Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • willi1
    • 13.02.2012
    • 354

    Wieder ein Wolfsriß im Bereich Schermbeck / Niederrhein. Am Mittwoch 12/01 wurden 2 Ponys verletzt, eines ist noch in der Klinik, ob es überlebt ist zweifelhaft. Das Ganze passierte wieder nur rund 200m von einer Siedlung !

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    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14694

      Ach , das ist doch alles nur Einbildung, sicherlich wieder ein verkleideter Dackel....Ironie aus .
      Super, wir züchten jetzt auch noch Pony und Fohlenfresser .
      https://www.sueddeutsche.de/bayern/b...atur-1.5490622
      ...wir züchten auch Flanier " Dackel " , die so unscheu sind , dass sie in Ställen vorkosten , ...für demnächst das was frühmorgens an der Bushaltestelle steht ???

      Kommentar

      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14694

        https://www.traunstein.com/aktuelles...-landrat-walch

        Abschuss- Genehmigung für besagten Wolf in und um Bergen , s.o. erteilt.

        Wieviele Equiden müssen am Niederrhein den BIO- Tod erleiden , bevor in NRW in dieser Richtung agiert wird ?

        https://m.bild.de/regional/ruhrgebie...=1642251523465
        Hünxe , " Ein Wolf im Caaarpooort ..." ....Melodie Bett im Kornfeld.

        Hilft es dem Wolf zu verstehen das Haus und Hof mit Menschen zu tun haben , wenn tagtäglich bevorzugt die Homo sapiens Männchen das Revier urinierend markieren?
        Zuletzt geändert von Ramzes; 15.01.2022, 13:07.

        Kommentar

        • usebina
          • 22.01.2014
          • 2154

          Wir haben es sogar auf die Titelseite geschafft.
          im Nachbardorf war der Wolf in letzter Zeit sehr aktiv bei den Schafen, trotz sämtlicher Schutzmaßnahmen.
          gruselig , die Schafe zwar am Leben, aber röcheln mit zerbissenem Kehlkopf….
          dann hat jemand Warnschilder aufgestellt und jetzt machen die wegen der Schilder son trara…..
          Die Angst vor dem Wolf gehört im Emsland (Niedersachsen) vielerorts zum Alltag. Was macht das mit den Menschen? Ein BamS-Report aus dem Wolfsrevier.

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          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14694

            "Wolfsrudel zerreißt Hund im Trentino - Tagesschau TGR" https://www.rainews.it/dl/rai24/asse...5a1464768.html

            Situation Italien , Rudelangriff ....Quatsch ....Revierverteidigung ....

            Kommentar

            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14694

              Zitat von willi1 Beitrag anzeigen
              Wieder ein Wolfsriß im Bereich Schermbeck / Niederrhein. Am Mittwoch 12/01 wurden 2 Ponys verletzt, eines ist noch in der Klinik, ob es überlebt ist zweifelhaft. Das Ganze passierte wieder nur rund 200m von einer Siedlung !
              Angriff durch Wolf wurde offiziell bestätigt

              Kommentar

              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14694

                "Informationen zur Individualisierung bei Wolfsentnahmen | Nds. Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz" https://www.umwelt.niedersachsen.de/...en-207742.html

                Informationen zu Individualisierung bei Wolfsentnahmen .

                Wann wird endlich vermehrt moderne Telemetrie eingesetzt , also die , wo nicht die Batterie ausfällt, wenn es interessant wird .
                Inzwischen gibt es ja Rudel in Rüdesheim am Rhein.

                Wann gibt es eine EU konforme einheitliche Regelung zum Fangen , Trapping mit Soft Traps , wogegen nicht dauernd von Wolfs NGO s Klage erhoben wird .
                Schließlich geht Besendern nicht ohne Fangen .

                Wann ist eigentlich der sogenannte Erhaltungszustand erreicht ???

                Wann gibt es einheitliche Vorgaben , dass Proben spätestens nach einer Mindestzeit ein Ergebnis vorzuweisen haben und wann gibt es Anweisungen , dass die bestätigten Fälle unverzüglich zur Entschädigung kommen ?
                Zuletzt geändert von Ramzes; 21.01.2022, 06:45.

                Kommentar

                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14694

                  "Norway, Sweden and Finland to reduce wolf population | IceNews - Daily News" https://www.icenews.is/2022/01/19/no...lf-population/

                  Die skandinavischen Länder reduzieren ihre Wolfspoulationen.

                  "Surprisingly few animals die in wildfires — this means we can help more in the aftermath" https://www.firstpost.com/world/surp...65681.html/amp
                  Hier mal neueste Erkenntnisse mit Hilfe Telemetrie ,
                  Australien , Überlebensrate Buschbrände...

                  Von Walen bis hin zu Insekten, inzwischen technisch möglich, nur hierzulande kriegt man das Besendern von Wölfen nur " homöopathisch " zustande.
                  Zuletzt geändert von Ramzes; 21.01.2022, 08:16.

                  Kommentar

                  • Filimann
                    • 16.02.2015
                    • 247

                    Ein Mitglied der Schermbecker Wölfe ist mittlerweile sehr nah bei uns dran, der letzte Ort der Sichtung diese Woche ist durch ein Waldgebiet mit uns verbunden. Natürlich werden wir nervös. Und versuchen uns damit zu beruhigen, dass zwischen dem Wald und uns noch ein kleiner Freizeitstall liegt und der Wolf dann hoffentlich eher dort zuschlägt als bei uns. Erschreckend, dass man mittlerweile so denkt.

                    Kommentar


                    • Limette
                      Limette kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Die Art zu denken, dann sollen die Wölfe doch erst mal bei den Freizeitpferden bzw. bei Pferden, die im Offenstall gehalten werden, zuschlagen, finde ich schon sehr frech ! Ich mache mir Sorgen um die 9 Haflinger meiner Schwester, die auch Offenstall Haltung haben, aufgeteilt auf 2 Herden. Der Älteste ist 35 Jahre alt und noch gesund und munter, ich fände es schon traurig, wenn er (die anderen natürlich auch) den blöden Wölfen zum Opfer fallen. Und meine Schwester hat leider keine Möglichkeit, die Tiere mal eben in irgendeiner Scheune unterzubringen, wenn die Gefahr durch Wölfe gegeben ist. Glaubst Du allen ernstes, den Freizeitreitern sind ihre Pferde egal ?! Der Wolf ist in NRW aber nicht nur in Schermbeck zuhause, sondern auch in der Senne, in der Eifel und im Oberbergischen. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis der Wolf nach Wuppertal kommt (wenn er nicht schon dort ist !). In Wuppertal geht man mit der Wolfsproblematik sowieso sehr lax mit um; nach dem Motto "Hier in der zersiedelten Gegend wird der Wolf sich nicht wohlfühlen und weiterziehen." Bin gespannt, ob die Verantwortlichen dann immer noch so denken, wenn es zu Nutztierrissen kommt oder bei den vielen Pferdhaltern, die ihre Tiere im Offenstall halten.....

                    • Filimann
                      Filimann kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Ich bin überhaupt nicht der Meinung, dass die Freizeitpferde weniger Wert sind als meine Sportpferde. Ich wünsche keinem Pferd- egal wie alt- und keinem Besitzer, dass der Wolf zuschlägt. Aber wenn er es doch tut, dann bin ich erleichtert, wenn er sich keins meiner Pferde holt. Die stehen übrigens auch im Offenstall, darunter auch ein altes, zahnloses Pony, das sicherlich leichte Beute wäre.
                  • ehem
                    • 10.12.2013
                    • 502


                    Ein für mich nicht ganz einordnenbar Kommentar aus ST. Georg

                    Am Wochenende kamen in Wehdel in der Gemeinde Schiffdorf im Cuxland zwei Ponys ums Leben. Ein drittes wurde durch Bisswunden schwer verletzt.


                    Senta Tangerstedt on 3. Februar 2022 um 00:43
                    Antworten

                    Sind Mini-Shettys „große Huftiere“?

                    Das niedersächsische Umweltministerium hat in der Landtagsdrucksache 18/10655 aktuell die Abschussgenehmigung für je einen – nicht näher bezeichneten – Wolf aus den Rudeln Schiffdorf und Garlstedt begründet.

                    Den Riss der „Pferde“ (in diesem Fall: Mini-Shettys) betreffend, schreibt das Umweltministerium: „Die Übergriffe lassen erkennen, dass sich die Individuen aus den Rudeln Schiffdorf und Garlstedt nicht nur auf das Erbeuten kleinerer Nutztiere, wie z.B. Schafe, sondern auch auf das Erbeuten von großen Huftieren spezialisiert haben.“

                    Abenteuerliche Begründung: „Das Risiko eines erfolgreichen Wolfsangriffes auf […] Pferde ist aufgrund ihrer Wehrhaftigkeit und Größe deutlich geringer. […] Ihre Körpergröße und die Höhe des Halses macht es Wölfen insbesondere bei Pferden schwer, erfolgreich ausreichend lange die Luftröhre des Beutetiers per Kehlbiss zu verschließen, um das Tier anschließend zu überwältigen.“

                    Den drei Mini-Shettys wird dabei ein „selbstschutzfähiger Herdenverband“ unterstellt – selbstschutzfähig gegen Wölfe, obwohl nicht größer bzw. gar kleiner als Schafe, wohlgemerkt!

                    Wölfe hätten demnach „zum Selbstschutz befähigte Pferde angegriffen“. Die niedersächsische Wolfsverordnung – erlassen unter dem Umweltminister Olaf Lies – sieht für die „Gewährleistung eines selbstschutzfähigen Herdenverbands“ bei der Haltung von Pferden „mindestens die gleiche Anzahl von mindestens einjährigen Pferden gemeinsam mit unter einjährigen Pferden“ vor, die „auf der Weide gehalten werden“.

                    Weder Rasse, Stockmass oder Gewicht spielen dabei eine Rolle – ein Minishetty (max. Stockmaß 87 cm!) von einem Jahr in Gemeinschaft mit einem Minishetty-Fohlen stellen demnach einen vor Wolfsangriffen „selbstschutzfähigen Herdenverband“ dar. Wolfsabweisende Zäune seien daher auch „nicht erforderlich“.

                    Die angegriffenen Minishettys im Raum Cuxhaven waren zu dritt, hinter einem „80-105 cm Litzenzaun ohne Strom“ (Riss-Nr. 1722). Von dem Abschuss je eines Wolfes der beiden Rudel erhofft sich der niedersächsische Umweltminister, er wirke „kurzfristig einer weiteren Schadensausbreitung entgegen. Mit der Zulassung einer Ausnahme für die Entnahme der Tiere könnten daher mit großer Wahrscheinlichkeit zu erwartende weitere ernste bzw. erhebliche Schäden der Tierhalter in der betroffenen Region unterbunden werden.“ (Landtagsdrucksache 18/10655).

                    Spätestens nach solchen hanebüchenen und fachlich völlig unkundigen Aussagen sollte jede/r Pferdebesitzer:in merken, dass er/sie unter fadenscheinigen Begründungen benutzt wird, um der Jagdlobby die Jagd auf Wölfe zu erlauben. Uns Pferdehaltern ist damit kein Stück geholfen. Wir werden schlicht instrumentalisiert.

                    Kommentar

                    • Schimmeltier
                      • 15.01.2019
                      • 1101

                      Man kann vom Umweltministerium nicht einen Experten in Sachen "Pferd" und "Wolfsverhalten" erwarten. Das sind Schreibtischfuzzis.

                      Obwohl einem ( auch ohne spezifische Tierkenntnisse) schon der gesunde Menschenverstand sagen sollte: Wölfe in dichtbesiedelten Gebieten und kleine, dicke Ponys ---- das passt nicht !!
                      Die Jäger selbst sind noch nicht darauf erpicht, den Wolf zu bejagen. Das hat rechtliche, versicherungstechnische Gründe (Haftung der Jagdpächter durch (Wolf-) Wildschäden im Revier). Da muss noch einiges geklärt werden, bevor sich die Jäger auf den Wolf "freuen" dürfen.
                      Instrumentalisiert?? Ich würde mal sagen, wir werden als Bürger und Reiter/ Pferdehalter von den Politikern schlicht im Stich gelassen. Ja, man könnte auch sagen, wir werden schlicht verarscht .

                      Kommentar

                      • AnnieOne
                        • 23.03.2021
                        • 29

                        Handlungsleitfaden Wolf jetzt verfügbar. Basis für deutschlandweit einheitliches Wolfsmanagement geschaffen

                        Kommentar

                        • Eisenschimmel
                          • 31.12.2004
                          • 2042

                          Ein lesenswerter Text, der verdeutlicht, wie derzeit von offizieller Seite mit dem Wolf umgegangen wird, und welche Probleme deshalb in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft entstehen ... ich bin für eine Reduzierung des Wolfsbestandes in Deutschland von 40 % jährlich über die nächsten 4 Jahre und danach eine regelmäßige Reduzierung von 30 % jährlich ...
                          Wölfe schießen statt Herden schützen (freiebauern.de)

                          Gruß vom Eisenschimmel

                          Kommentar


                          • ehem
                            ehem kommentierte
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                            Guter Text
                        • Eisenschimmel
                          • 31.12.2004
                          • 2042

                          Ein großer Teil der europäischen Wolfspopulation ist nicht mehr reinrassig "Wolf" sondern trägt Genetik von Haushunden ... eine bemerkenswerte Aussage aus dem Institut Senckenberg, daß allgemein als wolfsfördernd zu bezeichnen ist
                          Senckenberg gibt bekannt: 62 % aller Wölfe sind Hybride!!! – Weidetiere statt Wolfsreviere (wordpress.com)

                          Gruß vom Eisenschimmel

                          Kommentar

                          • Eisenschimmel
                            • 31.12.2004
                            • 2042

                            Lange Zeit war es ruhig um das Rudel der Wölfe im Raum Schermbeck am Niederrhein ... nun "melden" sie sich deutlich zurück, und das in neuer Dimension ... zuerst wurde der äußere Zaun untergraben, und dann der innere Zaun (1,8 m hoch) überwunden ... Opfer, teils gefressen und teils "nur" getötet, wurden zwei Mufflon-Schafe und eine Ziege ... weitere Tiere (Esel, Schafe, Ziegen, Gänse) dieses Geheges an einem Gartencenter - also sehr nahe im Siedlungsbereich - blieben unversehrt ... Wolf tötet Schafe und Ziege in Östrich - Schermbeck Online (schermbeck-online.de) ...

                            Gruß vom Eisenschimmel
                            Zuletzt geändert von Eisenschimmel; 14.07.2022, 22:18.

                            Kommentar

                            • ehem
                              • 10.12.2013
                              • 502

                              Kamera filmt ungewöhnliches Wolfsverhalten in Sachsen

                              Das, was viele "echte" Fachleute vorhergesagt haben, zeigt sich nun immer öfter. "Ungewöhnliches" Verhalten? Wenn meine bisherigen Erfahrungen 100 Jahre alt sind und auf ein Verhalten einer damalig stark bejagdten Spezies beruhen, dann mag es für viele "Experten" ungwöhnlich sein. Es ist aber nur das natürliche Verhalten. Austesten, was geht, bis man auf Widerstand trifft.

                              https://www.n-tv.de/mediathek/videos...e23494702.html
                              https://www.mdr.de/nachrichten/sachs...evier-100.html


                              Zur Erinnerung: die Taube war einmal ein scheuer Bergvogel......

                              https://www.deutschlandfunkkultur.de...amsel-102.html
                              Zuletzt geändert von ehem; 29.07.2022, 12:57.

                              Kommentar

                              • Eisenschimmel
                                • 31.12.2004
                                • 2042

                                Auch im tiefsten Süden nehmen die Angriffe auf Weidetiere deutlich zu und die ersten Herden beenden vorzeitig ihren Sommer auf der Alm
                                https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/

                                Gruß vom Eisenschimmel

                                Kommentar

                                • Eisenschimmel
                                  • 31.12.2004
                                  • 2042

                                  Aktuell (23.08.2022) zwei gerissene Ponys der Rasse Classic-Pony bei Lehrte ...
                                  Die Rissgutachterin der Landwirtschaftskammer stellte zweifelsfrei aufgrund der Spurenlage „Wolf“ als Verursacher fest.
                                  Neuer Zaun, 7 stromführende Litzen, auf der Waldseite der Weide 9 Litzen, mit einer Spannung von 8000 Volt, eine Höhe von 140 cm bis zu 180 cm, keine Beschädigungen, keine Untergrabungen oder sonstiges. Der Zaun wurde übersprungen ... und wenn man bedenkt, daß zu Beginn der "Zaun-Diskussion" 90 cm als ausreichend erachtet wurden ...

                                  Gruß vom Eisenschimmel

                                  Kommentar

                                  • Eisenschimmel
                                    • 31.12.2004
                                    • 2042

                                    Seit Mitte August wird die Dülmener Herde des Herzogs von Croy nun mit einem massiven Zaun eingezäunt:
                                    Die Maße des Zauns: 10 km lang, 1,80 m hoch mit E-Draht als oberem Abschluß und 40 cm tief in die Erde!!! ...
                                    ... die Durchgängigkeit für größere Wildtiere ist damit nicht mehr möglich ... die Kosten von bis zu 750.000 Euro trägt die von Croy´sche Verwaltung selbst, da sie in diesem Fall nicht förderfähig sind, weil das Gebiet offiziell noch nicht als Wolfsgebiet ausgewiesen ist ... für den Zaunbau bedurfte es einer besonderen Genehmigung durch die zuständige Landschaftsbehörde, da das Gebiet Landschaftsschutzgebiet ist, und solche Baumaßnahmen eigentlich nicht zulässig sind ... weitere Details im Beitrag ...

                                    Wolfschutz für Wildpferde | Wochenblatt für Landwirtschaft & Landleben

                                    Gruß vom Eisenschimmel
                                    Zuletzt geändert von Eisenschimmel; 25.08.2022, 09:48. Grund: Ergänzung

                                    Kommentar

                                    • Fly
                                      • 13.08.2009
                                      • 240

                                      Kommentar


                                      • Drenchia
                                        Drenchia kommentierte
                                        Kommentar bearbeiten
                                        da schaun mer mal.

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                                    Erstellt von Eisenschimmel, 26.10.2013, 22:06
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                                    Erstellt von Sabine2005, 31.03.2022, 17:12
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                                    Erstellt von Sabine2005, 06.01.2025, 07:04
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                                    Erstellt von Greta, 01.05.2025, 15:03
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