Wie kirchlich sind kirchliche Kindergärten

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  • Britta-Lotta
    • 19.11.2008
    • 3236

    Wie kirchlich sind kirchliche Kindergärten

    Hallo!
    Hat einer von Euch sein Kind in einem kirchlichen Kindergarten untergebracht?

    Meine Tochter geht bisher in eine Krippe, muss von daher im Sommer 2014 in einen Kindergarten wechseln. Ich habe nun angefangen sie in verschiedenen Kindergärten anzumelden. Wie überall sind die Plätze für gute Kindergärten knapp und in unserer Nähe gibt es sehr viele kirchliche Kindergärten, die mir von der Ausstattung und der (Draußen-)Anlage gefallen. Nun ist es so, das ich (wir) überhaupt nichts mit der Kirche am Hut habe und ein bisschen Sorge habe, das der Glaube einem Kind dort "aufgedrängt" wird. Immerhin ist sie 6,5 Jahre wenn sie den Kindergarten verlässt und wird bis dahin ja einiges mitbekommen.
    Die Geschichte an sich kann und soll sie natürlich lernen. Aber sie lernt dann etwas im Kindergarten (bzw. es wird ihr etwas vermittelt), an das ihre Eltern zuhause nicht glauben und nicht teilen.

    Kann das gut gehen? Wie ihr seht, ich sträube mich eigentlich. Mein Mann sagt, ich würde übertreiben.

    Aber wieviel Kirche ist in diesen Kindergärten enthalten?

    Hat da jemand Erfahrungen gemacht?
  • Greta
    • 30.06.2009
    • 3879

    #2
    ich gehe mal davon aus, das es evangelische Kindergärten sind... Da würde ich mir keine Sorgen machen.
    Allegra von Flake aus der Amica

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    • #3
      Unsere beiden waren beide im kirchlichen Kindergarten und ich hatte in keiner Weise den Eindruck, dass ihnen da irgendwas an Religionserziehung aufgedrängt wird.
      Ich war überglücklich mit unserem Kindergarten die Erzieherinnen sind Klasse gewesen und beide Kinder haben sehr von der Kindergartenzeit profitiert.
      Sie sind noch nicht getauft weil ich finde, dass sie das später selbst entscheiden sollen ob und zu welcher Kirche sie wollen. Das Thema wurde aber im Kindergarten nicht angesprochen und es wurde auch nicht erwartet, dass irgendwer am Sonntag zum Gottesdienst erscheint. Alle Veranstaltungen waren freiwillig und niemand wurde schief angesehen wenn sein Kind fernblieb.
      Die wenigen Gottesdienste die wir mitgemacht haben (weil z.B. etwas aufgeführt wurde, Weihnachtsfeier und so) empfand ich als kindgerecht und über die Maßen unaufdringlich. Außer Vaterunser-Beten gab es keinerlei religiöse Riten und die Predigt hielt sich an Bibelthemen die für Kinder geeignet sind und vorher im Kindergarten auch bebastelt, besprochen oder besungen worden waren.
      Überdies besuchen den ev. Kindergarten in unserer Gemeinde auch viele muslimische Kinder. Das spricht finde ich für sich und kann nur dazu beitragen, dass es später in der Schule auch klappt mit der Religionsfreiheit und Integration.

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      • Finy
        • 14.02.2006
        • 1974

        #4
        hab ja keine Kinder, aber ich selber war auch in einem kirchlichen Kindergarten (katholisch). Bei uns gibt es auch nur 2 "kirchliche" Kindergärten im Ort. Kann mich nicht erinnern dass da irgendwann mal die Religion Thema war, oder dass da irgendwelche Gebete gesprochen wurden. Alles ganz neutral.

        Kommentar

        • Coyana_78
          • 18.05.2007
          • 8335

          #5
          Ich hab meine Kinder zwar nicht in einem kirchlichen Kindergarten, aber meine Kolleginnen.
          Katholische Kindergärten scheinen recht neutral zu sein. Wogegen evangelische hier negativ auffallen. Sind teurer als städtische und in einem Fall extrem Religionsaufdrängend.
          Aber ich glaube nicht, daß dadurch ein bleibender Schaden am Kind entsteht.
          Die entwickeln später noch eine eigene Meinung zum Thema.
          Mir wäre da das Gesamtpaket des Kindergartens wichtiger. Und ich bin Kirchengegner.

          Kommentar

          • Britta-Lotta
            • 19.11.2008
            • 3236

            #6
            Danke schon mal für Eure Antworten. Ich hätte einfach ein Problem damit, wenn regelmäßig gebetet wird und die Religion quasi aufgedrängt wird. Da würde auch eine gute Einrichtung nicht viel helfen.

            Nur wenn ich meine Sorge in den Kindergärten anspreche, bin ich doch eh ganz hinten auf der liste?!
            Ach man, das ist echt schwierig. Ich hoffe muns nimmt der AWO-Kindergarten

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            • Francis_C
              • 29.12.2009
              • 8541

              #7
              Gibt es bei Euch keine städtischen KG mit einem Förderverein? Meine beiden sind in so einem KG und ich bin sehr zufrieden! Meine kleine Schwester ist ausgebildete Erzieherin und war lange in einem evangelischen KG tätig. Als sie sich scheiden liess legte man ihr nahe, sie solle sich einen neuen Job suchen. Seitdem sind kirchliche Einrichtungen solcher Art für mich gestorben.
              Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

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              • maulwurf
                • 16.06.2010
                • 667

                #8
                Feierst Du Nikolaus, Weihnachten und Ostern inkl. Geschenken? Dann ist es schon halb so schlimm *g* und die Kids kennen z.B. die Weihnachtsgeschichte eh (sowas wird gerne vor Weihnachten und Ostern als Geschichtsgesprächsanlass genommen). Finde ich persönlich ganz nett, vor allem wird es niedlich gemacht und den Kindern schadet es auch nicht.

                Meine Kinder gehen beide in kirchliche Einrichtungen, da wir im Dorf nichts anderes zur Auswahl haben. Sie sprechen zwar mittags dort ein kleines Tischgebet, aber daheim reicht uns ein "Guten Appetit". Und die Angebote für die Kinder in der Kirche werden zwar als Flyer verteilt, wer kommt ist da, ansonsten kräht aber auch kein Hahn danach.

                Leg lieber Wert darauf, wie die Erzieher beim Tag der offenen Tür auf die Kinder zugehen, im Team selbst miteinander umgehen, wie gut unfallgesichert das Haus ist und welches Programm (Ausflüge, Essen etc.) geboten wird. Ein freundlicher, offener Umgang mit den Kindern und Eltern und Kolleginnen ist so viel mehr wert als ein Mittagsgebet...

                Kommentar

                • aha
                  • 13.12.2008
                  • 634

                  #9
                  Mein Sohn geht auch in einen evangelischen Kindergarten - wir haben gar nicht über einen anderen Kindergarten nachgedacht, weil dieser Kindergarten eben direkt nebenan ist (wir müssten ihn morgens praktisch nur über den Zaun heben ;-) ).

                  Ich finde nicht, dass mit religiösen Themen übertrieben wird oder dass irgendetwas aufgedrängt wird. Einmal im Monat ist in der Turnhalle Kindergottesdienst, da können die Kinder hingehen, müssen aber nicht. Mein Sohn geht immer hin, weil er den Pastor mit der Gitarre total toll findet (der wird angehimmelt wie ein Popstar ;-) ). Ist aber auch echt ein netter Pastor, der wirklich toll mit den Kindern umgehen kann.
                  Ansonsten gibt es einen Weihnachtsgottesdienst in der großen Kirche, wo manche Kinder beim Krippenspiel mitwirken und Themen wie Ostern, Weihnachten usw. werden natürlich thematisiert.

                  Eine andere Mutter hat mir erzählt, dass ihr das in einem anderen, nicht kirchlichen, Kindergarten ein bißchen gefehlt hat, da wurden kirchliche Themen total ausgeklammert, es gab keine Weihnachtsfeier, sondern eine Winterfeier usw. Da bin ich mit ihr einer Meinung, so ein bißchen Grundwissen über die christlichen Feste usw. gehört ja auch ein bißchen zur Allgemeinbildung und hat nicht unbedingt etwas mit Religiösität (schreibt man das so?) zu tun.

                  Kommentar

                  • Britta-Lotta
                    • 19.11.2008
                    • 3236

                    #10
                    Zitat von maulwurf Beitrag anzeigen
                    Feierst Du Nikolaus, Weihnachten und Ostern inkl. Geschenken? Dann ist es schon halb so schlimm *g* und die Kids kennen z.B. die Weihnachtsgeschichte eh (sowas wird gerne vor Weihnachten und Ostern als Geschichtsgesprächsanlass genommen). Finde ich persönlich ganz nett, vor allem wird es niedlich gemacht und den Kindern schadet es auch nicht.

                    Meine Kinder gehen beide in kirchliche Einrichtungen, da wir im Dorf nichts anderes zur Auswahl haben. Sie sprechen zwar mittags dort ein kleines Tischgebet, aber daheim reicht uns ein "Guten Appetit". Und die Angebote für die Kinder in der Kirche werden zwar als Flyer verteilt, wer kommt ist da, ansonsten kräht aber auch kein Hahn danach.

                    Leg lieber Wert darauf, wie die Erzieher beim Tag der offenen Tür auf die Kinder zugehen, im Team selbst miteinander umgehen, wie gut unfallgesichert das Haus ist und welches Programm (Ausflüge, Essen etc.) geboten wird. Ein freundlicher, offener Umgang mit den Kindern und Eltern und Kolleginnen ist so viel mehr wert als ein Mittagsgebet...
                    Ida geht jetzt in einen Waldorfkindergarten (Krippe), auch da ist Religion ein Thema. In Maßen! Die Kinder sind da nun wirklich noch sehr klein (7 Monate - 2,5 Jahre, momentan). Zu Weihnachten gibt es ein Krippen-Rollenspiel Damit kann ich leben!

                    Weihnachten wurde bei uns gefeiert, als ich klein war. Seit dem 15. Lebensjahr eigentlich nicht mehr, also nicht in der üblichen Form. Damit konnte ich gut leben. Mit Ida feiern wir nun wieder Weihnachten. Es gibt einen Baum, ein paar Geschenke (für sie). Allerdings ist das eher eine Geschichte fürs Kind, die Stimmung ist schön, ein Glaube steckt in keiner Form dahinter!

                    Ich will Ida überhaupt nicht im unklaren lassen, was die religöse Allgemeinbildung betrifft, ganz im Gegenteil.

                    Kommentar

                    • Britta-Lotta
                      • 19.11.2008
                      • 3236

                      #11
                      Zitat von Francis_C Beitrag anzeigen
                      Gibt es bei Euch keine städtischen KG mit einem Förderverein? Meine beiden sind in so einem KG und ich bin sehr zufrieden!
                      Da muss ich mich nochmal informieren, danke Dir!

                      Unsere Krippe in der Ida jetzt ist, scheint echt eine "eierlegende Wollmilchsau" zu sein. Ganz tolle Erzieher, nur 10 Kinder, gemütliche eingerichtet, riesen Garten am Haus, die Kinder gehen super viel raus (auch bei "schlechtem" Wetter), nur Vollwert-Ernährung (es wird vorort gekocht und die Kinder können sehen, wie was zubereitet wird), es wird gesungen, gemalt, gebacken, ... etc. und sie haben Hasen und Meerschweinchen im Garten, bei der Versorgung die Kinder helfen! Die Kinder bauen Gemüse und Obst selber an und ernetn es. Und das obwohl sie doch alle noch sehr klein sind.
                      Zuletzt geändert von Britta-Lotta; 23.01.2013, 09:44.

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                      • S.F.
                        • 30.07.2009
                        • 282

                        #12
                        Meine Eltern sind nicht großartig gläubig, trotzdem war ich (aber wegen der Qualität, nicht der Religion) in einem evangelischen Kindergarten, Sonntags im Kindergottesdienst und ab der 5ten Klasse auf einer katholischen Privatschule. Und natürlich hat der Konfirmationsunterricht auch dazu gehört.

                        Ich kenne mich dadurch sehr gut mit Religionen aus und hab mich viel damit auseinandergesetzt (kritisch), aus genau diesem Grund bin ich mit Beginn der Lehre aus der Kirche ausgetreten und heirate nächsten Monat NICHT kirchlich.

                        Kann also ganz gut sein wenn deine Tochter dadurch auch Hintergrundwissen mitbekommt und sich somit später kritischer mit dem Thema Religion auseinandersetzen kann und nicht blind alles glaubt.

                        Im Kindergarten spielte Religion übrigens bei uns nie groß ein Thema, da würde ich mir ehrlich überhaupt keine Gedanken machen.

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                        • Korney
                          • 05.03.2009
                          • 3512

                          #13
                          Das setzt wahrscheinlich jeder Kindergarten mit kirchlichem Träger anders um. Bei den einen gibt es nur ein Morgengebet, die anderen beten zu jeder Mahlzeit gemeinsam. Wenn du dir unsicher bist, frag am Besten die Erzieherinnen vor Ort über Ablauf, Gedankengut und Ausmaß der umgesetzten Religion aus.

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                          • King George
                            • 05.02.2008
                            • 1616

                            #14
                            wenn deine tochter nun in einen waldorfkiga geht, kann es schon sein, das die umstellung zu einem "anderen" kiga probleme bekommt.... da kenne ich einige kinder.

                            ebenso kinder, die bis zur schulzeit in einen waldorfkindergarten gegangen sind und dann auf eine "normale" schule gekommen sind.....das funktioniert meistens leider nicht...

                            kann sie nicht weiter in einem waldorfkindergarten bleiben? und auch gleich anschl. in eine waldorfschule?
                            "Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
                            Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."

                            Kommentar

                            • Britta-Lotta
                              • 19.11.2008
                              • 3236

                              #15
                              Die Plätze dort sind sehr rar.

                              Ich denke es wird ihr generell schwer fallen, sie in einen anderen Kindergarten einzugewöhnen. Bei denen ist es einfach sehr klein und familär. Genau das hat mir so gut gefallen, als ich sie mit 1,5 Jahren dort hingegeben habe. Sie war halt wirklich noch klein und auch sehr schüchtern. Wie sie sich da nun ein halbes Jahr später eingewöhnt hat, ist schlichtweg der hammer. Sie kann morgens nicht schnell genug los und wenn ich sie um 14.30 abholen will, will sie nicht ;-)

                              Aber nun gut, wir wussten vorher, das mit 3,5 Jahren ein Wechsel bevorstehen würde und auch andere Kinder sind diesen Weg schon gegangen!
                              Der Lärmpegel und die Strukturen sind in einem Kindergarten doch ganz anders, das wird für sie eine Umstellung. Ich glaube das hat weniger mit Waldorf zu tun! Der weiterführende Waldorfkindergarten ist nicht bei uns in der Nähe, sie müsste also immer gefahren werden. Ich will sie später auch nicht auf eine Waldorfschule schicken, ich habe mit der so meine Probleme.
                              Zuletzt geändert von Britta-Lotta; 23.01.2013, 10:00.

                              Kommentar

                              • King George
                                • 05.02.2008
                                • 1616

                                #16
                                ach so ....ok

                                und ehrlich.... mir wäre beim kindergarten nicht so wichtig ob kirchlich oder nicht... sondern wie oft gehen die mit den kindern raus (eine tolle aussenanlage sagt noch nichts aus, ob sie auch benutzt wird) wird nicht gleich beim kleinsten regentropfen gesagt, ne heute gehts nicht raus, oder die gruppengröße, oder wie viele erzieher pro gruppe, oder wie ist der gruppenraum gestaltet, was für spielsachen.......
                                "Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
                                Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."

                                Kommentar

                                • Britta-Lotta
                                  • 19.11.2008
                                  • 3236

                                  #17
                                  Zitat von King George Beitrag anzeigen
                                  ach so ....ok

                                  und ehrlich.... mir wäre beim kindergarten nicht so wichtig ob kirchlich oder nicht... sondern wie oft gehen die mit den kindern raus (eine tolle aussenanlage sagt noch nichts aus, ob sie auch benutzt wird) wird nicht gleich beim kleinsten regentropfen gesagt, ne heute gehts nicht raus, oder die gruppengröße, oder wie viele erzieher pro gruppe, oder wie ist der gruppenraum gestaltet, was für spielsachen.......
                                  Klar, wie gesagt, wenn das kirchliche nicht übertrieben dargestellt wird, habe ich damit (fast) keine Probleme. In Ihrer Krippe singen sie zum Frühstück auch immer ein Lied, in dem sie dem "Herrn" für seine Gaben danken. Damit kann ich heute gut leben! Allerdings ist sie jetzt noch so klein, das versteht oder verinnerlicht noch nicht so, wie später in dem weiterführenden Kindergarten mit 3,5 - 6,5 Jahren! Und wenn sie dort jeden morgen auch nur ein Lied singen, würde ich das okay finden. Ob meine Tochter aber in Zukunft 2 mal am Tag beten soll, auch wenns "nur" im Kindergarten ist, weiß ich halt nicht. Deswegen frage ich ja hier, welche erfahrungen andere Eltern gemacht haben. Zumal es wahrscheinlich eh von Kindergarten zu Kindergarten anders gehandhabt wird.
                                  Die Kindergartenplätze sind nun mal echt knapp, von daher denke ich, ich werde mich bei jedem bewerben müssen. Mein Traum ist immer noch der Wald- oder Strandkindergarten. Leider gibt es davon keinen in der Nähe und die Kinder müssen um 13 Uhr abgeholt werden, das schaffe ich mit der Arbeit nicht.

                                  Eltern sind anstrengend, glaube ich
                                  Zuletzt geändert von Britta-Lotta; 23.01.2013, 10:25.

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                                  • see you
                                    • 06.11.2012
                                    • 355

                                    #18
                                    wichtig ist nach meiner erfahrung im bekanntenkreis, dass du und dein mann euch da einig seid. habe schon schlimme streitigkeiten mitbekommen, weil eben ein elternteil fand, dass die kinder in der grundschule zuviel religion mitbekommen, das andere elternteil diese angst übertrieben fand. ende vom lied: kind hat grundschule gewechselt. die sache an sich (der unterricht) war für mich als aussenstehende betrachterin eher harmlos. aber die angst vor religion war eben so gross, dass es sich zum problem für die ganze familie entwickelt hat.

                                    Kommentar

                                    • Antonius
                                      • 24.06.2010
                                      • 1832

                                      #19
                                      Wenn einer panische Angst vor Pferden hat, sollte er nicht einem Reitverein beitreten, nur weil sich dort die einzige Kneipe weit und breit befindet.

                                      Kommentar

                                      • Britta-Lotta
                                        • 19.11.2008
                                        • 3236

                                        #20
                                        @ see you: Danke! Ich glaube solche Streitigkeiten oder Meinungsverschiedenheiten können schnell entstehen. Von daher ist es glaube ich sehr wichtig, den Kindergarten gemeinsam auszusuchen...

                                        Kommentar

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