Ich hab die Faxen dicke....

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  • Insterglut
    • 01.05.2004
    • 406

    Ich hab die Faxen dicke....

    Jeder sucht die eierlegende Wollmilchsau...

    Hab ich ja.
    Hengst (ja, wird kastriert) 4jährig, kann sich richtig gut bewegen, richtig gut springen, ist aber nunmal nicht für 4000€ zu haben..

    3jähriger (Noch-)Hengst, totenbrav, springt begeistert, richtig gutes Hinterbein, wie alle unsere Pferde Zeit- und Arbeitsaufwändig angeritten - und nein, auch er ist nicht für knapp über Schlachtpreis zu haben....

    2jähriger Hengst, wird nicht der Riese, aber welche Bewegungen....

    Da sitzt man da, überlegt sich, welcher Hengst warum zu welcher Stute passt, wartet mal ein Jahr, ist sehr angetan vom Fohlen, gibt sich alle Mühe mit der Aufzucht und Ausbildung...


    und dann sind 5000€ viel zu viel für einen korrekt aufgezogenen und korrekt augebildeten 3jährigen.
    Da wird dann lieber das Schnäppchen von der Herbstkoppel gezogen - und im Jahr darauf in sämtlichen Foren um Rat gefragt weil das Schätzchen aus unerklärlichen Gründen lahm geht/hustet oder was auch immer, tausende von Euro in TA, Chiro, Physio, Guru, Sattel oder wer weiss was gesteckt wird, anstatt sich ein einziges Mal ein wirklich gut aufgezogenes, passendes Pferd zu kaufen.

    Nee, (verantwortungsvoll) züchten ist nur noch deprimierend
  • Insterglut
    • 01.05.2004
    • 406

    #2
    Ach ja, vergessen zu sagen: ich habe für alle diese Pferde Angebote zwichen 800 und 2500€ bekommen!

    Dafür nehm ich auch den nicht gekörten Scheckhengst aus dem übernächsten Dorf, spar mir den Veband, den TA und "scheiss" auf den Namen Trakehner - oder was auch immer!
    Zuletzt geändert von Insterglut; 20.07.2012, 23:45.

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    • Hamburger Wappen
      • 23.02.2011
      • 513

      #3
      Zitat von Insterglut Beitrag anzeigen
      Ach ja, vergessen zu sagen: ich habe für alle diese Pferde Angebote zwichen 800 und 2500€ bekommen!

      Dafür nehm ich auch den nicht gekörten Scheckhengst aus dem übernächsten Dorf, spar mir den Veband, den TA und "scheiss" auf den Namen Trakehner - oder was auch immer!
      Genau so handeln inzwischen viele,kleines Geld für Nachzucht = gleich kleines Geld für Decktaxe !
      Wer uns besuchen möchte kann das hier tun http://reitpony.de.to

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      • #4
        Viele hier können wirklich nachvollziehen warum Du total sauer bist.

        Vor ca. einem Jahr schrieb eine Züchterin, sie wolle alle Pferde an den Metzger verkaufen. Diese Frau war in einem Moment so dermaßen durch den Wind.
        Sie rackert sich jahrelang ab, dann sowas wie bei Dir.

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        • Insterglut
          • 01.05.2004
          • 406

          #5
          Zitat von lacridevelvet
          Das mag aus Züchtersicht auch absolut zutreffen und erschreckend sein. Wenn ich aber betrachte, wie viele bereits beschädigte, d.h. total chaotisch angerittene und einfach schlecht aufgezogene und mies gepflegte (die Hufe!!!) Jungpferde teilweise angeboten werden - das finde ich aus Käufersicht auch schlimm. Warum soll man da noch groß investieren, wenn solche Schäden schon sichtbar sind? Leidtragende sind doch am Ende die Pferde!
          Eben genau diese Pferde gibt es bei mir nicht! Und sorry, lass einfach das Züchten ist nicht wirklich hilfreich. Ich züchte und meine Pferde sind sowohl ausbildungstechnisch als auch gesundheitstechnisch im optimalen Rahmen. Deswegen kekst es mich auch so an, dass ich ausbildungstechnisch in Vorleistung gehen muss

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          • Joules
            • 07.02.2012
            • 330

            #6
            Zitat von Insterglut Beitrag anzeigen
            Ach ja, vergessen zu sagen: ich habe für alle diese Pferde Angebote zwichen 800 und 2500€ bekommen!

            Dafür nehm ich auch den nicht gekörten Scheckhengst aus dem übernächsten Dorf, spar mir den Veband, den TA und "scheiss" auf den Namen Trakehner - oder was auch immer!
            Das kann ich toppen.ich hatte gerade ein Pferd im Kundenauftrag inseriert-6jährig,bildschön,tolle Bewegungen,superleichtrittig und Anfang MDressurniveau.
            Ohne Quatsch,da haben xyz viele Leute angerufen und ernsthaft gebettlelt.
            Das Schönste war:das ist mein absolutes Traumpferd-er hätte eine Lebensstellung und ich würde alles für ihn tun,aber da ich bei ehorses schon um 2000 Euro betrogen wurde und das Pferd nie ankam,kann ich höchstens 500!!!!!!!!!!!!!!!euro bezahlen.
            Leute,da fällt einem bald der Höhrer aus der Hand.
            Und ehrlich:nicht einer,bestimmt 10solcher Anrufe.....

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            • finesse411

              #7
              @Insterglut: ich kann verstehen, dass Du frustriert bist. Wäre ich auch. Wie vermarktest Du denn Deine Pferde? Ich selbst muß mich auch gerade wundern. Ich möchte nämlich meine vierjährige Stute verkaufen. Rappe, richtig schick, sehr gute Bewegungen, brav, rittig, 1,70 m Stockmaß. Ich habe sie vor ein paar Tagen beim Pferdezuchtverband inseriert. Und wirklich nicht damit gerechnet, dass sich schnell jemand meldet. Um so überraschter bin ich, dass seit zwei Tagen mein Telefon nicht mehr stillsteht und ich nicht mehr vom PC wegkomme. Anscheinend habe ich da gerade einen Modetrend getroffen? Keine Ahnung. Und preislich kann ich mich wirklich nicht beschweren. Vielleicht solltest Du mal versuchen, die Pferde ausserhalb Sachsens anzubieten? Meine Stute steht in Bayern. Da auch ich hier auf der Suche war, kann ich Dir bestätigen, dass man solche Pferde wie Du sie beschreibst hier lange suchen muß. Und wenn man sie findet, dann für viel Geld. Wäre es eventuell eine Idee die Pferde mal ausserhalb Sachsens anzubieten?

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              • silas
                • 13.01.2011
                • 4018

                #8
                Gibt es vielleicht die Möglichkeit, dass Ihr beiden zusammenarbeitet?

                Finesse inseriert Instergluts Pferd und Insterglut bietet finesse dafür z. B. einen günstigen Aufzuchtplatz?

                Ich kann die TE wirklich gut verstehen - bei solchen Angeboten hätte ich auch keine Lust mehr. Wenn dann, wie hier beschrieben, oft noch die Mitleidsargumente kommen, würde ich glaube ich, die Person nur noch fragen, wie sie denn ein Pferd über Jahre finanziell halten will, wenn schon die Mittel für den Kauf nicht vorhanden sind, ehe mir der Hörer aus der Hand fiele.

                Nachdem wir hier schon die Frage unserer Erwartungshaltung an die Verbände gestellt haben und immer wieder deutlich wird, das die Vermarktungsstrategien ein ganz zentraler Punkt sind, würde mich interessieren, ob über dies Forum bereits in dieser Form irgendwo etwas entstanden ist, bzw. ob Interesse an einer solchen Zusammenarbeit besteht?
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                Kommentar


                • #9
                  Ich kann dich gut verstehen Insterglut!

                  Und ich glaube auch nicht, das es bei ihr an der "Ausschreibung" der Pferde liegt.

                  Das Internet ist INTERNATIONAL und nicht nur auf Sachsen beschränkt.

                  Allerdings ist der Standort etwas von Nachteil.
                  Hab ja selber einen in Greiz zur Aufzucht/bzw. jetzt Verkauf stehen.
                  Dort verirrt sich halt so leicht niemand hin, um mal ein Pferd Probe zu reiten.

                  Werd ihn deshalb im Herbst auch wegstellen müssen.

                  Kommentar

                  • Arielle
                    • 23.08.2010
                    • 2838

                    #10
                    Zitat von silas Beitrag anzeigen

                    Nachdem wir hier schon die Frage unserer Erwartungshaltung an die Verbände gestellt haben und immer wieder deutlich wird, das die Vermarktungsstrategien ein ganz zentraler Punkt sind, würde mich interessieren, ob über dies Forum bereits in dieser Form irgendwo etwas entstanden ist, bzw. ob Interesse an einer solchen Zusammenarbeit besteht?
                    Nein, mehr als unter dem thread gepostet wurde ist nicht passiert. Als TE bin ich ehrlich gesagt auch etwas enttäuscht. Ich hatte mir deutlich mehr engagierte Diskussion gewünscht, zumal die Frage welche Deinstleistungen wir Züchter von den Verbänden erwarten m.E. dringender wird - wie es hier ja wieder deutlich wird. Aber in der Zwischenzeit zweifle ich, dass hier noch ausreichend user vorhanden sind, um eine eher anspruchsvollere Diskussion führen zu wollen/können.

                    http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                    Kommentar

                    • Farbenfroh
                      • 27.03.2003
                      • 1049

                      #11
                      Es gibt solche und solche. Ich habe vor ein paar Tagen für Freunde um die Ecke drei gut gerittene 4jährige Pferde mit Video auf meiner FB Seite angeboten und hatte sofort zwei US Käufer an der Hand, die eine hat bereits Anzahlung geschickt, der Wallach wurde für 10000 Euro angeboten, MwSt kommt bei Verkauf ausserhalb der EU nicht dazu, also man muss nur an der richtigen Stelle anbieten und ein paar gute Kontakte haben und da geht auch der Verkauf. In Deutschland ist die Geiz ist Geil Mentalität seit einigen Jahren schon Trumpf, deshalb gehen auch unsere Pferde zu 90% ins Ausland sonst hätte ich den Betrieb schon drei mal bankrott gefahren.

                      Also Kopf nicht in den Sand stecken, gute Fotos und Videos machen und eventuell bei www.warmbloods-for-sale.com (kostet allerdings) oder www.equinenow.com (kostet nix) inserieren. Auch in England gibt es Adhorse.com zB kostet nicht viel

                      Kommentar


                      • #12
                        Es gibt auch andere Käufer. Ist nur schwierig dranzukommen. Ich hab in den vergangenen Jahren bis auf wenige Ausnahmen großes Glück gehabt. Von selbst kommt heutzutage echt keiner mehr, da muss man sich schon ganz schön ein Bein ausreißen und sich auch durch viele Nullnummern wurschteln wenn man am Ende ein positives Ergebnis haben will. Kann gut nachempfinden wie Du fühlst.
                        Meiner Erfahrung nach kann man sich auf Dritte eher mal nicht verlassen, deshalb sind meine Kontakte inzwischen auch sehr handverlesen. Auch bei Verkaufsställen gibt es solche und solche aber immer wieder welche mit denen ich gern und öfter mal zusammen arbeite. Denke auch, dass es für den klassischen ein-bis-zwei-Stuten-Züchter mittlerweile sehr schwierig bis unmöglich geworden ist, seine Tiere zu vermarkten. Networking ist da gefragt. Das ist anstrengend und kostet Zeit, ist aber die Mühe wert.
                        Wenn man dann statt einem oder zwei Fohlen (von denen womöglich nur eins das 'Wunschgeschlecht' des Kaufinteressenten hat), schon fünf oder sechs Fohlen zeigen kann, kommen auch mehr Kaufinteressenten aus dem Busch.
                        Bei gerittenen Pferden hängt m.E. alles an der Präsentation. Ein gutes Beispiel finde ich diesen Stall hier:



                        Ihr glaubt gar nicht wieviele Kunden mich schon nach Pferden von da gefragt haben. Ich kann da immer nichts zu sagen weil Schäpe für uns gefühlt am A**** der Welt liegt und ich noch nie mit den Inhabern zu tun hatte, aber die Art der Präsentation scheint gut zu funktionieren.
                        Nun kann sicher nicht jeder so einen Hof haben, aber ich finde man merkt doch schon, dass sich da jemand Mühe und Gedanken macht und offensichtlich den Nerv der Käuferschaft trifft.
                        Da arbeite ich auch dran und vermutlich macht das gewisse Extra an persönlichem Bemühen den Unterschied aus zwischen noch eins von 150.000 Verkaufspferden und dem Pferd das einen Käufer emotional anspricht.

                        Kommentar


                        • #13
                          Ich gebe mir immer viel Mühe bei meinen Anzeigen. Dieses Jahr hat das aber nicht gereicht. Da war das auch schwierig. Ich hatte nicht mal eine Anfrage.
                          Also nochmal neue, noch bessere Fotos und ein Video gemacht und die kostenpflichtige Version der Onlineinserate genutzt. Nach einer Woche war das Pferd zu meinem gewünschten Preis an sehr nette Leute verkauft und es gab auch noch eine kleine Warteliste.

                          Von nichts kommt nichts, und das verschärft sich mit der Digitalisierung glaube ich von Jahr zu Jahr.

                          Kommentar

                          • Antonius
                            • 24.06.2010
                            • 1832

                            #14
                            Die best Werbung sind nach wie vor Erfolge in Aufbau und Nachwuchsprüfungen.

                            Kommentar

                            • Joules
                              • 07.02.2012
                              • 330

                              #15
                              Antonius,das schon.
                              Wenn Leute sagen(zb) 10000sind zuviel-ich will nur 9000 ausgeben-kein Problem.
                              Aber wenn ich zum Bäcker gehe kostet as Brot was es kostet-da kann ich nicht sagen:ich bezahle nur 50cent.
                              Und das passiert wie ich finde in den letzten Jahren immer häufiger.keine Kröten in der Tasche,aber Pferde anschauen und Probereiten,die jenseits der 20000euro liegen.
                              Das ist nicht fair und ich denke das ist das was die Themensteller meinen ...

                              Kommentar

                              • Antonius
                                • 24.06.2010
                                • 1832

                                #16
                                Ja ok, das stimmt leider.

                                Kommentar

                                • Excalibur
                                  • 22.05.2004
                                  • 3166

                                  #17
                                  Das sind aber zum Teil hausgemachte Probleme, wenn man als Verkäufer direkt einen Preis angibt (oder wenigstens ein Preisgefüge) passiert das doch eher selten. Oder gibt es wirklich Leute, die sich zum Spaß Pferde angucken, die sie sich nicht leisten können?

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Und wenn der Bäcker sein Brot nicht mehr verkaufen kann, weil seine Kunden seinen Preis nicht zahlen wollen, dann hat er auch nur zwei Möglichkeiten: Günstiger verkaufen/herstellen oder aufhören....

                                    Kommentar

                                    • Joules
                                      • 07.02.2012
                                      • 330

                                      #19
                                      Santana:klar,und da sind wir wieder beim: ja,der webt halt/ ja der ist ein bisschen ein exzemer/ oder ganz simpel: roh,ohne Papier
                                      Halt Discounter...ne leckere Ananas kaufe ich da ich nicht.ach,du weißt schon was ich meine..
                                      Excalibur:und wie es das gibt.eigentlich ärgere ich mich,wenn man Anzeigen sieht und es steht " Preis auf Anfrage"-meine Erfahrung: schreibst du keinen Preis rein und die Leute fragen am Telefon,dann merkste ( oft,nicht immer) ne Schocksekunde...wenn die Leute den Preis schon in der Anzeige sehen,können sie das besser überspielen.wie gesagt,nur meine Erfahun.
                                      Desweiteren ,ja,ich habe es oft miterlebt das Leute mal so ein Pferd reiten wollen...aber was willst u sagen wenn da ein alter Renauld auf den Hof fährt?
                                      Nochmal mein Erfahrung:die Leute,je eine Reise von mehreren 100 km auf sich nehmen,haben meist gekauft...kritisch waren die die um die 100 km um uns herum wohnen.
                                      Und es ging hier nicht nu um einen Typ Pferd...( auch für Einstaller die verkauft haben oder andere Kundschaft)
                                      Egal ob deutsches Reitpony,gekörter Hengst,Grand Prix Pferd,Fohlen,Shetty...( obwohl:je teurer umso bescheuerter waren die Leute)...,

                                      Kommentar

                                      • Antonius
                                        • 24.06.2010
                                        • 1832

                                        #20
                                        Ja, solche Knallköppe gibt es.

                                        Wie an anderer Stelle erwähnt stehen bei mir zwischen 8 und 15 Pensionspferde mit den dazu gehörenden meist weiblichen RB`s. Jede für sich einer der größten, wenn nicht der Größte Hippologe.
                                        Eine von den Köhler`s für Arme hatte sich in eine tragend Stuten von mir verschossen. Wenn du die mal nicht mehr decken läßt denk an mich, wenn die nicht tragend wär würd ich sie gleich kaufen. Dieses Blabla ging ein halbes Jahr.
                                        Wie der Teufel es wollte verfohlte die Stute. Zum Glück ließ sich die Stute sehr leicht auch von schwächeren Reitern händeln, so bot ich sie der schwärmenden RB an, die alldings die letzten Tage einen Bogen um mich machte, vermutlich wußte sie um meine Verkaufsabsichten. Antwort-ähm ja, drock`s, drock`s ich hab mir ein Auto bestellt, aber wenn du sie 2 Jahren noch ha................................................ ..........

                                        Jetzt kommt der Hammer.
                                        Eine Woche später fragt mich die stolze Autobesitzerin wie sie zum Ort xy in der Eifel käme. Als ich fragte was sie dort wolle, sagte sie ich will mir da bei einem Bauern ein gerittenes Pferd für 5 000 Euro angucken. Ich sagte - du hast doch nicht genug für das Pferd. Antwort - ist egal weiß der Bauer ja nicht werde ihm nach dem Probereiten 1 000 bieten, da geht der eh nicht drauf ein und ich hatte einen schönen Nachmittag.

                                        Kommentar

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