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  • CoFan
    • 02.03.2008
    • 15252

    #81
    @Tanja Du fängst mit Deinen Beispielen auch am falschen Ende an. Nämlich bei Hunden mit Problemen. Die kriegt man nicht auf einen Schlag gelöst, wenn man auf Nummer sicher gehen will.
    Denn es ist ja wohl unstrittig, dass Teletakt, Sprühhalsband und Co auch gehörig in die falsche Richtung gehen können (siehe Bsp von peabody). Und dann ist das Problem unter Umständen viel größer.

    Der Schäferhund war vielleicht für diesen Dienst schlicht und ergreifend nicht geeignet? Oder aufgrund von unsauberer (schlechtes Timing, Pech, was auch immer schief gelaufen sein kann) Ausbildung nicht mehr (!!) geeignet?

    Erinnert ihr Euch? Es gibt auch Pferde, die springen kein Wasser (mehr). Da macht man dann auch nichts mehr.

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    • Sleepyhollow

      #82
      eine hundeschule ist ein ort für menschen und nicht für hunde.

      tunierveteran, sorry, da kommen wir nicht überein. stromschlag ist gewalt, ein sprühhalsband ist gewalt.... und nun ist gewalt nicht das thema...aha...

      das dein hund eine grenze nicht anerkennt liegt daran das du sie ihm nicht vermittelt hast, punkt!

      ich habe einen terrier, jagdhund also, solitärjäger und ohne jeden "will to please" der ist schnurzegal wie ich was sehe...ich kann mit dem hund ohne leine in einem wildgebiet spazieren gehen ohne das madame den weg verlässt, sie "fragt" zwar immer nach um sicher zu gehen das ich immer noch der ansicht bin das sie bleiben muß und dann reicht ein leises nein....

      das habe ich dem hund mit unterstützung einer sehr kompetenten dame beigebracht, wie so einiges anderes auch, das hat mich massig zeit und noch mehr geld gekostet, aber ich würde es immer wieder investieren.

      alles andere als positives verstärken ist für mich ein nogo! jeder definiert gewalt scheinbar anders
      Zuletzt geändert von Gast; 08.11.2013, 20:54.

      Kommentar

      • Sleepyhollow

        #83
        Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigen
        Ich finde leider, dass sehr viel pauschalisiert wird.
        So wie jedes Pferd anders ist, ist auch jeder Hund anders.
        Relevant ist, was ich für ein Ziel mit dem Hund habe.
        Ein harmonisches Zusammen leben? Einen Reitbegleithund? Hund für den Hundesport? Fährte, Mantrailing?

        Nun kommen wir zu dem "jeder Hund kann "gewaltfrei" erzogen werden, dauert nur länger".
        Prinzipiell stimme ich zu. Aber:

        Folgende Situation:
        Hund, 2-3 Jahre alt, ist vom Tierschutz seit 2 Stunden auf dem Hof, an einer Schleppleine.
        Männe kommt aus dem Wald, in Kluft. Hund sitz in der Sattelkammer, Männe kommt rein, geht vorbei.....Hund setzt HINTERHER und beißt in den Allerwertesten. Ja, Schleppleine war zu lang....

        Und nu? Hund wieder abgeben?
        nö, nachdenken...dafür sind wir menschen....dein mann weiß das es einen hund gibt, weiß das dieser hund ein problem hat, warum dann nicht auf den hund eingehen und erst mal was nettes in der tasche haben? ansprechen und schön füttern...
        um aber genau darauf einzugehen muß man hund und umfeld kennen. trotzdem bleibe ich dabei das der hund ohne gewalt lernt was er zu tun und lassen hat.

        Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigen
        Nächste Geschichte: Schäferhund, 2 Jahre alt, vorgearbeitet, eingesteuert in den Polizeidienst.
        Nun stellt er am Helfer nicht sauber ein (leider kommen die Hunde meist älter; die von Kollegen aufgezogenen Hunde sind von Anfang an so sauber, dass das Trennen am Helfer kein Thema ist).

        Die Ausbildungszeit ist aber zeitlich begrenzt. Und weder mit Leckerchen noch mit Spielzeug ist der 40 Kilo Schäfer davon abzubringen, nun vom Ärmel auszulassen.

        Was aber eine Grundvorraussetzung ist-wer möchte den gerne einen DH im Arm haben und der Beamte zuckt entschuldigend mit den Schultern und sagt: "Leider kann er nicht einstellen....."

        Gewaltfreie Vorschläge?????
        schutzdienst ist ein thema für sich, nicht umsonst dürfen da nur wesensfeste und klare hunde dran teilnehmen und wie einer meiner vorschreiber schon schrieb, ist eben nicht jeder hund, nur weil er einer rasse angehört, geeignet.

        das gegenteilige beispiel ist ja auch der malinois aus einer arbeitslinie der ein braver familienhund werden soll...völliger quatsch, sicher machbar aber der weg ist weit...

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        • CoFan
          • 02.03.2008
          • 15252

          #84
          Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigen
          Folgende Situation:
          Hund, 2-3 Jahre alt, ist vom Tierschutz seit 2 Stunden auf dem Hof, an einer Schleppleine.
          Männe kommt aus dem Wald, in Kluft. Hund sitz in der Sattelkammer, Männe kommt rein, geht vorbei.....Hund setzt HINTERHER und beißt in den Allerwertesten. Ja, Schleppleine war zu lang....

          Und nu? Hund wieder abgeben?
          Öhm? Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst? Völlig fremde Umgebung, völlig fremder Mensch läuft an ihm vorbei - gerade aus dem Tierschutz, alles neu. Da muss jeder Hund natürlich gleich perfekt funktionieren und wissen, wem er denn die Zeitung ans Bett bringen muss.

          Sorry, das sind für mich auch Beispiele, wo man sagen muss - einfach mal die Erwartungen auf ein realistisches Niveau zurückschrauben.

          Kommentar

          • CoFan
            • 02.03.2008
            • 15252

            #85
            @Sleepy Ich bin froh, dass meiner den "Will to pleasure" hat. Der hat einiges gerettet. Um den Terrier-Kopf beneide ich Dich nicht Deshalb: Respekt vor Eurer Leistung

            Kommentar

            • zentaur
              • 03.07.2009
              • 4475

              #86
              @ Tanja22


              Deine Frage,

              "Nun kommen wir zu dem "jeder Hund kann "gewaltfrei" erzogen werden, dauert nur länger".
              Prinzipiell stimme ich zu. Aber:"

              und die darauf folgende Beispiele lassen mich schlußfolgern, dass Du glaubst hier sei "Gewalt" ein möglicher Schlüssel zu einer Lösung. Das glaube ich kaum, denn aller Wahrscheinlichkeit war hier "Gewalt" schon in der Vergangenheit verursachend für die Probleme. Lösungswege für die genannten Fälle sind zu umfangreich, um sie hier in Worte zu fassen.
              Aber eins ist sicher, Gewalt wird hier (und auch woanders) nie ein Lösungsansatz sein.
              Gewalterfahrung ist ein Lernprozess und wenn er nicht in nicht erstrebenswerter Unterwerfung endet, dann erzeugt er Gegengewalt.
              Zuletzt geändert von zentaur; 08.11.2013, 21:01.
              LG zentaur

              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

              Kommentar

              • Sleepyhollow

                #87
                danke co
                Zuletzt geändert von Gast; 08.11.2013, 21:20.

                Kommentar

                • silas
                  • 13.01.2011
                  • 4024

                  #88
                  Ich lese hier schon wieder begestert und sage jetzt mal meine Meinung:

                  Tanja22 ist hier der einige Profi - allein aufgrund ihrer Erfahrung als professionelle Hundeführerin. Ich habe grossen Respekt vor diesen Hundeführern, ihre Tiere müssen hohen Anforderungen gerecht werden und sind im Einsatz grossem Stress und immenser Reizüberflutung ausgesetzt, trotzdem dürfen sie ihre Aufgabe nicht vernachlässigen und sollen sogar noch im Team mit ihrem H-Führer zusammenarbeiten.

                  Danke fùr Deine Beispiele Tanja - dieses "gewaltfei" halte ich für Augenwischerei. Genau wie bei Pferden, die in bestimmten Situationen auch mit den Hufen sprechen, verhält es sich bei den Hunden. Der Rudelführer muss im Idealfall nur gucken, meist wird er kórperlich sprechen, mal mehr, mal weniger.

                  Gerade grosse Hunde lösen bei vielen Menschen Ängste aus, deshalb erwarte ich auch von dem Hundehalter /-fùhrer das Trainingsziel Abrufbarkeit aus JEDER Situation, ohne Ausnahme. Ich möchte nicht, dass mein Hund eine dritte Person anspringt, oder ich angesprungen werde, etc - da kenne ich kein Pardon.
                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                  Kommentar

                  • CoFan
                    • 02.03.2008
                    • 15252

                    #89
                    Ach ja - Pferd und Elektrozaun ist für mich aber jetzt wirklich nicht vergleichbar mit diesem Thema.

                    Ich zweifle Elektrozäune definitiv nicht an, wie hier schon geschrieben wurde, haben die ja auch immer perfektes Timing. Aber deshalb kann mir (und da bin ich sicher nicht alleine) aber keiner erzählen, dass ich Strom brauche um meinem Pferd beizubringen beim Putzen still stehen zu bleiben oder beim Ausritt nicht durchzugehen.

                    Kommentar


                    • #90
                      Zitat von silas Beitrag anzeigen
                      Ich möchte nicht, dass mein Hund eine dritte Person anspringt, oder ich angesprungen werde, etc - da kenne ich kein Pardon.
                      Richtig ! Ein Hund darf keinen anspringen, das hasse ich. Da hilft nicht : heiti, heiti ach du guter Hund, das darfst du nicht. Wenn mich ein Hund anspringt der bekommt einen Kick mit dem Knie. Meist hilft auch nur eine kurze blitzschnelle Drohung mit dem Knie. Man muß sich nur vorstellen, ein großer Hund springt ein Kind an, was ja ein absolutes no go ist. Oder ?

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                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        #91
                        Vielleicht solltest Du mal mit den Ausbildern der Bundespolizei oder der Polizeistaffeln trainieren und ihr Zusammenleben mit den Hunden im Alltag erleben, CoFan und Sleepy.

                        Selbst die Hunde, die vor Beendigung der Ausbildung "aussortiert" werden, sind ganz hervorragend ausgebildet und trainiert.

                        Man lernt, die allerhöchsten Ansprüche an sich selber zu stellen, aktiv zu kommunizieren - und Timing.
                        Zuletzt geändert von silas; 08.11.2013, 21:39.
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                        • Sleepyhollow

                          #92
                          silas, ich möchte weder von großen noch von kleinen hunden angesprungen werden,aber warum muß ich das mit agression dem hund beibringen? das versteh ich nicht. konsequenz, ruhe und ein überlegtes handeln des hundeführers bringt den hund erst gar nicht in die situation und wenn das timing stimmt, der hund sich jeder zeit auf seinen chef verlassen kann, dann kommt es gar nicht zu diesen extremen.

                          die meisten hunde rüpeln rum weil der dazugehörige mensch es zuläßt und nie die zeit investiert hat dem hund beizubringen wie man sich benimmt.

                          wenn man dem welpen schon beibringt das er nicht springen soll, wird er das als erwachsener hund nicht tun.
                          Zuletzt geändert von Gast; 08.11.2013, 21:42.

                          Kommentar

                          • Sleepyhollow

                            #93
                            Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                            Richtig ! Ein Hund darf keinen anspringen, das hasse ich. Da hilft nicht : heiti, heiti ach du guter Hund, das darfst du nicht. Wenn mich ein Hund anspringt der bekommt einen Kick mit dem Knie. Meist hilft auch nur eine kurze blitzschnelle Drohung mit dem Knie. Man muß sich nur vorstellen, ein großer Hund springt ein Kind an, was ja ein absolutes no go ist. Oder ?


                            ich mag es nicht wenn mich im bus kinder mit eis beschmieren oder mit ihren wippenden füßen vors knie treten, vieleicht sollte ich mir angewöhnen den kindern eine zu latschen....

                            Kommentar

                            • CoFan
                              • 02.03.2008
                              • 15252

                              #94
                              @silas Dann sind wir absolut unterschiedlicher Meinung über Profis.

                              Und gerade das Beispiel Polizeidienst finde ich sehr gut. Denn nicht jeder Hund ist geeignet für so einen Dienst. Und dann muss man auch dem Tier zuliebe die Schlüsse daraus ziehen und es einfach lassen. Und sich nicht den Hund dann mit härteren Methoden so zurecht zimmern, wie man es gerne hat. Gut ausgebildete Diensthunde sind eine Leistung, keine Frage. Da muss alles zusammen passen und gut laufen. Tut es aber leider nicht immer.

                              Aber ich kann es ehrlich gesagt nicht verstehen, dass man in so einem Beispiel wie mit dem Tierschutzhund wirklich überrascht ist. Oder nicht erkennt, dass der Diensthund, der nicht mehr abrufbar ist kein Teletakt (hoffentlich überspitzt ausgedrückt) sondern eher ein Dienstende braucht.

                              Kommentar

                              • silas
                                • 13.01.2011
                                • 4024

                                #95
                                Nur bei der Welpenerziehung / Sozialisation hapert es - die sind ja immer sooooo süss und dürfen alles.

                                Meira wurde übrigens von ihren Vorbesitzern diesbezüglich vollkommen falsch konditioniert - meiner Person gegenüber hat sie am ersten Tag verstanden, dass diese Form des Pöbelns unangebracht ist. Heute, nach 17 gemeinsamen Tagen, zeigt sie dies Verhalten nur noch bei Personen mit einer entsprechend schlaffen Körperhaltung..

                                Annemarie, Deine Methode ist absolut nachvollziehbar.

                                Erziehung kann schnell und wirksam vonstatten gehen - dazu gehört die notwendige Konsequenz.

                                CoFan Dein letzter Post zeugt von absoluter Unwissenheit über die Auswahl und Ausbildung, sowie die Dienstzeit eines Diensthundes!
                                Zuletzt geändert von silas; 08.11.2013, 21:50.
                                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                Kommentar

                                • Sleepyhollow

                                  #96
                                  Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
                                  Ach ja - Pferd und Elektrozaun ist für mich aber jetzt wirklich nicht vergleichbar mit diesem Thema.

                                  Ich zweifle Elektrozäune definitiv nicht an, wie hier schon geschrieben wurde, haben die ja auch immer perfektes Timing. Aber deshalb kann mir (und da bin ich sicher nicht alleine) aber keiner erzählen, dass ich Strom brauche um meinem Pferd beizubringen beim Putzen still stehen zu bleiben oder beim Ausritt nicht durchzugehen.
                                  die meisten vesicherungen verlangen glaube ich auch elektrozäune oder täusche ich mich?

                                  ich denke aber auch das ich den strom definitiv nicht brauche um ein tier zu erziehen.

                                  was ich nicht versteh ist das die meisten hier niemals ein pferd kaufen würden wenn sie wüßten das sie es nicht adäquat bespaßen können, beim hund ist das anders....der muß von selbst funktionieren und dann am besten noch aus dem tierschutz mit vorgeschichte...

                                  Kommentar

                                  • Sleepyhollow

                                    #97
                                    Zitat von silas Beitrag anzeigen
                                    Nur bei der Welpenerziehung / Sozialisation hapert es - die sind ja immer sooooo süss und dürfen alles.
                                    und da liegt der hase im pfeffer, die lernfähigkeit eines 10-11 wochen alten welpens unterschätzen die meisten, weil sie sich nicht mit dem thema beschäftigen.

                                    trotzdem hat gewalt nichts in der hundeerziehung zu suchen ( in keiner erziehung!)

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                                    • #98
                                      Vor Jahren hatte ich eine Nachbarin mit einem Dackel. Es war eigentlich eine freundliche und nette Frau, wir unterhielten uns alle paar Tage mal über den Gartenzaun-Small Talk. Dieser Dackel stand dabei und kläffte die ganze Zeit, schrecklich. Ich sagte dann irgendwann zu der Frau: "Kann der Hund nicht mal aufhören zu bellen"? Sie:" Ach, der Beppo will doch auch mitreden". Danach hatte ich eigentlich nicht viel mehr als einen freundlichen Gruß für die Nachbarin übrig. Solch verzogene "Köter" sind doch wirklich unmöglich.

                                      Kommentar

                                      • CoFan
                                        • 02.03.2008
                                        • 15252

                                        #99
                                        Nein silas, das brauche ich nicht. Ich habe auch schon Polizisten auf dem Hundeplatz und im Umgang mit ihren Hunden beobachtet.

                                        Von den Polizei-Hundeführern, die ich kennen gelernt habe, hätte keiner eine Chance mit meinem Labbi, bzw mein Labbi hätte keine Chance mit ihnen. Daraus kann man ihnen keinen Vorwurf machen - denn solche Hunde kennen sie nicht. Einfach aufgrund der nötigen Vorauswahl für den Dienst haben sie keine Erfahrungen mit solchen Modellen. Und ehrlich gesagt glaube ich auch, dass sie mit typischen Terriern nicht umgehen könnten.

                                        edit: silas, wenn ich mir eine Ausbildung sehr gerne ansehen würde, dann sind es z.B. Rettungshunde. Im Polizeidienst sind Hunde immer wieder richtig stressigen Situationen ausgesetzt und ich verstehe und akzeptiere, dass darauf auch die Ausbildung ausgerichtet sein muss. Aber ich brauche keinen Hund, der sowas ab kann.
                                        Zuletzt geändert von CoFan; 08.11.2013, 22:00.

                                        Kommentar

                                        • Sleepyhollow

                                          mein opa war ausbilder und figurant im schäferhundverein, ich war oft mit und habe es gehasst. das ist eine ganz andere liga von hunden, die hunde selber sind auf jahre immer wieder auf diese anforderung gezogen, damals gab es auch schon die ersten mallis die ausgebildet wurden, diese "arbeitslinien" sind mit der vollblutzucht zu vergleichen, da wird nicht der wurf vom familienschäfi genommen sondern auf leistung gezüchtet. das kann man echt nicht mit einem beagle der lebensmittel klaut gleichsetzen.

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                                          Erstellt von zwerg123, 01.10.2023, 13:55
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                                          Erstellt von schnuff, 09.08.2023, 17:37
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                                          Erstellt von Limette, 16.11.2021, 15:38
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