sprühhalsbänder...

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  • CoFan
    • 02.03.2008
    • 15238

    #41
    Zitat von Bleßvoß Beitrag anzeigen
    Ich habe einfach gelernt, mitzudenken, selbst in den spontansten Situationen (-> Teller auf die nächste Kommode stellen) . Als andere wird als Lehrgeld verbucht.
    In genau diese Kategorie zähle ich auch
    Zuletzt geändert von CoFan; 01.11.2013, 12:00.

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    • Bolaika2
      • 22.03.2011
      • 4384

      #42
      Meine alte Katze klaut Salatgurke vom Tisch und aus dem Einkaufskorb. Alles andere wird nicht angerührt, auch vom Hund nicht, der eben EINMAL anscheinend ein weiches Brötchen vom Tisch genommen hat, als ich die Männer zum Frühstück gerufen habe, weil es eben anschließend weg war. Aber er sah auch nicht schuldbewusst aus... hmm.
      Tatsächlich kann ich sonst alles stehen lassen, auch auf dem Couchtisch. Gerade jetzt bin ich doch ein wenig stolz , vor allem, da wir den Hund mit 10 Monaten ziemlich verkorkst übernommen hatten (er hatte sich auf Zeitung zerschnipseln und Tapeten abreißen spezialisiert. 2 Mal in fraganti erwischt, hat geholfen !)

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      • CoFan
        • 02.03.2008
        • 15238

        #43
        Bei meinem Hund gibt es einen ganz klaren Zusammenhang - jede Tendenz irgendetwas zu schreddern ist eine Art von Streßabbau. Seit er mit sich und seiner Welt (also im Prinzip mir) zufriedener ist, ist diese Tendenz fast gegen null gegangen. Und wenn er es trotzdem tut weiß ich, es stimmt was nicht.

        Gestern hat er mir als ich von der Arbeit nach Hause kam "zur Begrüßung" meine Socken mitgebracht. Nicht kaputt, nur leicht angefeuchtet, weil er sie halt im Maul getragen hat *gg* Kategorie: selber schuld, die hatte ich morgens wohl aufs Bett gelegt. Ob er sie die ganze Zeit die er alleine war bei sich gehabt hat, weiß ich natürlich nicht. Sie waren aber nicht kaputt, also hatte er keinen Stress und keinen Anlass sie zu zerfetzen. Nach unserem üblichen Begrüßungsritual habe ich sie kommentarlos aufgehoben und sie in den Wäschekorb geworfen.

        Die gucken nie "schuldbewusst" - das interpretieren wir nur. Meiner guckt immer bedröppelt, wenn ich mich über etwas ärgere oder auch nur im Ansatz aufrege, egal ob er der Auslöser war oder nicht. Er bezieht es halt immer auf sich und signalisiert mir vorsichtshalber mit beschwichtigenden Gesten, dass er es nicht böse gemeint hat. Einer Schuld kann er sich in der Situation nicht bewusst sein - denn er hat ja nix getan.

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        • Bolaika2
          • 22.03.2011
          • 4384

          #44
          Natürlich vermenschlichen wir unsere Haustiere, ich merk das ja bei uns mit Hund und Katzen .

          Unser Dalmatiner konnte erst nicht eingesperrt sein, also haben wir eben im Haus eben immer alle Zimmertüren offen, und der Hund war zufrieden. Die Vorbesitzer waren berufstätig und der Hund war viel allein. Hier auf dem Hof ist immer jemand, da er auch Türen aufmachen kann (sehr praktisch, wenn man den Arm voll Wäsche hat und dem Hund ein Kommando "Tür auf!" geben kann ) läßt er sich selbst rein, wenn´s ihm draußen langweilig wird oder er ins Körbchen will. Ist ja auch nicht mehr der Jüngste, und gerade bei kaltem Wetter legt er sich gerne auf die Fußbodenheizung, neben die alte Katze .

          Ich geb´s zu, meine Tiere sind verwöhnt.

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          • #45
            Zitat von Turnierveteranen Beitrag anzeigen
            Sie hat aber noch nie etwas vom Tisch geholt, ...[...], liegt`s vielleicht daran, dass ich Vegetarier bin? !
            Bingo!

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            • cleopatras magic
              • 15.05.2007
              • 4751

              #46
              was zum lächeln: im alter von 10 monaten stand der beagle total auf gewaschene BH´s vom wäscheständer... wir haben beobachtet wie er gezielt den wäscheständer abging und danach suchte. wenn er die gefunden hatte ging es damit zur eingangspforte und legte die dort ab... einfach praktisch ...
              und ja diese marotte hat sich gelegt...
              Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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              • Takko
                • 02.03.2012
                • 319

                #47
                Beim Hund meiner Nachbarn haben wir mit AKS-Paste den unbeliebten Diebstahl in Griff bekommen.
                Am Tisch an den Rand hingeschmiert und er hatte 2 x probier. Danach war das Thema durch!

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                • cleopatras magic
                  • 15.05.2007
                  • 4751

                  #48
                  na das ist mal ein tipp...
                  Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                  • CoFan
                    • 02.03.2008
                    • 15238

                    #49
                    Zitat von Bolaika2 Beitrag anzeigen
                    (..)

                    Ich geb´s zu, meine Tiere sind verwöhnt.
                    Was ist daran verwöhnt, wenn man einem älteren Hund ein warmes Plätzchen gönnt? Oder wenn man auf schon verfestigte Marotten eingeht, indem man einfach eine Ausweich-Strategie wählt? Wenn es nicht um grundlegende Probleme geht, die das Zusammenleben schwer machen, ist das doch überhaupt kein Problem.

                    Dieses Bild, dass der Hund spuren muss und am besten noch die Hacken zusammenknallt, wenn wir ihm einen Befehl im Kasernen-Ton entgegen brüllen ist doch wirklich schon lange überholt. Erst recht die Schlussfolgerung, dass der Hund ansonsten grundsätzlich den Menschen dominiert.
                    Man hat sich dabei ja gerne darauf berufen, dass das Wolfsrudel genau so organisiert wäre. Inzwischen ist die Forschung da auch wesentlich weiter und man hat erkannt, dass es auch im Wolfsrudel wesentlich pragmatischer und sozialer zu geht, als ihnen der Mensch lange Zeit nachgesagt hat.

                    Zumal ja auch unser heutiger Hund meilenweit von denen entfernt ist - nämlich durch die von Menschen vorgenommene Selektion. Nicht umsonst haben die so einen engen Bezug zum Menschen und wollen dem erst mal um jeden Preis gefallen.

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                    • Bolaika2
                      • 22.03.2011
                      • 4384

                      #50
                      Das Leben besteht aus Kompromissen . Und da Dalmatiner durchaus nicht unbedingt als leicht erziehbar gelten (Zitat einer TA-Studentin, zum Praktikum bei meinem Haus-TA, als sie unserem Hund das erste Mal begegnete: "Beißt der? Nein? Dann ist das aber der erste Dalmatiner, den ich kenne, der NICHT beißt.") haben wir uns eben geeinigt. Er geht gerne die Nachbarn besuchen (Milo im nächsten Haus, zum Spielen, und Aisha im übernächsten Haus, zum schmusen ), aber da er dabei nicht auf die Straße geht und die Nachbarn sich nicht gestört fühlen, geht er eben auf Besuch.
                      Er muss ja auch mit meinen Macken leben .

                      Aber das mit den Mausefallen hat wirklich funktioniert beim Mischling meiner Eltern .

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                      • cleopatras magic
                        • 15.05.2007
                        • 4751

                        #51
                        bolaika: du hast recht mit dem kompromiss. bei uns heißt es wenn jemand den beagle sieht

                        "BO eh ist der mager!!!!" - ne der ist schlank... eben nicht wie die meisten dicken beagle
                        Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                        • CoFan
                          • 02.03.2008
                          • 15238

                          #52
                          Ja eben - Kompromisse einzugehen heißt aber noch lange nicht, sie zu verwöhnen Das hat doch meist gleich so einen negativen Beigeschmack. Deshalb sag ich das ja

                          Meiner ist ein schlanker Labrador - auch ungewöhnlich
                          Und das, obwohl er ganz eindeutig das typische Labrador-Dauerhunger-Gen hat.

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                          • Bolaika2
                            • 22.03.2011
                            • 4384

                            #53
                            Mein Hund ist dick . Aber als Hofhund auf einem landwirtschaftlichen Betrieb auch nicht leicht in Kondition zu halten, dann auch noch kastriert... verloren .
                            Aber ihm geht´s gut dabei.

                            (Der große Vorteil: die Hunde-unerfahrenen meinen immer, da wäre Kampfhund mit eingekreuzt, wegen des bulligen Kopfes . Also keine unerwünschten Vertreter, nur wenige Schrotthändler und übriges Gesindel am Hof . )

                            Kommentar

                            • CoFan
                              • 02.03.2008
                              • 15238

                              #54
                              Der Dallie meiner Eltern wurde auch mal von einem Polizisten als Kampfhund "identifiziert" Glücklicherweise war ein Kollege dabei, der ihn fast ausgelacht hat.

                              In so einer Lage hätte ich bei meinem auch keine Chance - ich sach ja - Dauerhunger-Gen

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                              • Blue Train
                                • 14.03.2013
                                • 125

                                #55
                                Jaja, der Beagle und das Futter.. Ich hab ja auch einen-seit
                                bald 5 Jahren bereichert Lord Ohr meinen Alltag
                                Das Klauen haben wir auch hinbekommen! Er war schon 5
                                als ich ihn bekam und gänzlich unerzogen!

                                Ich hab jegliche Annäherung an mein Essen und den Tisch
                                zum Tabu erklärt. Heißt, auch Nase auf den Couchtisch legen,
                                an mir kletten während ich esse sind verboten!
                                Anfangs stand er gern mal auf dem Tisch, war auch egal wenn
                                ich dann dazu kam.. Er schaute nur auf und fraß weiter!

                                Das hab ich durch deutlichen Abbruch rausbekommen.
                                Hab zb hinter der Tür gewartet, Beagle fängt an zu klettern-
                                mit Getöse auf den Tisch hauen und Fifi energisch mit AB!Runter!
                                vertreiben. Oder zb Topfdeckel auf Fliesenboden fallen lassen
                                wenn Fifi wieder raufwollte.

                                Uns hat Freigabe zum Fressen auch viel gebracht. Er nimmt erst
                                auf Kommando. Ich kann ihm Leckerli auf die Pfoten legen und
                                sogar kurz den Raum verlassen! Habe ich Essen auf dem Tisch und
                                muss kurz den Raum verlassen, reicht "Lass es" und er lässt es!
                                Zur Weihnachtszeit steht hier immer ein Teller Plätzchen/Schoki
                                auf dem Tisch- der steht auch noch da wenn ich von der Arbeit komme
                                Auch ein Beagle kann das lernen- es gibt Grenzen die er einzuhalten
                                hat.

                                Kommentar

                                • cleopatras magic
                                  • 15.05.2007
                                  • 4751

                                  #56
                                  blue train: auch bei uns gibt es regeln und zwar immer! so schlau sind wir jetzt schon seit die beiden bei uns sind...gott sei dank schaut der große sich dieses klauen nicht ab....

                                  es dürfen beide wenn ich in der küche bin mit rein aber auf abstand zum arbeitsbereich liegen bleiben. es hat keine hundenase etwas an meiner arbeitsplatte verloren auch nicht an der backofentür oder am kühlschrank ...

                                  das witzige ist wirklich wenn ich aus dem zimmer geh.... man kann futter im raum überall hinschmeisen und NEIN sagen das akzeptiert er ohne murren und geht erst auf ansage "nimms"

                                  aber wehe es steht was auf dem tisch oder sogar auf dem herd und man muß das zimmer verlassen.... da reicht diese ansage einfach nicht...

                                  ich muß aber jetzt auch mal unseren beagle loben, er ist ein totaler streberhund, hört gut,läuft ohne leine,stöbert nicht und geht nicht jagen, friert bei kalten temparaturen , wartet brav ohne zu meckern, fährt gern auto, liebt katzen, geht zum reiten mit....ist fröhlich zu jedem 4 und 2 beiner ...einfach ein schatz er ist ein sehr feinfühliger hund das muß ich schon sagen... wenn nur eben das klauen nicht wäre
                                  Zuletzt geändert von cleopatras magic; 01.11.2013, 22:26.
                                  Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                                  • Blue Train
                                    • 14.03.2013
                                    • 125

                                    #57
                                    Dann könntest du diese Situationen ja provozieren und deutlich
                                    dein Missfallen ausdrücken. Wenns um Futter geht, sind die Schlappis ziemlich
                                    rigoros.Strafe( nicht körperlich!) nehmen viele äußerst unbeeindruckt in Kauf, wenn
                                    das Ziel lohnend ist...
                                    Schön, dass dein Beagle ansonsten ein feiner gehorsamer Kerl ist!
                                    Da hast du schon viel gewonnen. Meiner ist auch so ne Streberseele, Freiläufer
                                    abseits der Straße und einfach ein toller Kumpel.
                                    Wie alt ist deiner nochmal? Ich frage wegen dem Freilauf- gibt nicht wenige,
                                    die etwa 1,5 Jahre super frei laufen konnten, dann wars vorbei.. Also nie zu
                                    sicher sein

                                    Kommentar

                                    • Turnierveteranen
                                      • 07.03.2010
                                      • 621

                                      #58
                                      Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                      Turnierveteranen, offensichtlich hast Du den Part mit dem Timing in meinem Post nicht gelesen (Nachtrag: oder nicht verstanden? Das wäre allerdings wesentlich bedauerlicher, da auch Du ja mit Tieren Umgang hast).
                                      Ein Elektrozaun hat immer ein perfektes Timing. Ein Mensch nicht.
                                      Das "richtige Timing" ist wohl bei jeder Art der Erziehung ausschlaggebend! Belohnung im falschen Moment kann ganauso negativ wirken wie eine Korrektur! Nobody is perfekt, auch der E-Zaun nicht, darum wandern ja so manche Kandidaten da einfach durch! Weil ich eben seit Jahrzehnten "Umgang mit Tieren" habe, wage ich es überhaupt hier Kommentare abzugeben. Wie wäre es, wenn wir es dabei belassen "wer hat Erfahrung..."?
                                      Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

                                      Kommentar

                                      • zentaur
                                        • 03.07.2009
                                        • 4475

                                        #59
                                        Von Sprühhalsbändern wie auch anderen Hilfsmitteln (Teletac) halte ich nichts.Gründe dagegen finden sich u.a. hier

                                        ...das gilt auch für die viel gepriesenen Sprühhalsbänder, die in verschiedenen Ausführungen den Markt erobert haben. Spätestens seit uns Hundenanny Katja Geb-Mann allwöchentlich im deutschen Fernsehen vorführt, wie jeder Hund, ganz gleich welches Problem er sei


                                        "Auch Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz kennzeichnet elektrische, chemische, geräuscherzeugende und luftstoßerzeugende Bell-Stop-Geräte als tierschutzwidriges Zubehör, weil eine natürliche Kommunikationsform des Hundes unterdrückt wird.[2]"
                                        LG zentaur

                                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                        Kommentar

                                        • CoFan
                                          • 02.03.2008
                                          • 15238

                                          #60
                                          Zitat von Turnierveteranen Beitrag anzeigen
                                          Das "richtige Timing" ist wohl bei jeder Art der Erziehung ausschlaggebend! Belohnung im falschen Moment kann ganauso negativ wirken wie eine Korrektur! Nobody is perfekt, auch der E-Zaun nicht, darum wandern ja so manche Kandidaten da einfach durch! Weil ich eben seit Jahrzehnten "Umgang mit Tieren" habe, wage ich es überhaupt hier Kommentare abzugeben. Wie wäre es, wenn wir es dabei belassen "wer hat Erfahrung..."?
                                          Dass manche Kandidaten da durch rennen hat nichts mit dem Timing zu tun. Sondern mit der "nötigen Dosierung", die die Kandidaten beeindruckt. Beim "Durchschnitts"-empfindsamen Pferd reicht die Dosis, aber es gibt wie immer Abweichungen vom Durchschnitt.

                                          Mein Hund ist übrigens so eine deutliche Abweichung vom Durchschnitt - so ein Sensibelchen, dass bei ihm schon die einfachsten aus seiner Sicht negativen Ereignisse reichen, um ihn massiv zu verunsichern. Ich habe z.B. mal sehr lange gebraucht, sein Vertrauen zurück zu gewinnen, nachdem ich einmal als er hinter mir stand aus Versehen 2 Metalltöpfe zum lauten Scheppern gebracht habe, einer ist auf den Boden gefallen.

                                          Letztendlich war das eine Situation für die ich nichts konnte. Aber sie hat mir gezeigt, wie vorsichtig man bei ihm mit sowas umgehen muss. Hätte ich bei ihm irgendwann so etwas probiert, was hier auch schon beschrieben wurde, hätte ich selbst mit dem richtigen Timing mehr kaputt gemacht als ich hätte gewinnen können und nur noch mehr Probleme heraufbeschworen.

                                          Zu diesem Zeitpunkt hat mir keiner geglaubt, dass er ein Schisser ist. Alle haben nur den lauten bellenden und aggressiv wirkenden Kerl gesehen - keiner war in der Lage die Ursache dafür zu erkennen. Aber mit Ratschlägen, wie man ihm das abgewöhnen könnte, waren viele sehr schnell bei der Hand. Und was da alles dabei war

                                          Mit allem was negativ arbeitet kann man mit der Wahl der falschen Mittel und richtigem Timing schon viel kaputt machen, wenn man das zu "erziehende" Tier nicht richtig einschätzen kann. Mit angepasstem Mittel und schlechtem Timing ebenso.
                                          1 Mal falsch gelobt ist dagegen wesentlich ungefährlicher in den möglichen Nebenwirkungen. Nicht umsonst dauern die positiven Methoden länger.

                                          Und zum Thema Erfahrungen: mein 2ter Hund war gleich die Hammer-Herausforderung, bei der auch noch ziemlich viel zufällig schief gelaufen ist. Da können andere schon 10 Normalos gehabt haben - und können trotzdem nicht mithalten (worum ich sie eher beneide ).

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