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  • Super Pony
    • 05.11.2011
    • 5001

    #21
    Zitat von Finy Beitrag anzeigen
    das mag für manche bestimmt zutreffen, ABER...jedes Pferd hat SEIN "Idealtempo" in dem es in der Lage ist Takt, Schwung und Elastizität am besten zu präsentieren. Um dieses bei einem definitiv langsameren Voraus-Reiter zu halten müsste ich mein Pferd versammeln. VERSAMMLUNG wird aber in einer A-Dressur NICHT gefordert!!!
    Hab ja auch nix von Versammlung geschrieben, sondern an den Hilfen behalten!!!
    Und Idealtempo ist verschieden, natürlich, aber meist geht das hinterhertrugen nicht schief weil der " böse" Vordermann zu langsam ist, sondern der vordere richtig gut schwungvoll geht und der zweite hinterher rennt, nicht mehr an den Hilfen ist, es wird gezogen, die Pferde werden eng,...
    http://www.super-pony.de

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    • Roullier
      • 31.05.2009
      • 1146

      #22
      Hm. Naja, in einer Abteilung muss man auch Geschickter reiten können. Wir kennen es hier in NRW nicht anders. Da werden wie Ecken sogfältiger ausgeritten und der Zirkel größer. Das sehen die Richter hier lieber als wenn man versucht den Vordermann anzuschieben.
      Gleiches gilt für den langsameren, der darf Ecken abrunden und den Zirkel kleiner reitenn, damit er nicht überrundet werden muss.

      Kommentar

      • Super Pony
        • 05.11.2011
        • 5001

        #23
        Zitat von Roullier Beitrag anzeigen
        Hm. Naja, in einer Abteilung muss man auch Geschickter reiten können. Wir kennen es hier in NRW nicht anders. Da werden wie Ecken sogfältiger ausgeritten und der Zirkel größer. Das sehen die Richter hier lieber als wenn man versucht den Vordermann anzuschieben.
        Gleiches gilt für den langsameren, der darf Ecken abrunden und den Zirkel kleiner reitenn, damit er nicht überrundet werden muss.
        100% Übereinstimmung
        http://www.super-pony.de

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        • Finy
          • 14.02.2006
          • 1974

          #24
          Da werden wie Ecken sogfältiger ausgeritten und der Zirkel größer.
          Das nehme ich als Selbstverständlichkeit. Sollte dies aber nicht ausreichen ist die Chancengleichheit dahin. Es sollte einfach im Regelwerk verankert werden was in solch einem Fall erlaubt ist. Überholen, durchparieren, Volte einbauen...

          Kommentar

          • Roullier
            • 31.05.2009
            • 1146

            #25
            War hier noch nie nötig. Als ich noch auf Ponys passte und besagtes Pony "schneller "war als so manch zotteliger wilder WB gings mit Riesenzirkeln und sorgfältigen Ecken ausreitens ganz gut. Ich musste keinen Überholen und ich wurde auch nicht überholt.

            Kommentar

            • Finy
              • 14.02.2006
              • 1974

              #26
              ok...dann reiten wir in BW eben zukünftig auch "freestyle" A-Dressur

              Kommentar

              • Roullier
                • 31.05.2009
                • 1146

                #27
                Oder L reiten Ist mir zu gefährlich in einer Abteilungs-A aufm Abreiteplatz

                Kommentar


                • #28
                  Natürlich bekommt er die bessere WN weil es der bessere Ritt war! Er hat aber auch die besseren Vorraussetzungen! Wir sprechen hier u.a. von Kl. E und selbstredend ist da nicht jedes Pferd so an den Hilfen wie es idealerweise sein sollte!

                  Kommentar

                  • Roullier
                    • 31.05.2009
                    • 1146

                    #29
                    Ja, aber der bessere Ritt ist nicht zwangsläufig der der an der Thete ist....

                    Kommentar

                    • Finy
                      • 14.02.2006
                      • 1974

                      #30
                      naja, ich hatte mich jetzt drauf gefreut mit meinem jungen, nach 2-3 Reitpferdeprüfungen vielleicht noch ne A-Dressur zu reiten...so als Gewöhnung, damit er nicht gleich ganz allein im Viereck sein muss, da wär das mit dem gegeneinander reiten einfach perfekt gewesen. Hintereinander hab ich ja schon in der Reitpferde zur Genüge. Aber gut...1. kommt es anders...und 2. als man denkt!

                      Kommentar

                      • Roullier
                        • 31.05.2009
                        • 1146

                        #31
                        ich schonwieder.

                        Habt ihr nicht so Eignungsprüfungen (sofern er springt)? Unter bestimmten Umständen darf ein 6 jähriges Pferd noch Dressurpferde A laufen, sofern er vorher nicht in Drpf A und L platziert ist.

                        Ich kann nur von unserem Turnier reden. Auf dem Abreiteplatz ist Krieg wenn A Dressur läuft.

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                        • Finy
                          • 14.02.2006
                          • 1974

                          #32
                          gesprungen wird meiner unterm Sattel noch nicht..ist ja erst 3 und außerdem ein Laurie...ob das Gerücht mit dem Stangenvernichter stimmt muss ich also noch prüfen Wenn er da später halbwegs ordentlich rüber kommt darf er ruhig auch mal ne Eignung gehen. Aber dafür haben wir dann ja noch 3 Jahre Zeit!

                          Kommentar

                          • falko01
                            • 07.04.2008
                            • 543

                            #33
                            Zitat von Super Pony Beitrag anzeigen
                            FALSCH
                            Der der besser reitet bekommt die bessere Note, allerdings sind viele Reiter in einer A Dressur nicht in der Lage ihr Pferd so an den Hilfen zu behalten das es hinten auch genauso gut klappt wie vorne
                            So einfach mal was rausprusten ist ganz einfach.

                            Hatte dieses Jahr auch zweimal Pech mit dem hinterherreiten. Einmal ein andauernd scheuendes Pferd vor mir. Dann noch eine Schnarchnase vor mir, ich konnte in dieser A Prüfung nicht zeigen, was mein Pferd und ich drauf haben. Dann noch der Komentar des Richters, sie standen die ganze Zeit auf der Bremse. Muss der doch auch gesehen haben, das ich immer wieder stark zurücknehmen musste, sonst hätte ich am Schweif festgeklebt. Da lobe ich mir die L Prüfungen, da kann man zeigen was Pferd und Reiter können.

                            Habe das letzte Turnier abgebrochen, da die nächste Prüfung die selbe Reiterin vor mir gewesen wäre, schade. Nächstes Jahr werde ich nur noch in L starten.

                            Kommentar

                            • angie
                              • 17.04.2010
                              • 275

                              #34
                              Ich kann falko01 und anderen Vorrednern nur zustimmen!
                              Es ist absolut grottig, eine Dressur hintereinander zu reiten, egal ob E oder A!
                              Vorteile hat eigentlich immer der Vordere - es sei denn, sein Pferd/Pony ist extrem glotzig.
                              1. kann der "Tetenreiter" sein Pferd/Pony in dem Tempo vorstellen, das er gewohnt ist und Richter sind auch nur Menschen
                              2. hat man als "Hinterherreiter" überhaupt keine Chance, wenn man eine Schlaftablette oder das Gegenteil davon vor sich hat.

                              Mal ehrlich:
                              Die meisten Reiter auch in E- und A-Dressuren sind doch eher Einzelkämpfer und gewohnt, ein für sich und den vierbeinigen Partner adäquates Tempo zu reiten.
                              Es ist doch eine absolute Katastrophe, wenn bereits in diesen Klassen aufgrund des naturgegebenen Herdentriebes (hinterher!!!) ein Ziehen und Zerren anfängt, nur um nicht auf den Vordermann aufzureiten!
                              Wer seinen Partner bereits an das Reiten in einer Abteilung gewöhnt hat, kann solche Prüfungen zwar eher meistern, aber das sind doch die wenigsten. Außerdem gibt es doch die Möglichkeit, diese Klassen für Abteilungen auszuschreiben.
                              Gerade das Gegeneinanderreiten hat doch für Chancengleichheit gesorgt - es hat eben nicht jeder ein Pferd/Pony, das gern hinterherläuft, sondern einen heißen Ofen, der beim Hinterher (nicht nur) fast explodiert.
                              Ein extremes Beispiel habe ich vor Jahren in einer Reitpferdeprüfung erlebt, als aufgrund der Startfolge eine Ponystute vor meinem 1,75 großen Hengst an der Tete war (es haben alle verletzungsfrei überstanden und wir waren trotzdem erfolgreich...), aber ein solches Experiment - und das war es tatsächlich lt. Aussage des Richters - kann gewaltig schiefgehen.
                              Ich habe mich mit diesen Änderungen bisher nicht beschäftigt, da ich in diesen Klassen nicht reite. Es scheint aber eine adäquate Möglichkeit zu sein, die Nennungszahlen in diesem Bereich deutlich zu reduzieren. Und jeder Veranstalter weiß, dass gerade die "kleinen" Dressuren enorm viel Zeit kosten und Helfer binden - vielleicht ist das der Grund...

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                              • Peanut
                                • 06.08.2007
                                • 2869

                                #35
                                Ein gut gerittenes Pferd und ein optimal einwirkender Reiter sollten auch mit eher ungünstigen Abteilungs-Kombinationen klar kommen und das Beste aus der Situation herausholen. Die Sache mit dem "individuellen Grundtempo" sehe ich auch problematisch. Vor allem mit meinem großen, langen und schwungvollen Pferd, hatte ich persönlich in der Abteilung häufiger Probleme...da bekommt man sofort und recht offensichtlich die Quittung, wenn man nicht die Möglichkeit hat, das Pferd im "optimalen" Grundtempo voruzstellen, weil sich hier einfach sehr wenig vertuschen lässt. Mit den kurzen Knubbelponies hatte ich da früher weniger Probleme, weil es von außen einfach immer noch "recht nett" aussah und wenn der Richter nicht ganz genau hinsah, hatte man u.U. nochmal Glück (auch, wenn es natürlich alles andere als reell war).

                                Eine Situation ist mir bis heute aber noch immer unverständlich: Warum packt man ein 1,35er Pony (normales Grundtempo und "normales Bewegungspotential") vor ein 1,80er Pferd? Selbst, wenn das nur in einer popeligen E-Dressur passiert, frage ich mich ernsthaft, was das soll und warum man stur an dieser Reihenfolge festhalten muss. *mit dem Kopf schüttel* Wenn der Große auf dem Abreiteplatz im Schritt neben dem galoppierenden Pony daher schreitet, müsste man doch einsehen, dass das nicht funktionieren kann. Ich sag jetzt nicht, was hinterher im Protokoll stand - die Situation war ganz ähnlich wie bei falko01...es war eine einzige Lachnummer.

                                Und zum Thema Abreiteplatz: Ich fand das bei der A noch recht angenehm. Wenn's ans Abreiten zur E ging, sind wir meistens geflüchtet - die reinste Katastrophe. Zum Glück sind die Zeiten vorbei.

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                                • Jule89
                                  • 26.04.2010
                                  • 1173

                                  #36
                                  Ich kenne es von unserer Region (Sachsen, Thüringen) nur so, dass in Abteilung geritten wird. Wer dann vorne reitet, ist von Turnier zu Turnier unterschiedlich. Bei den strengen Richtern gehts nach Startfolge, ansonsten kann man auch mal tauschen, wenn man schon sieht, dass man ne Schnarchnase vor sich hat. Ich hatte auch schon mehrfach das Pech, solche Sandschlurfer vor mir zu haben, noch dazu mit einer Stute, die es immer etwas eiliger hat. Da muss man dann reiten können - dann bekommt man auch eine gute Wertnote - oder es wird halt nix und man muss es das nächste Mal besser machen! Ich seh das aber auch nicht ganz so verbissen. Ich habe auch tatsächlich schon Schleifen in Dressuren ergattert, wenn ich in der Abteilung mal nicht ganz vorne war - geht auch, und das mit mir ollem Springreiter mit dem Springpferd

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                                  • #37
                                    Wenn jemand gewohnt ist, in einer Abteilung zu reiten, dann geht das schon, aber wer ist das denn schon ?

                                    Ich kann am hintereinander herreiten keinerlei Vorteil erkennen. wenn die Abstände so groß sind, dass jeder unbelästigt vom anderen reiten kann, dann haben die Richter wieder keinen direkten Vergleich.

                                    Da Pferde eben individuelle Grunddtempi haben, wie man in Reitpferdeprüfungen deutlich sehen kann ist immer einer benachteiligt. Von einer gerechten Beurteilung ganz zu schweigen.
                                    Da wäre es am sinnvollsten, Protokolle ganz weg zu lassen und nur eine Note zu geben.
                                    Seltsamerweise werden die schlechten meistens sowieso nicht abgeholt. Da wo's am Nötigsten wäre.

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                                    • Ariadne
                                      • 18.10.2008
                                      • 923

                                      #38
                                      Ja, die schlechten Protokolle bleiben fast immer liegen, das ist mir auch schon aufgefallen.

                                      Ich hole meine Protokolle immer ab. Gerade wenns nicht so gut war bzw. schlechter bewertet wurde als gedacht, ich will ja wissen warum.

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                                      • julca
                                        • 10.08.2008
                                        • 84

                                        #39
                                        Finde das hintereinander nicht soooo schlimm... Bin zwar eigentlich Springreiter aber aus Spaß mal A Dressur mit meinem Springpferd geritten... Man sieht ja seinen "Partner" vorher... Entweder tauscht man die Plätze oder man bleibt einfach so lange beim Gruß stehen, dass genug Platz zum Vordermann ist.
                                        Einige Richter haben auch kein Problem damit, wenn man eine ganze lange Seite Abstand lässt... Und im Zweifel überholt man eben wenn es gar nicht geht. Auch das tolerieren die meisten Richter!
                                        Habe selten Probleme mit dem hintereinander reiten erlebt....
                                        LG

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                                        • falko01
                                          • 07.04.2008
                                          • 543

                                          #40
                                          Bei mir war es auf diesem besagten Turnier so, dass die Reiterin, die vorne reiten sollte, sogar noch vor der Prüfung zu mir gesagt hat, das ihr Pferd sehr langsam ist und ich doch vorne reiten sollte. Naja wir kamen in die Bahn und die Richter wollten es nicht, pech gehabt. Sie hatte als Wertnote eine 5,6 und ich hatte eine 6,8 und war noch plaziert, darum ging es mir aber nicht unbedingt. Die abfällige Bewertung des Richters hat mich doch sehr gestört. Erst mich nicht vorne reiten lassen und dann sich darüber beschweren, das ich andauernd aufnehmen musste. Die Reiterin vorne hat von Anfang an alles abgekürzt und ich die Hufschlagfiguren sehr grosszügig gestaltet. Doch bei der nächsten Prüfung hätte ich die selben Richter, und wie schon erwähnt, die selbe Reiterin gehabt. Dann fahre ich lieber wieder nach Hause und geniesse den Rest des Sonntages anstatt mich noch mal darüber zu ärgern.

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