FN erlaubt Manipulationen im Wettkampf

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  • sporthorses100
    • 06.09.2010
    • 895

    FN erlaubt Manipulationen im Wettkampf

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    Wenn die Gebühren erhöht werden, heißt es im beschönigenden Jargon der FN-Funktionäre - pardon - "Funktionsträger" Anpassung.
    Und wenn Manipulationen an teilweise auch kranken Pferden im Wettkampf erlaubt werden, heißt es geringfügige Angleichung (an FEI-Reglement).

    Die neueste Medienmitteilung der FN ist nicht nur viel mehr als eine Rolle rückwärts, sondern vor dem Hintergrund von "Hong Kong und die Folgen" ein Skandal. Ab 28. April können beispielsweise Pferde, die an der heimtückischen und äußerst schmerzhaften Trigeminusneuralgie (Hauptverursacher des Headshaking-Syndroms) oder an Magengeschwüren erkrankt sind oder Hypersensibilität gegen Geräusche zeigen oder auch Stuten, die rossig sind, mit entsprechenden Medikamenten oder Ausrüstungsgegenständen (Nasennetz beim Headshaking) manipuliert werden, damit sie "fit to compete" sind.

    Der Tierschutz und der "Wettkampf als Leistungsprüfung" mit entsprechender Aussagekraft für die Leistungszucht - beide Gedanken wieder einmal mit Füßen getreten.

    Es ist nicht verwunderlich, wenn Turniere wie Münster und andere Klassiker nicht mehr von seriösen Sendeanstalten übertragen werden. Von den großartigen Lippenbekenntnissen der Möchtegern-Saubermänner Lauterbach und Wendt und Konsorten nach Hong Kong ist nicht viel geblieben.

    Die FN-Meldung im Original:

    19.01.2011
    ADMR: Regelwerksänderungen verabschiedet
    Nationales und internationales Regelwerk geringfügig angeglichen
    Dr. Dennis Peiler
    Warendorf (fn-press). Genau ein Jahr nach Einführung der Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln (ADMR) hat der Beirat Sport der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) heute ein überarbeitetes Regelwerk verabschiedet. Mit den Änderungen der ADMR, die ab dem 28. April gültig sind, nahm die FN auch eine geringfügige Angleichung an die Internationale Reiterliche Vereinigung (FEI) vor.
    „Unser Ziel war es schon, uns so gut wie möglich an die FEI anzupassen“, sagte FN-Präsident Breido Graf zu Rantzau. Allerdings, betonte der Präsident, halte die FN an dem Leitgedanke fest, dass Pferde im Wettkampf frei von wirksamen Substanzen sein müssen. Motiviert durch den Wunsch, nationales und internationales Reglement anzugleichen, ließ die FN einige wenige Ausnahmen zu. „Das Wohl des Pferdes darf natürlich nicht vernachlässigt werden“, so Graf zu Rantzau. Bedingt durch die strukturellen, ethischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen in Deutschland, schloss er aber eine weitergehende Anpassung an die FEI-Regeln derzeit aus.
    Ab dem 28. April dürfen Stuten mit dem Rossehemmer Chlormadinonacetat und Pferde mit Omeprazol, das zur Vorbeugung von Magengeschwüren eingesetzt wird, auch während eines Turniers behandelt werden. Zugelassen wurden zudem Homöopathika ab einer Konzentration von D7 und Pilzmittel zur äußerlichen Anwendung. Ergänzend wird disziplinübergreifend der Einsatz von Lärmschützern bei Hallenturnieren erlaubt. Bislang waren diese nur beim Fahren und Voltigieren zulässig. Eine Angleichung an die FEI erfolgte auch beim Einsatz von Nasennetzen. Hier gelten bei deutschen Turnieren jetzt die gleichen Regeln wie international, das heißt, dass beispielsweise bei Springpferden jetzt auch national diese Netze sowohl auf dem Vorbereitungsplatz, wie im Wettkampf eingesetzt werden dürfen.

    © DEUTSCHE REITERLICHE VEREINIGUNG 1996-2011
    Zuletzt geändert von sporthorses100; 20.01.2011, 14:46.
  • carolinen
    • 11.03.2010
    • 3563

    #2
    Wäre es möglich, korrekt zu kennzeichnen, was eigene Meinung und was Zitat ist ?!
    Wenn Zitat - genaue Quellenangaben
    Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

    Kommentar

    • sporthorses100
      • 06.09.2010
      • 895

      #3
      Originallink, eigener Kommentar und Pressemeldung sind deutlich voneinander abgesetzt. Da müssten Sie bitte konkreter werden.
      Falls Sie die seit Jahren diskutierte Nasennetz/Hedshaking Problematik meinen, hier eine fachlich wohl kaum in Frage zu stellende Quelle: http://www.ffp-ev.de/live/pdf/22_Imm...os_Schuele.pdf

      Kommentar

      • Springnachwuchs
        • 19.12.2003
        • 852

        #4
        Zitat von sporthorses100 Beitrag anzeigen

        Es ist nicht verwunderlich, wenn Turniere wie Münster und andere Klassiker nicht mehr von seriösen Sendeanstalten übertragen werden. Von den großartigen Lippenbekenntnissen der Möchtegern-Saubermänner Lauterbach und Wendt und Konsorten nach Hong Kong ist nicht viel geblieben.
        Polemische Meinungsmache ohne substantielle Fundamentierung.
        http://www.springnachwuchs.de

        Kommentar


        • #5
          Mich wundert das schon ein wenig.

          Insbesondere zum Thema Nasennetz wird hier nach dem Motto "Rin in de Kartoffeln-raus aus die Kartoffeln" verfahren.

          Als Richter kommt man sich da schon langsam etwas dumm vor.

          National verboten - international erlaubt - auf dem Vorbereitungspatz verboten - in Parcours erlaubt - inder Vielseitigkeit verboten - im Springen erlaubt....

          Irgendwo fehlt da die Logik.

          Da muss man bald vor jedem Einsatz im Internet nachsehen ob sich das Regelwerk etwa schon wieder verändert hat.

          Und vor allem warum das Ganze ?

          Eine Tendenz ist jedoch ganz klar zu erkennen - weg vom Wohl des Pferdes und hin zum Wohl des Profis.

          Kommentar

          • Frufru
            • 17.01.2005
            • 4649

            #6
            also ich finde so ein Nasennetz ist zu Wohl des Pferdes. Wo ist da das Problem?
            www.sportpferdezucht-haygis.de
            Springpferdezucht

            Kommentar


            • #7
              Das Argument der FN war :

              Ein Pferd mit Headshaker Syndrom ist krank - und ein krankes Pferd hat in einem Wettkampf nichts zu suchen.

              Und das ist jetzt auf ein Mal nicht mehr so ???????

              Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, daß die Atmung mit Nasennetz nicht beeinträchtigt sein soll.

              Früher habe ich mal gefochten. Setzt Euch mal so eine Maske auf und dann macht einen Hürdenlauf.
              Vergesst nur nicht ein Sauerstoffzelt in den Zieleinlauf zu bestellen.

              Kommentar


              • #8
                .... genau so unlogisch übrigens wie die Liberalisierung der Ausrüstung in Sachen Reithalfter.

                Vor noch 3 Jahren wurde ein Reiter der zu seinem Pelham ein Mexikanisches oder Kombiniertes Reithalfter benutzte ausgeschlossen.

                Warum - um zu verhindern, daß dem Pferd durch diese Zäumung Schaden zugefügt wird.

                Heute ist das wohl nicht mehr so ?
                Haben sich die Pferde so verändert ?

                In den Richtlinien steht, daß das Reithalfter so locker verschnallt sein muß, daß 2 Finger breit darunter passen, ohne daß es quetscht.

                Heute ist Schwedisches Reithalfter erlaubt, das durch die Umlenkwirkung ein vielfaches an Druck auf den Pferdekiefer ausübt.

                Hat sich der Kiefer von Pferden so verändert, daß kein Schaden mehr entsteht ?

                Wohl kaum !
                Wo ist denn das zum Wohl des Pferdes ?

                Es fördert schlechte Reiterei und unsachgemäße Ausbildung.

                Kommentar


                • #9
                  att. Caspar: Sehr richtig. Ich denke, sobald man sich von der Forderung wegbewegt, dass ein behandeltes Pferd kein sporttaugliches Pferd sein kann, wird es richtig schwierig.
                  Rosseunterdrückung mittels Regumate ist für mich schon eine deutliche Manipulation. Immerhin handelt es sich um eine medikamentöse Unterdrückung des natürlichen Zyklus zum Zwecke der Leistungssteigerung. Früher hieß es immer, der Zweck macht das Doping aus (leistungssteigernd).
                  Bei Omeprazol geht es dann aber schon los: EGUS als Krankheitskomplex kann sich sehr wohl ohne jeden 'besonderen' Anlass ergeben und mit Sicherheit ist es im Sinne des Tierschutzes, dass betroffene Pferde eine Behandlung bekommen. Da aber auch Pferde, die gar nicht an Turnieren teilnehmen sondern 'nur' geritten werden, EGUS-Patienten sein können, kann man auch nicht einfach sagen: Dann müssen sie halt mal 6 Monate zu Hause bleiben. Es laufen auch mit Sicherheit zu viele unbehandelte EGUS-Patienten auf Turnieren herum die auch durch jeden Vetcheck kommen weil sie nicht lahmen und außer suboptimalem Ernährungszustand nichts weiter aufweisen. Ob das so sinnvoll ist?
                  Dass mich niemand falsch versteht, ich bin ganz strikt gegen die Positivliste. Wenn's nach mir ginge, würde man einfach nur weniger sensitive Analyseverfahren anwenden und wenn kein pharmakologisch wirksamer Spiegel mehr da ist: Starterlaubnis. Dann könnte jeder Reiter vor einem Start checken, ob der Spiegel i.O. ist und wäre auf der sicheren Seite. Und die Pferde könnten trotzdem vernünftig weiter behandelt werden auch wenn es Turnierpferde sind.

                  Kommentar

                  • aurusfarm
                    • 25.07.2009
                    • 2812

                    #10
                    Bin ganz Deine Meinung Kareen. Das mit der Erlaubnis zum Rosseunterdrückung dient ja deutlich zum Leistungssteigerung.

                    Ja, natürlich, muss ja das arme Stutchen über die par schwierige Tage geholfen werden... ja, und genau so müsste dann den armen Wallach ein wenig Testosteron gespritz werden um ihn munterer zu machen... Oder ist hier der Argument das die Stuten behandelt werden können weil man ja Hengste auch kastrieren kann um sie einfacher zu machen.... und so geht es weiter. Mein Sensibelchen braucht nur ganz wenig was um die Nerven im Griff zu bekommen...

                    Caspar: ja, diese hin und her ist wirklich echt störend und macht das "losfahren" zum Turnier langsam echt zu blöd

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                    • carolinen
                      • 11.03.2010
                      • 3563

                      #11
                      Ja und es artet auch echt schon aus: Kenne jemanden, dessen Pferd bis S geht. Er hat oft hinten angelaufene Beine. Wir haben ein homäopathisches Mittel, welches wirklich gut hilft, dass die Beine nicht mehr so angelaufen sind. Als ich der Besitzerin davon erzählte, kam gleich ach nee, lieber nicht, nachher taucht das dann in einer Dopingprobe auf. So schlimm ist das mit den Beinen nicht.
                      Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                      • sporthorses100
                        • 06.09.2010
                        • 895

                        #12
                        Zitat von Springnachwuchs Beitrag anzeigen
                        Polemische Meinungsmache ohne substantielle Fundamentierung.
                        Den Vorwurf der Polemik lasse ich mir gefallen, den der Substanzlosigkeit nicht:
                        Die ARD-Sportchefs stehen dem Reitsport in Folge der gehäuft auftretenden Doping- und Manipulationsfälle sehr kritisch gegenüber und ließen sich auch von den Ergebnissen der sog. "Steiner-Kommission" nicht sonderlich beeindrucken. Stichwort: "Persilschein".
                        Eine Quelle: http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,638230,00.html

                        Nach Abschluss des Fernsehvertrages letzten Mai erfolgt nunmehr eine sog. "geringfügige Angleichung" an FEI-Reglement. Plötzlich wird erlaubt, was früher aus gutem Grund verboten war. Da bleibt die Glaubwürdigkeit doch auf der Strecke. Was wird als nächstes erlaubt? Das Ahlmannsche Pflegemittel "Equi Block"? Die Strategie, die die FN da fährt, ist gelinde gesagt riskant. Ich befürchte, dass wir Reitsport irgendwann einmal nur noch bei Clip my Horse sehen können.
                        Zuletzt geändert von sporthorses100; 21.01.2011, 08:34.

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                        • MissMafia
                          • 27.07.2010
                          • 305

                          #13
                          wird das eigentlich vor so einer änderung auch mal angekündigt, dass man vor hat etwas zu ändern und was genau?

                          Die Öffentlichkeit wird da total ausgeschlossen und ich denk mir, da sie wissen was sie da eigentlich für eine sch.. machen udn das mit dem wohl des pferdes nicht mehr viel zu tun hat, obwohl ja ständig und überall vorgehoben wird dass es an erster stelle steht.

                          Die wissen dass sich die Öffentlichkeit aufregen würde drüber und wenn sies einfach machen, springt schon mal die hälfte ab weil sie sich denken, dass man jz eh ncihts mehr machen kann ist eh schon festgelegt und durch.


                          ist doch das selbe, dass ich für 10 Min. "Long Deep and Round" reiten darf...ist doch auch nur eine Abschwächung und ein Schönreden...

                          Wer genau beschließt solche Regeln eigentlich? Wer schlägt das vor und wer stimmt dann zu? und welche Argumente gibt es da seitens der FN? Beziehen die irgendwo Stellung dazu?

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                          • Frufru
                            • 17.01.2005
                            • 4649

                            #14
                            ich hatte selbst einmal ein Pferd, das auf Grund von bestimmten Pollen im Sommer mit dem Kopf geschlagen hat. Nicht nur ein wenig, sonder richtig heftig. Mit Netz ging das wunderbar (er hat trotzdem genügend Luft bekommen). Soll man so ein Pferd jetzt den ganzen Sommer über nicht reiten? Ist ja Unsinn. Das Netz schadet nicht sondern hilft dem Pferd!

                            Und Regumate ist international schon lange erlaubt. Jetzt wurde nur dem Unsinn ein Ende bereitet, dass der Reiter die Stute z.B. in England am Turnier mit Regumate reiten durfte und am Wochenende drauf in D nicht, weil da noch Reste im Blut sein könnten.
                            Irgendwie müssen sich die Regeln national und international angleichen, dazu ist der nationale und internationale Sport mittlerweile zu sehr verbunden.

                            Das die FN sich dabei sehr ungeschickt anstellt, steht außer Frage
                            www.sportpferdezucht-haygis.de
                            Springpferdezucht

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                            • Springnachwuchs
                              • 19.12.2003
                              • 852

                              #15
                              Zitat von sporthorses100 Beitrag anzeigen
                              Ich befürchte, dass wir Reitsport irgendwann einmal nur noch bei Clip my Horse sehen können.
                              Und dann wird er auch problemlos weiter gehen!

                              Dass der Reitsport mit seinen TOP-Veranstaltungen sukzessive in das benachbarte Ausland abwandert hat seine Gründe.
                              Angesagt ist nicht die Nulllösung sondern eine vernünftige und kreaturgerechte Ballance zwischen notwendiger und vetretbarer Medikation und einem venünftigen sowie angemessenen Tierschutz.
                              http://www.springnachwuchs.de

                              Kommentar

                              • sporthorses100
                                • 06.09.2010
                                • 895

                                #16
                                Zitat von Frufru Beitrag anzeigen
                                ich hatte selbst einmal ein Pferd, das auf Grund von bestimmten Pollen im Sommer mit dem Kopf geschlagen hat. Nicht nur ein wenig, sonder richtig heftig. Mit Netz ging das wunderbar (er hat trotzdem genügend Luft bekommen). Soll man so ein Pferd jetzt den ganzen Sommer über nicht reiten? Ist ja Unsinn. Das Netz schadet nicht sondern hilft dem Pferd!...
                                Ja, mit dem Headshaking-Syndrom ist es leider doch etwas komplizierter. Da möchte ich noch einmal den Dr. Schüle Aufsatz zu diesem Thema empfehlen: http://www.ffp-ev.de/live/pdf/22_Imm...os_Schuele.pdf

                                Kommentar

                                • sporthorses100
                                  • 06.09.2010
                                  • 895

                                  #17
                                  Zitat von Springnachwuchs Beitrag anzeigen
                                  Angesagt ist nicht die Nulllösung sondern eine vernünftige und kreaturgerechte Ballance zwischen notwendiger und vetretbarer Medikation und einem venünftigen sowie angemessenen Tierschutz.
                                  Diese Meinung ist nachvollziehbar, aber das Problem ist nur, wo soll die Grenze gezogen werden? Was ist vernünftig und kreaturgerecht? Was ist angemessener Tierschutz? Diese Fragen werden in den unterschiedlichen Ländern und Kulturkreisen, in denen Pferdesport ausgeübt wird, sehr unterschiedlich beantwortet und selbst in Deutschland gibt es dazu bekanntlich sehr unterschiedliche Auffassungen.

                                  Kommentar

                                  • sporthorses100
                                    • 06.09.2010
                                    • 895

                                    #18
                                    Zitat von MissMafia Beitrag anzeigen
                                    ...Wer genau beschließt solche Regeln eigentlich? Wer schlägt das vor und wer stimmt dann zu? und welche Argumente gibt es da seitens der FN? Beziehen die irgendwo Stellung dazu?
                                    Beschlossen hat das der FN Beirat Sport, wer dem angehört, kann im Jahresbericht der FN auf www.pferd-aktuell.de nachgelesen werden. Das sind im wesentlichen die Vetreter der Landesverbände, des DOKR, Der Deutschen Richtervereinigung etc.
                                    Das einzig veröffentlichte Argument ist ja die "geringfügige Angleichung" an FEI-Reglement.
                                    Auf die Veröffentlichung einer weitergehenden fachlichen Argumentation wurde bislang verzichtet, ab da müssten der Pressesprecher und der FN-Veterinär bestimmt Auskunft geben können... oder auch nicht...

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                                    • #19
                                      Dass Regumate international erlaubt ist, finde ich schlimm genug. Einer Stute vermittels Dauermedikation die physiologischen hormonellen Vorgänge abzuschalten um sie weniger 'stutig' zu machen erfüllt doch nun so deutlich den Umstand der vernünftigerweise unter Doping verstandenen unmittelbaren Leistungssteigerung wie es nur geht.

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                                      • #20
                                        Och, dass ist aber ein weit geläufigeres Mittel bei Wallachen, als man denkt ;-)

                                        ( bei Hengsten natürlich demnächst auf diversen Schauen auch )

                                        Kommentar

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