Vorwürfe gegen Ludger Beerbaum

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  • hufschlag
    • 30.07.2012
    • 4133

    #21
    Ich finde sein Statment aber gut- sehr sachlich, kann ja sein, dass sie das Ding irgendwo ausgegraben haben
    und wenn sie wirklich 3 Jahre brauchen um was zu zeigen, was erlaubt ist (auch wenn ich das nicht gut finde, dass es erlaubt ist) hat das für mich wenig von einem Skandel

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    • Browny
      • 13.11.2009
      • 2640

      #22
      Der Skandal ist aus meiner Sicht, dass das touchieren erlaubt ist... auch eine hohle Metallstange, die vibriert/schwingt tut ordentlich weh.

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      • Hatice
        Hatice kommentierte
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        Also ich sehe da ehrlich gesagt schon einen Unterschied zwischen Touchieren beim Piaffieren, jedenfalls wie ich es kenne, und dem Touchieren, wie es hier für das Springreiten gezeigt wird. Beim Piaffieren nutzt man eine Gerte, mit der man touchiert (und zwar im eigentlichen Wortsinne -> berühren, antippen), während hier einem Pferd im Sprungablauf eine Holzstange vor die Beine gehalten (gehauen wäre übertrieben) wird. Und meiner Meinung nach ist es da egal, ob das Gewicht und die Länge der Stange durch die FN limitiert sind oder nicht, denn auch die limitierte Stange wird weh tun. Wenn dem nicht so wäre, hätte es ja vermutlich nicht den gewünschten Effekt. Ausserdem finde ich das dem Pferd gegenüber höchst unfair, das taxiert den Sprung, kommt fehlerfrei rüber und bekommt dann zum Dank noch eins mit der Holzstange ab.
        Ausserdem ist es in meinen Augen (und vor allem in Augen des Pferdes) völlig egal, ob Tierquälerei von Laien oder von Fachleuten betrieben wird, weh tut es so oder.

      • Drenchia
        Drenchia kommentierte
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        Hatice
        Was passiert denn, wenn das Pferd mit der Gerte berührt wird und nicht reagiert? Durch die Berührung muss ja Spannung ins Tier kommen. Es steht da, wird berührt und steht weiter da. So lernts halt nix, bleibt aber völlig relaxt, immerhin. Ironie aus.

        Beim Springen wird das Pferd veranlasst die Beine weiter anzuziehen, um ohne höher springen zu müssen, fehlerfrei zu bleiben. In der Regel reicht es aus, die Hufe zu touchieren, was auf dem Video gut zu hören ist. Klar, Amateure klatschen denen Stangen vor die Knochen und das sind dann die, die sich laut aufregen. Die kennens ja nicht anders, mit ihren einschlägigen Erfahrungen.
        Zuletzt geändert von Drenchia; 14.01.2022, 14:28.

      • Hatice
        Hatice kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Ich war ja vielleicht immer mit besonders sensiblen Rössern gesegnet, aber ich kenne wirklich kein Pferd, weder eigenes noch in meinem Umfeld, dass auf das Antippen mit der Gerte nicht reagiert.

        Mir erschliesst sich der Sinn des "Touchierens" leider immer noch nicht. Wenn es wie von Dir geschildert ausreicht, die Hufe zu touchieren, dann müsste auch ein nicht fehlerfrei überwundenes Hindernis schon ausreichen für den gleichen Effekt, ohne dass da jemand von unten nachhelfen muss. Ich finde das dem Pferd gegenüber sehr unfair, das macht alles richtig und bekommt zum Dank noch einen Schlag auf die Hufe, was soll da der Lerneffekt sein? Ein Pferd, dass dann aus lauter Vorsicht jeden Sprung mit einem Meter Luft zu den Stangen überspringt?
        Mal abgesehen davon muss man vielleicht auch einfach akzeptieren, dass nicht jedes Pferd das Talent für die schwere Klasse hat. Da kann man vielleicht mit Touchieren was rausholen, aber das kann ja nicht Sinn der Sache sein. Und die, die das Talent haben, werden wohl kaum Nachhilfe mittels "Touchieren" brauchen.
    • Tambo
      • 23.07.2003
      • 1878

      #23
      Als der erste Barr Skandal hochgekocht wurde vor 32 Jahren ogottogott ich werde alt..... (ich bin kein Freund vom touchiere, barren was auch immer, nicht dass der Eindruck entsteht) stand ich zufällig mit meinem Pferd in einem Stall dessen Besitzer ein wirklich hochklassiger Springtrainer war Schüler S Seriensiege Deutscher Meister (Amazonen) etc.. Sein Kommentar damals, das haben die alle versucht, aber auf Dauer bringt das nichts, die Pferde merken sehr schnell, auf dem Turnier ist alles anders und springen dann nicht sauberer, das ist nur für den Moment. Hab ich nicht mehr gemacht, weil es ineffektiv ist und die Pferde sauer macht.

      Sind die Pferde heute anders (denke schon) oder ging es da wieder mal wieder nur um den Moment (Körung, Auktion). Braucht man das heute für die leichten Sprünge um die Pferde "sauberer" zu bekommen, kommt mir aber nicht logisch vor, Die Pferde sind ja inzwischen so viel leichter und vorsichtiger geworden, da würde ich vermuten, dass Barren nicht deren Vorsichtigkeit verbessert, sondern sie nach wie vor nicht sauberer sondern sauer macht. Und gute Pferde durchs Barren verdorben werden und schlechte (okay es gibt ja bekanntlich keine Schlechten) (schiele auf meine Hottis vielleicht ein bisschen seltsame) für den Augenblick verbessert werden, aber eben nicht auf Dauer, oder funktioniert das inzwischen anders, bin so lange aus der Springreiterszene raus.

      Aber vielleicht hatten Hartwig Steenken (war nicht der Reitstallinhaber) und Co, keine Ahnung. (das Originalzitat mit dem Barren bringt nichts kam laut dem Ausbilder damals von Steenken) deshalb verstehe ich immer noch nicht warum man heutzutage barrtt....

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      • Ramzes
        Ramzes kommentierte
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        Touchieren
    • hopplahop
      • 20.01.2016
      • 1064

      #24
      Es geht um nichts anderes als Geld - sowohl bei LB (Pferdeverkauf), als auch bei RTL (Skandalverkauf).

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      • Ramzes
        Ramzes kommentierte
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        Bei JEDEM , der mit irgendwas sein " Geld " verdient , geht es auch um Geld und nicht um Kaurimuscheln , selbst bei Transferleistungen und Rente , Pensionen etc. Wir sind nun mal aus dem Zeitalter der Subsistenzwirtschaft , Tauschhandel raus und selbst im Kommunismus gab es Währungen .

      • hopplahop
        hopplahop kommentierte
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        Nöh, in ganz vielen Bereichen geht es nicht im Geld.
    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14680

      #25


      Wäre es nicht für Günter Walraff und Sina Meyer- xy ein Thema " Hinter den Kulissen " mal in dieser oder in der eigenen Branche Medien zu recherchieren, wie es da mit dem Mindestlohn gehalten wird , mit Einhalten von Arbeitszeiten etc. . Die Druckmittel und Art der Gestaltung von FRAMING mit denen Recherche und Storytelling auf die Journalisten u.a.

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      • Hatice
        • 15.06.2008
        • 13

        #26
        Mich schockiert es ehrlich gesagt, dass ein Reiter wie LB es offenbar nötig hat oder zumindest auf seinem Grund und Boden akzeptiert, dass Pferde in seiner Obhut mit solchen Methoden trainiert werden, egal ob erlaubt oder nicht oder ob es einmal im Monat oder jeden Tag zur Anwendung kommt. Und ich finde es unsäglich, dass man immer versucht (nicht nur hier in einigen Kommentaren und nicht nur zu diesem Thema), ein geschehenes Unrecht durch noch grösseres Unrecht zu rechtfertigen.

        Kommentar


        • Mona88
          Mona88 kommentierte
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          Bedenke: Jeder Mensch kann interessant werden, wenn er Gefahr läuft, Erreichtes zu verlieren. Siehe aktuell der Tennisspieler, der seine Probleme mit den Einreiseregeln Australiens hat. Bist du einmal an der Spitze, willst du da auch bleiben.

          Angeblich ist Herr Beerbaum im eigenen Betrieb auch nicht mehr Mehrheitseigner, theoretisch (und ich bin mir sicher, dass der jeder Vertrag irgendwo ein Schlupfloch hat) kann der Investor ihn kalt stellen. Wenn die Zahlen nicht mehr passen z. B.

        • Ramzes
          Ramzes kommentierte
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          Solange nicht bewiesen ist , dass der Vorgang des TOUCHIERENS nicht konform ablief, hat auch ein Herr Beerbaum das Recht seinen Standpunkt darzustellen .

          Ähnlich verhält es sich mit Meinungsäusserungen hier in den unterschiedlichen Facetten .
          Zuletzt geändert von Ramzes; 13.01.2022, 11:54.

        • Hatice
          Hatice kommentierte
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          Ramzes, mir ist es völlig egal, ob das Touchieren regelkonform ablief oder nicht, meiner Meinung nach gehören solche Methoden, selbst wenn legal, nicht eingesetzt, weil das für mich in keinster Weise eine mit dem Tierwohl vereinbare Trainingsmethode ist. Ich finde es schon unmöglich, das so etwas überhaupt erlaubt ist, genau wie das LDR für max. xx Minuten. Dass man es als Profi dann nötig hat, so zu trainieren, ist meiner Meinung nach nicht in Ordnung.

          Und ja, genau wie ein LB ein Recht darauf hat, seinen Standpunkt dazustellen, darf auch ich das.
      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14680

        #27
        Und Mona , ...Du kannst Dir Handelsregister Auszüge gegen Cash bestellen.
        Auch Gerüchte, egal wie , sind irgendwie auch ein bisschen " unsäglich " .

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      • ehem
        • 10.12.2013
        • 502

        #28
        In der SZ ist das danze Dilemma ganz gut zusammengefasst:

        Mit Stangen gegen das Pferdebein? Ein RTL-Bericht wirft Beerbaum Tierquälerei vor. Beerbaum beteuert, sich an alle Regeln gehalten zu haben.







        sueddeutsche.de
        Vorwurf der Tierquälerei: Wenn Wallraff sich Beerbaum vorknöpft

        Gabriele Pochhammer
        6-7 Minuten


        Mit Stangen gegen das Pferdebein? Ein RTL-Bericht wirft dem viermaligen Olympiasieger Tierquälerei vor. Beerbaum beteuert, sich an alle Regeln gehalten zu haben.
        Ist Ludger Beerbaum, 58, viermaliger Springreiter-Olympiasieger, Trainer und Luxuspferdehändler, ein ganz ordinärer Tierquäler? Ein halbstündiger Beitrag des Privatsenders RTL vom Dienstagabend suggeriert genau das. Bilder von Pferden, denen mit einer Stange vor die Beine geschlagen wird; Hindernisstangen mit Kanten oder Spikes rundherum, die in Scheunen und auf Dachböden lagern. All das aufgezeichnet von einer anonym bleibenden "Informantin" und einer RTL-Mitarbeiterin, die sich in den Beerbaum-Betrieb in Riesenbeck als Marketing-Praktikantin eingeschlichen hat, um "undercover" zu ermitteln. Dabei wurde sie vom Urvater der investigativen Journalisten unterstützt, von Günter Wallraff persönlich.
        Vieles an dem Bericht ist fragwürdig: Mit unheilschwangerer Stimme marschiert die Frau durch Ställe und Schuppen und streut Mutmaßungen in alle Richtungen. Hat Beerbaum diese oder jene Stange etwa benutzt? Tja, das wüsste man auch gerne.
        Wirft man den Ballast an aufgebauschten Verdächtigungen und klaren Fehlinformationen ab (so wurde Beerbaum das Olympiagold von 2004 nicht wegen Dopings aberkannt, wie von RTL behauptet, sondern wegen des minderschweren Tatbestandes einer "verbotenen Medikation"), so bleiben doch zwei Vorwürfe stehen, die der Klärung bedürfen.
        Gewicht und Beschaffenheit der Stange sind nicht zu erkennen - beides ist aber entscheidend

        Vier Szenen, jede nur wenige Sekunden lang, unscharf und aus weiter Entfernung, aber unverkennbar auf der Beerbaum'schen Anlage aufgenommen, zeigen ein Pferd und einen Reiter über einem niedrigen Hindernis - und eine zweite Person neben dem Sprung, die dem Pferd mit einer Stange vor die Beine schlägt. Gewicht und Beschaffenheit der Stange sind nicht zu erkennen, auch nicht die Wucht, mit der der Schlag ausgeführt wird. Beides ist aber entscheidend.
        Wer alt genug ist, erinnert sich noch an die "Barr-Affäre" im Stall von Paul Schockemöhle vor 32 Jahren. Da wurden Medien Videofilme zugespielt, auf denen zu sehen war, wie jungen Auktionspferden mit Holzstangen vor die Beine geschlagen wird, damit sie vorsichtiger springen. Auf den weltweiten Aufschrei reagierte die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) damals mit einer Regeländerung: Dieses sogenannte "Barren" wurde generell verboten und ist jetzt ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Erlaubt blieb aber das "Touchieren" getaufte Berühren mit einer Stange, die nicht mehr als zwei Kilo schwer und drei Meter lang sein darf, auszuführen nur von geschultem Personal.
        Problem: Die Kontrolle der Regel ist jenseits der ausgeleuchteten Turnierplätze illusorisch - wie auch die Beurteilung der RTL-Bilder. Handelt es sich um Barren, wie der vom Sender befragte Münchner Tierarzt Maximilian Pick zu erkennen glaubt, haben sich der Reiter und sein Helfer, beide nicht zu identifizieren, strafbar gemacht. Handelt es sich um "Touchieren", wie Ludger Beerbaum am Mittwoch in einem Statement versichert, ist es eine erlaubte Trainingsmethode.
        "Die gezeigten Szenen haben mit Barren nichts zu tun", schreibt er, "es handelt sich um erlaubtes Touchieren, das von einem erfahrenen, routinierten Pferdefachmann durchgeführt wurde." Die FN-Vorgaben seien erfüllt. "Die Tatsache, dass die angeblich zwei Jahre dauernde ,Recherche' lediglich vier Szenen aufzeichnen konnte, die das Touchieren eines Pferdes zeigen, verdeutlicht, dass diese erlaubte Trainingsmethode bei uns nur sehr selten angewendet wird", so Beerbaum.
        Was hat es mit den Stangen auf sich, die scharfe Kanten besitzen? Sie würden benötigt, um Zäune zu reparieren, sagt Beerbaum

        Was die gefilmten Stangen angeht - kantig und mit spitzen Gegenständen gespickt -, liefert Beerbaum folgende Erklärung: Die "Mehrkantstangen" seien "Holzstangen, die ausschließlich für den Bau und die Reparatur unserer Weidezäune genutzt werden". Ob der Mann, der in dem Film mit einer dieser Stangen über den Reitplatz marschiert, gerade von der Reparatur eines Weidezauns kommt, erscheint aber zumindest zweifelhaft.
        Und für die auf dem Dachboden gelagerten Stangen mit "Noppen" hat Beerbaum diese Erklärung: Sie stammten aus einem gekauften Bestand von Hindernissen und seien aussortiert worden, eben damit sie nicht benutzt werden. "Wie jetzt eines dieser Teile, blank geputzt und sauber, zwischen die gebräuchlichen Hindernisstangen kommt, kann ich nur mutmaßen." Er unterstellt, dass die Stange eigens für den TV-Beitrag dort platziert worden sei.
        Die FN kündigte wenige Stunden nach der Sendung eine Überprüfung des TV-Materials an, um gegebenenfalls Ordnungsmaßnahmen einzuleiten. Sie war bereits im Juli 2020 von RTL auf dem Sender vorliegende Videosequenzen angesprochen worden, im Februar 2021 wurden der FN einige Sequenzen zugänglich gemacht; der Bitte der FN nach weiteren Infos, um tätig werden zu können, wurde nicht entsprochen. Im Sommer 2021 erklärte RTL dann, hinzugezogene Experten könnten keine Verstöße gegen das Tierschutzgesetz erkennen, weswegen man auf die Ausstrahlung des Materials verzichte. Jetzt also die Rolle rückwärts, mit Wallraffs Siegel. Die Folge: Ludger Beerbaum in Erklärungsnot - und viele Fans des Springsports, die nicht mehr wissen, wem sie noch glauben sollen.







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        • hufschlag
          • 30.07.2012
          • 4133

          #29
          Dr Pick hat es gesehen und bewertet, ich werf mich weg, der ist 100
          hat sich kein jüngerer gefunden, der diesen unscharfen Film kommentieren möchte????

          Kommentar

          • Kleinzüchter
            • 09.01.2019
            • 77

            #30
            Das wirkliche Problem ist leider das, was der Deutsche Tierschutzbund schreibt:

            „Möglicherweise ist Beerbaum kein Einzelfall, sondern nur die sichtbar gewordene Spitze eines Eisbergs. Der Fall beweist, wie notwendig es ist, genauer hinzuschauen – nicht nur auf Turnieren, sondern auch in den Ställen und beim Training. Zudem muss endlich eine grundsätzliche Debatte über die Methoden im Reitsport geführt werden und ob diese noch zum olympischen Geist passen.“

            Kommentar


            • Drenchia
              Drenchia kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              der dt. Tierschutzbund übersieht, dass es bis jetzt keinen Fall Beerbaum gibt. Es existiert lediglich ein Video in unzureichender Qualität und eine schlechte Recherche, die offensichtlich darauf abziehlt, Quote zu machen. Bevor der Tierschutzbund auf den Busch haut, täte er gut daran, das Ergebnis der Untersuchungen abzuwarten, statt zu versuchen, von eigenen Missständen abzulenken.

            • ehem
              ehem kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Juristisch hast Du vollkommen recht....aber nicht im Bewußtsein der ...nun ja, lauten Minderheit kann man das glaube ich leider nicht nennen. Wenn man sich die Kommentare unter den einschlägigen Artikeln wie SPON oder St.-Georg ansieht, dann ist "sollte man abschieben" und "Berufsverbot" noch das geringste, was dort zu lesen ist. Das Problem ist - es gibt nur einen sehr geringen Anteil der Bevölkerung, die nachvollziehen kann, was im Pferdesport läuft. Zudem sind die "Reiter" auch mit unter denen, die jetzt fordern, dass da durchgegriffen wird. D.h. man hat quasi ca. 90% der Bevölkerung gegen sich (oder denen es wurscht ist). Wenn die sich jetzt organisieren und eine "Bewegung" formieren, dann wird es ernsthaft eng für den olympischen Reitsport. Den reiterlichen Fünfkampf hat man ja quasi schon geopfert um möglichst einen Schaden vom der gesamten Reiterei abzuwenden.
              Zudem - hinschauen. Wenn wir ehrlich sind: den Pferden bei Beerbaum geht es gut; sehr gut. Die haben ein 5* Leben. Was wirklich gravierend und tierschutzrelavant ist, ist der kleine Stall um die Ecke, wo das 20 j. Rehe Pony immer noch rausgezogen wird, oder aber der etwas korpulente Mann auf einen viel zu kleinem Pferd diesem ständig in den Rücken fällt, oder....wie schon angesprochen, die ach so tiergerechte Offenstallhaltung, die am laufenden Band Strahlbeinfäule und unterernährte bzw. Magengeschwür Pferde hervorbringt, weil das alles andere als Pferdegerecht zugeht. Aber da schaut jetzt keiner drauf, sonder auf die wenigen einzelnen ganz oben! Ich erinnere in dem Zusammenhang nur an Gestüt Vorwerk, das hier ja auch schon zur Sprache kam; das war jahrzehnte lange Tierquälerei....teilweise mit Wissen der Behörden und Personen, die dort davon profitiert hatten. Ich nehme mich von einer Schuld gar nicht aus, ich hätte da viel mehr machen müssen als einmal beim Veterinäramt anzurufen.... ;-(.

              Menschen und Pferde
              Die Studie ermittelte auch die Zahl der Pferdesportler in Deutschland: 2,32 Millionen Menschen bezeichnen sich selbst als Reiter*, darunter 840.000 regelmäßig aktive Reiter und 1,48 Millionen Gelegenheitsreiter. 700.000 Menschen würden gerne reiten oder wieder in den Sport einsteigen.
          • hufschlag
            • 30.07.2012
            • 4133

            #31
            Sehe ich jetzt kein Problem wer auf O Niveau reiten möchte, sollte eine offene Anlage führen können Punkt

            Ausserdem: das ist wie bei der Tour de France
            nur Doppingfälle, läuft trotzdem weiter

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            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14680

              #32
              Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
              Und Mona , ...Du kannst Dir Handelsregister Auszüge gegen Cash bestellen.
              Auch Gerüchte, egal wie , sind irgendwie auch ein bisschen " unsäglich " .
              Mona , das mit Waterland wurde in diversen Reitaffinen Medien und Managermedien international publiziert.
              https://www.ludger-beerbaum.de/en/ak...ton-equestrian
              ...auch auf der Beerbaum Seite ....
              We make sustainable private equity investments in companies all over the world and help them grow. Read our success stories here.

              ...und hier Waterland...
              https://riesenbeck-international.com...trian-partners
              ...und hier Riesenbeck International
              Zuletzt geändert von Ramzes; 13.01.2022, 14:35.

              Kommentar


              • Mona88
                Mona88 kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Ich weiß Insofern verstehe ich nicht, warum du mir das jetzt zum 2. Mal erzählst..? Ich kam nur im Ursprungspost nicht auf den Namen Waterland. Ändert aber nichts an der Grundaussage: Je weiter oben man ist, desto näher steht man am Abgrund…

              • juno
                juno kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                bei all diesen Hochglanz-Investoren und Veranstaltungen fällt mir nur noch das Statement von Hans-Heinrich Isenbart ein: "Und vergessen Sie die Pferde nicht" !!!!
            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14680

              #33
              Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
              Dr Pick hat es gesehen und bewertet, ich werf mich weg, der ist 100
              hat sich kein jüngerer gefunden, der diesen unscharfen Film kommentieren möchte????
              Nein , nicht ganz 1937 in Lobomitz / Böhmen geboren .

              Kommentar


              • hufschlag
                hufschlag kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                ok- nicht ganz
                ehrlich, als ich Kind war, war der schon kurz vor der Rente
                Egal ich finde man sieht eh schon nur mittelmäßig auch unter 50

              • Ramzes
                Ramzes kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Hufschlag ,...Im DIY Verfahren mit Kunstharzspachtel aufpeppen , schleifen bis glatt wie ein Kinderpopo...
            • Valerie II
              • 28.05.2013
              • 290

              #34
              Hat die medienwirksame Berichterstattung der blauen Zunge des Helgstrand Pferdes nicht auch selbigem zu großen Ruhm verholfen?

              Kommentar


              • ehem
                ehem kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                ja, klar,so kann man es auch sehen. zumindest sind jetzt die entsprechenden Personen mit AH, Schockemöhle, (Kasselmann) und kandziora zusammen.
            • Amisia
              • 30.04.2017
              • 17

              #35
              Super, dass es so ein Thema sogar mal wieder bis in unsere am Reitsport wenig interessierte Lokalzeitung geschafft hat...
              Ich habe die Sendung nicht gesehen und sie wurde ja sehr schnell wieder aus dem Netz genommen, aber die Zusammenfassungen, die ich gelesen habe, deuten auf einen reißerisch aufgemachten Beitrag schlechter Qualität hin. RTL wollte da offenbar auf den aktuellen "Tierschutzzug" aufspringen, weil das bei vielen Menschen gut ankommt und man lässt sich auch wieder einmal von PETA instrumnetalisieren. Leider begreifen viele der "tierlieben" Menschen nicht, dass PETA keinesfalls ihre Interessen vertritt, sondern dass sie Tiere deren Wunsch nach nur noch im Fernsehen sehen würden. Auch das Pferd würde nach PETA nicht einmal mehr im Zoo auftreten, sondern allenfalls als Mustang mit Populationskontrolle durch natürliche Feinde, Nahrungsangebot und Parasiten. (So als gewünschter Ersatz für die Jagd in Deutschland propagiert, weil diese drei Faktoren ja mit so viel weniger Tierleid verbunden sind...)

              Trotzdem ist das ein weiterer schwerer Schlag für den Reitsport und auch fürs Reiten und die Pferdehaltung insgesamt und leider sind die Reaktionen der Befürworter in den sozialen Medien mal wieder in keinster Weise hilfreich. Wie sonst auch wird reflexartig erklärt, dass die Freizeitreiter doch noch viel schlimmer seien und man sich lieber darüber aufregen solle, was aber für die nichtreitende Mehrheit das gezeigte in keinster Weise besser macht, sondern höchstens Argumente für das komplette Verbot des Reitens liefert.
              LBs Statement bestätigt, dass das "Touchieren" stattgefunden hat, das Argument mit den Zaunpfählen finde ich plausibel, die Geschichte mit den zufällig gekaufen, ausrangierten Stangen weniger, aber trotzdem kann man da nur spekulieren. Das ändert aber nichts daran, dass die zweite Diskussion (neben den bösen Freizeitreitern), ob das Ganze jetzt erlaubtes Touchieren oder verbotenes Barren war und dass ersteres legitim wäre, aus Sicht der Außenstehenden auch nichts besser macht, weil die Vorgehensweise für sie einfach nicht akzeptabel ist, unabhängig von der Meinung der FN dazu.

              Kommentar

              • Hatice
                • 15.06.2008
                • 13

                #36
                Ich bin selbst Reiter und kein "Aussenstehender", für mich ist die Vorgehensweise trotzdem nicht akzeptabel, und ich finde es schockierend, dass solche Trainingsmethoden, egal ob regelkonform oder nicht, im Spitzensport zum Einsatz kommen. LB ist da ja vermutlich nur die Spitze des Eisberges. Ja, es gibt auch Wald- und Wiesenreiter, bei denen man ein Fragezeichen hinter das Tierwohl machen muss, ob bewusst oder unbewusst, aber das macht doch das Unrecht, dass im (Spitzen)sport geschieht, nicht ungeschehen oder entschuldbar (hier bekommt man leider bei einigen den Eindruck, jedem Freizeitreiter, womöglich noch ohne Turnierambitionen, sollte das Recht auf ein eigenes Pferd entzogen werden, weil die alle keine Ahnung haben von der Materie).

                Kommentar

                • Suomi
                  • 04.12.2009
                  • 4284

                  #37
                  wurde der Beitrag schon verlinkt? https://www.st-georg.de/news/springe...dger-beerbaum/

                  natürlich geht es RTL und Co darum Kohle zu machen.... der Imageschaden für die Reiterei und LB riesig - egal was das jetzt war.

                  Um tatsächlich etwas "aufzudecken" das Hand und Fuß hat hätte man halt jemand nehmen müssen der Ahnung von der Materie hat. Hintergrund außerdem schlecht recherchiert (absichtlich oder zufällig?).




                  Kommentar


                  • Hatice
                    Hatice kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Natürlich geht es RTL nur darum, mit möglichst reisserischen Themen und deren entsprechender Aufmachung möglichst viel Publikum zu erreichen. Aber: LB hat mit seinem Statement zugegeben, dass das, was in dem Beitrag zu erkennen ist, beim Training der Pferde auf seiner Anlage zum Einsatz kommt. Und ich hätte da gerade von pferdekundigen Menschen wie hier im Forum oder in der Redaktion vom St. Georg schon einen deutlichen Aufschrei erwartet, stattdessen wird aber versucht, das Ganze zu verharmlosen oder zum Gegenangriff zu blasen.
                    Der eigentliche Skandal ist nicht die reisserische Aufmachung oder schlechte Recherche des RTL-Berichts, sondern die Tatsache, dass a) solche Methoden offiziell überhaupt erlaubt sind und b) es ein Spitzenpferdesportler wie LB, der wahrscheinlich ja auch nur die Spitze des Eisbergs ist, ganz offensichtlich nötig hat, sie auch noch zu verwenden. Das ist für mich unentschuldbar. Und die FN bekleckert sich mit ihrem WischiWaschi-Regelwerk, egal ob nun beim Touchieren oder LDR oder anderen Themen, auch nicht gerade mit Ruhm, aber das ist ja leider nicht neu.
                    Zuletzt geändert von Hatice; 14.01.2022, 11:42.

                  • Suomi
                    Suomi kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    ich sehe es nicht so dass die St. Georg es verharmlost. Sie sagen lediglich - was ich auch so sehe - dass es nicht eindeutig ist. Die harten Fakten fehlen einfach. Und touchieren- (man mag davon halten was man will - aber es ist erlaubt).

                    diese Artikel finde ich ganz gut und vielleicht ändert sich jetzt auch was (Siehe Moderner Fünfkampf)

                    Die Reiterszene ist in Aufruhr nach dem RTL-Bericht am Dienstagabend, in dem Szenen aus dem Stall Beerbaum gezeigt wurden, in dem Pferde offensichtlich gebarrt werden. Mittlerweile haben sich sowohl FN-Generalsekretär Sönke Lauterbach als auch Ludger Beerbaum als Beschuldigter geäußert. Der Springsport-Unternehmer aus Riesenback spricht von „vielen Punkten, die nachweislich falsch, verleumderisch und ehrverletzend sind“. Er werde juristisc


                    Nach den Vorwürfen gegen Springreiter Ludger Beerbaum rückt die umstrittene aber in Grenzen zulässige FN-Ausbildungsmethode des „Touchierens“ immer mehr ins Visier der Kritik. Führende Funktionäre, wie der Württemberger Regionalpräsident und baden-württembergische LK-Vorsitzende Frank Reutter, fordern ein Verbot des „Touchierens“. „Mir persönlich wäre es am
                • druenert
                  • 25.11.2009
                  • 2076

                  #38
                  Meine Konsequenz: Einschalt-Boykott für RTL!
                  Medien, die vom Skandalverkauf zulasten der Reiter profitieren wollen, sollten konsequent gemieden werden!

                  Kommentar


                  • Ramzes
                    Ramzes kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Mit Themen wie illegaler Welpenhandel und Zwangskastration von Freigänger Katzen wären auch zuviele investigative Reporter direkt mit "Nasenbluten " etc. betroffen.
                • fanniemae
                  • 19.05.2007
                  • 3291

                  #39
                  Zitat von druenert Beitrag anzeigen
                  Meine Konsequenz: Einschalt-Boykott für RTL!
                  Medien, die vom Skandalverkauf zulasten der Reiter profitieren wollen, sollten konsequent gemieden werden!
                  oh bitte ....

                  don't shoot the messenger of bad news.
                  gegen populismus ist nunmal kein kraut gewachsen.

                  denkende köpfe in verantwortlichen positionen sollten jedoch die notwendige sensibilität besitzen, vorausschauend mit sowas umzugehen.
                  insbesondere im medialen zeitalter des internets.

                  der eigentliche skandal ist, dass es wieder einmal erst einer fragwürdigen institution bedarf, die den finger in die wunde legt - berechtigt oder nicht.
                  das thema kocht dank paul schockemöhle seit dreissig (!) jahren, die FN hat bis heute nichts unternommen.

                  man gibt dem umstand einen neuen namen und laviert damit seit jahrzehnten (!) bewusst in zweifelhaften grauzonen.
                  die mögen legal sein, legitim sind sie nicht.
                  so macht man sich zurecht angreifbar.
                  immer wieder aufs neue.

                  fragwürdige grauzonen (der unterschied zwischen barren und touchieren, rollkur und LDR, zweifelhafte "inarbeitnahme" 2jrg hengste uvm) sorgen schon in der eigenen klientel nur sehr begrenzt für fragwürdiges verständnis. in der fachfremden öffentlichkeit vermittelt man so ganz sicher kein vertrauen. da hilft es auch nicht, dem umstand einen anderen namen zu verpassen. wer im medialen zeitalter noch immer nicht verstanden hat, vorausschauend mit sensibler meinungsbildung umzugehen, muss sich nicht wundern, wenn schwimmende grenzen immer wieder einen shit storm verursachen. ein gewisses fingerspitzengefühl gehört schon dazu, wenn man sich auf die fahnen schreibt, den einzigen leistungssport dieser welt, der im wahrsten sinne des wortes auf dem rücken des tieres ausgetragen wird, zu promoten. legal ist nunmal nicht auch legitim. im öffentlichen verständnis schon gar nicht. so wird aus promotion sich seit jahren plumpe rechtfertigung.

                  unpopuläre entscheidungen (ein konsequentes verbot) trifft man sofort.
                  das erfordert rückgrat.
                  die FN ist weit davon entfernt.

                  statt dessen rennt man vermeidbaren shit storms erneut hinterher, lässt sich in die defensive positon zweifelhafter schadensbegrenzung drängen und verschafft dem image des reitsports damit selbst erneut mehr schaden als nutzen. dieser dachverband mit seiner vielzahl nachlaufender expertengremien zu allen unpopulären themen (barren, rollkur, tierschutz/körzeitpunkt - leidige öffentliche diskussionen, die man allesamt mit einem konsequenten verbot zur rechten zeit von vornherein hätte vermeiden können) hat in den letzten 10 jahren mehr zum negativen image des reitsports beigetragen, als PETA, BILD, RTL und alle anderen. denn die haben es nicht verbockt. die sehr zurecht lodernden angriffsflächen hat die FN ganz allein durch ihre mangelnde entscheidungsfreude über jahre hinweg nicht aus dem weg geräumt und damit überhaupt erst geschaffen.

                  die "wendys" dieser welt sind nicht ursache des problems.
                  sie sind das ergebnis mangelnder entscheidungsfreude und desaströser öffentlichkeitsarbeit.
                  www.muensterland-pferde.de

                  Kommentar


                  • Browny
                    Browny kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Dankeschön.... so mancher Kommentar hier im Forum hat mich ehrlich gesagt doch etwas erschreckt

                  • Ramzes
                    Ramzes kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Die WendyINN , ...die vergessen sehr wohl ab und an die " Betriebsanleitung " , bzw. entwickeln eigene Philosophien

                  • Hatice
                    Hatice kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Fanniemae, danke für Deinen Kommentar, genau so sehe ich das auch.

                    @ Ramzes, eigene Philosophien zu entwickeln ist ja nun nicht per se verwerflich, sofern Mensch und Tier damit zufrieden sind. Irgendeiner hat ja auch mal die Philosophie des Barrens entwickelt, bevor diese dann ganz philosophisch in Barren und Touchieren unterschieden wurde.
                • Sabine2005
                  • 17.06.2005
                  • 7790

                  #40
                  Es ist wie in jedem klassischen Drama
                  Der Verrat wird geliebt - der Verräter geächtet

                  Also weil es eben nicht verboten ist, findet ihr derartige Trainings"Hilfen" in Ordnung?

                  Mir ist klar, dass kein Pferd in die S-Klasse gestreichelt wird, trotzdem gehören für mich diverse Trainingsmethoden verboten.

                  Touchieren gehört für mich dazu.


                  Kommentar


                  • fanniemae
                    fanniemae kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    nein, ganz sicher nicht.

                    daher mein credo:
                    hätte man "barren" von vornherein konsequent verboten, statt sich mit einem schlüpfrigen kompromiss ("touchieren") herauszuwinden, gäbe es jetzt diese unleidige diskussion nicht. wer gegen eindeutige verbote handelt, schafft eindeutige tatsachen.

                    man muss schon unterscheiden, dass es hier um zwei unterschiedliche sachverhalte geht:

                    das eine ist möglicher zu erwartender strafprozess gg LB wg verstoss gg das tierschutzgesetz.
                    dazu habe ich mit keinem wort stellung bezogen.

                    das andere ist die grundlage geltender werteanschauung dessen, was der dachverband FN als zulässig definiert oder eben nicht. das kann, aber muss nicht als konsultierende grundlage dienen für sachfremde richter, die vor dem hintergrund des tierschutzgesetzes einmal ein urteil zu fällen haben.
                    Zuletzt geändert von fanniemae; 15.01.2022, 19:08.

                  • Ramzes
                    Ramzes kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    PETA hat ( wie erwartet ) Strafanzeige gestellt und ein Staatsanwalt ist nehme ich an dann derjenige , der u.a.entsprechende Gutachter etc. zur Vertiefung vorlädt .
                    The horse is a prey animal, the human a predator. Our shared trust and athleticism is a neurobiological miracle


                    Ein RichterINN muss nicht reiten können, um darüber abwegend zu urteilen, ...schließlich urteilen sie ja immer Delikte , die zur Anklage kommen . Wäre ja ziemlich blöd , wenn da aktiv " Delikterfahrung " vorhanden wäre.

                    Sachgebiete des Justizwesens...
                    Zuletzt geändert von Ramzes; 16.01.2022, 08:48.

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