Zitat von gigoline
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Hessische Landesmeisterschaft wg Herpes abgesagt
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Das ist einfach nur traurig! Mein Beileid an alle Betroffenen. Ich stelle mir vor, wenn das unsere Pferde betreffen würde.
Was aber vor allem interessant wäre, ob mittlerweile bekannt ist, woher die Herpesinfektion kam. Sprich: Wurde sie eingeschleppt oder war es so, wie die meisten Tierärzte mittlerweile vorhersagen. Ein unbemerkt positives Pferd bekam aus welchem Grund auch immer einen Schub und infizierte seine Stallkollegen.
Wenn das nämlich so war, dann Gnade uns allen Gott. Dann kann dieses Szenario täglich in jedem unserer Ställe stattfinden und da helfen auch die striktesten Quarantänemaßnahmen nichts mehr.
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wurde sich in dem betroffenen Stall an all dies gehalten?
"geraten wird von einigen Universitäten beim Ausbruch folgendes zu beachten, was hoffentlich erfolgte.
Platzieren von Desinfektionsmatten zur Schuhdesinfektion.
Pferde in Einzelboxen -dividueller Kittel+Einmalhandschuhe und die bei jedem Pferd neu-nach Verlassen der Box mit Schuhen direkt über eine Desinfektionsmatte oder in ein Desinfektionsbad -Händewaschen zwischen jedem Pferdekontakt -Isolieren der Pferde mit Fieber schnellstmöglich-durchlässige Trennwänd zweier Boxen mit Plastikfolie abgekleben-
Behandeln mit Entzündungshemmern
Behandeln mit Virushemmern,
publizierte Ergebnisse liegen jedoch nicht vor.
Unterstützend kann der gesamte Pferdebestand mit Vitamin E
Aminosäure L Lysin - ebenfalls keine Studien.
Impfen im infizierten Bestand auch bei vorliegnder Grundimmunisierung wird abgeraten.! !!!!!!
.
Aufhebung der Quarantäne kann wieder aufgehoben werden, wenn über einen Zeitraum von 4 Wochen keine weiteren neurologischen
Fälle oder Fieber mehr aufgetreten sind
.
EHV Bestandsausbrüche beschränken sich in den
meisten Fällen auf einen einzelnen Bestand und breiten sich in der Regel nicht aus, wie es einige Universitäten schreiben!
-Probleme nur dann, wenn Pferde aus einem betroffenen Bestand in einen anderen wechseln. "
Zitat aus dem Thema Gesundheit sonstiges
Zuletzt geändert von Silbermond09; 20.07.2016, 15:02.
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Zitat von Monemondenkind Beitrag anzeigenhttps://www.facebook.com/thomas.dieh...13922031990073
Es ist noch nicht vorbei!
Ich kann absolut nicht nachvollziehen wie hier von offizieller Seite Entwarnung gegeben werden kann.
Das Pferd einer Bekannten wurde letzte Woche mit Kolik in der Uni in GI eingeliefert hat sich dort angesteckt und musste Samstag eingeschläfert werden.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Da steht drin eine Impfung ist möglich... aber nicht im infizierten Stall wie das die Uni München ausdrücklich schreibt. ...
Schlimme Sache mit dem PFerd das sich dort infiziert hat. Man mag sich das gar nicht vorstellen.
Hier ein Auszug aus Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift 127, Heft 11/12 (2014)
Infektionsprävention und Hygiene management in Kliniken
Zuletzt geändert von Silbermond09; 20.07.2016, 16:16.
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Zitat von Wallenstein Beitrag anzeigen
beschreibt. Gerade bei der paretisch-paralytischen Form.
und hier noch etwas dazu. Die befallenen Pferde konnten geheilt werden. Vielleicht hilfreich für Betroffene.Zuletzt geändert von Silbermond09; 20.07.2016, 21:33.
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Schade dass es in Hessen eine solche Stelle nicht gibt. Hier gibt es Tierärzte die über Jahre zwar bittere
Erfahrungen gesammelt haben, die Heute jedoch davon profitieren und schnell helfen können.
Pferdegesundheitsdienst
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Schrecklich, aber..
Kann man gegen Herpes impfen?
Abschnitt 10 , Zeile 20
Wenn dem so ist, stellt sich die Frage an die Tierärzte die von seuchenartigem Ausbruch in der Presse sprechen, warum diese nicht bei dem Bundesministerium vortreten und für eine Melde-bzw. Anzeigepflicht plädieren sowie für weiterer Vorschriften, Sperrung der Ställe des Ausbruchs bis die Gefahr der Ansteckung der Pferde vorbei ist, Bestimmungen:Wie sollen Desinfektionsschleußen aussehen usw.??? Damit Turnierveranstalter nicht hohe Verluste bei Absage verzeichnen. Ganz abgesehen was es derzeit für Verkaufspferde aus Hessen bedeutet...und mehr.
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Wie soll deiner Meinung nach einen Melde-/Anzeigepflicht aussehen, wenn man davon ausgeht, dass min 60-80 % latente Träger sind und bei den leichteren Verlaufsformen häufig eine Reinfektion nicht von z.B. "normalem Husten" unterschieden werden kann? Gleiche gilt für mich für alle anderen Maßnahmen wie Sperrung. Dazu kommt, dass z.B. man bei der neurologischen Form (die derzeit zu den schrecklichen Vorkommnissen führt) nicht sagen kann, was genau der unterschiedn zu Herpes 1 ist und wie man es nachweisen kann. Dazu kommt, dass auch ein massiv ausscheidendes Tier nicht zwangsläufig erkranken muss. Woher soll also in so einen Fall der Besitzer wissen, dass er sein Pferd untersuchen soll/muss? Bekannt ist, dass man durch flächendeckende Impfungen die Ausscheidung reduzieren kann und damit den Infektionsdruck senkt, aber da wäre nur möglich z.B. bei den Turnierpferden ähnlich wie bei Influenza eine regelmässige Impfung verpflichtend zu machen. Damit fallen aber leider die ganzen: Ich lass meinen mal im Gelände an allen Pferden auf denen ich an der Koppel vorbeikomme schnuppern Leute weg und meiner Meinung nach ist da das Risiko weitaus höher als beim Turnierreiten.
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Hast Du die Seite der FN genau gelesen?
Der Begriff Seuche genügt, um viele Menschen in Angst und Schrecken zu setzen. Immerhin handelt es sich hierbei um bestimmte Erkrankungen, die sich schnell und massenhaft ausbreiten, für eine Vielzahl von Todesfällen verantwortlich sind und deren Bekämpfung in der Regel sehr schwer fällt.
Tieräzte bei der Seuchenbekämpfung Quelle Tierseucheninfo Niedersachsen
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Zitat von Hard Beitrag anzeigenWie soll deiner Meinung nach einen Melde-/Anzeigepflicht aussehen, wenn man davon ausgeht, dass min 60-80 % latente Träger sind und bei den leichteren Verlaufsformen häufig eine Reinfektion nicht von z.B. "normalem Husten" unterschieden werden kann? .
Ist Pferdeherpes vergleichbar darzustellen wie es
Veterinärwesen und Verbraucherschutz
Hier darstellen
Herpestest beim Pferd beschrieben auf der Seite des Portals der Seite
http://borna-borreliose-herpes.de
Melde-Anzeigenpflicht dann bei akutem Ausbruch und Sicherheitsmaßnahmen wie bei Ausbruch des BHV1 Rinderherpes.Zuletzt geändert von Silbermond09; 23.07.2016, 09:27.
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Zitat von Yara Beitrag anzeigenWer zahlt die Behandlungskosten für diese 4 Pferde?
Klinik? Versicherung?
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Das habe ich mich auch schon gefragt und der interessierte Leser bemerkt, dass bereits am 15.05. Herpes-Pferde in Giessen standen aus dem Kreis Marburg und stellt sich die Frage wie kommt der Virus nach Beselich?
https://www.facebook.com/514930235351100/photos/a.516038791906911.1073741828.514930235351100/553544881489635/?type=3&theater
Zuletzt geändert von Silbermond09; 23.07.2016, 10:27.
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