Ich muss arame und lemona zustimmen...habe sie schon oft gesehen und mit fein hat das nichts zu tun....
EM Dressur in Aachen
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Zitat von Greta Beitrag anzeigenHm ich frage mich manchmal was man so für Ansprüche hat... Pferde sind relativ groß und nicht jedes Pferd ist gleich und Profis bekommen unterschiedliche Pferde. Wenn man es 100% harmonisch will sollte man vielleicht nicht reiten... Und schon garnicht im höheren Bereich. Ja ich hab Hubertus Schmidt auch schon zupacken sehen und??? Deswegen ist er trotzdem ein Reiter der seine Pferde sehr korrekt reitet), da ist ordentlich Gewicht auf dem Zügel, die innere Hand wirkt immer wieder deutlich rückwärts, es ist eine Tendenz zum Liegesitz erkennbar etc.
Und trotzdem ist das ein Reiter, der korrekt und pferdefreundlich ausbildet/reitet!
Ich denke wir sind uns einig, dass "fein und leicht" immer auch eine Abhängigkeit zum Pferd hat. ReiterInnen, die man immer sehr fein reiten sieht, würden ein solches Pferd vielleicht eben gar nicht ausbilden wollen.
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Liebe Nutzer, leider ist die von Ihnen gewünschte Seite nicht verfügbar. Dies kann mehrere Ursachen haben.
Von dem hab ich eigentlich immer sehr viel gehalten. Jetzt haut er seine Kollegen in die Pfanne, spielt die Lahmheit Totilas`herunter, hebt die ach so tollen Höhepunkte hevor und beruft sich dann auf den Vt- Check vom Dienstag!!?? Hallo, von Dienstag bis Donnerstag kann vielleicht noch alles Mögliche passieren, sich entwickeln...?!Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli
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Zitat von Liandra Beitrag anzeigenKlar, das war aber doch auch gar nicht die Frage, es ging um fein und leicht und kraftfrei. Und das ist eben bei H.S. auch nicht immer der Fall. Mit Escolar kann man das immer gut erkennen (z. B. https://youtu.be/inwDxov0x-c, und das ist eins der "feineren"), da ist ordentlich Gewicht auf dem Zügel, die innere Hand wirkt immer wieder deutlich rückwärts, es ist eine Tendenz zum Liegesitz erkennbar etc.
Und trotzdem ist das ein Reiter, der korrekt und pferdefreundlich ausbildet/reitet!
Ich denke wir sind uns einig, dass "fein und leicht" immer auch eine Abhängigkeit zum Pferd hat. ReiterInnen, die man immer sehr fein reiten sieht, würden ein solches Pferd vielleicht eben gar nicht ausbilden wollen.http://www.super-pony.de
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Zitat von TahitiN Beitrag anzeigenin meinen Augen ist es Ulla Salzgeber,habe sie live in Nördlingen gesehen und das ist wirklich eine Augenweite
Wir haben aber Helen L. Und Dorothee S.
Die sollten im Zusammenhang mit feinem reiten schon genannt werden
Leider haben sie in Aachen gefehlt- leider
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Zuletzt geändert von Dark-Angel; 19.08.2015, 23:27.
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Zitat von helli Beitrag anzeigenNein, niemals so hohe Summen!
Nicht weil ich Totilas für einen schlechten Vererber halte, sondern weil ich nicht diesen Raffgierwahnsinn unterstützen würde.
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Zitat von Liandra Beitrag anzeigenKlar, das war aber doch auch gar nicht die Frage, es ging um fein und leicht und kraftfrei. Und das ist eben bei H.S. auch nicht immer der Fall. Mit Escolar kann man das immer gut erkennen (z. B. https://youtu.be/inwDxov0x-c, und das ist eins der "feineren"), da ist ordentlich Gewicht auf dem Zügel, die innere Hand wirkt immer wieder deutlich rückwärts, es ist eine Tendenz zum Liegesitz erkennbar etc.
Und trotzdem ist das ein Reiter, der korrekt und pferdefreundlich ausbildet/reitet!
Ich denke wir sind uns einig, dass "fein und leicht" immer auch eine Abhängigkeit zum Pferd hat. ReiterInnen, die man immer sehr fein reiten sieht, würden ein solches Pferd vielleicht eben gar nicht ausbilden wollen.
Was das "feine Reiten" betrifft, bin ich auch der Meinung, dass man bei einer Beurteilung aufpassen muss. Erstens sind Pferde und ihr Werdegang / Aussbildungsstand unterschiedlich, und: die körperlichen Unterschiede der Reiter täuschen da auch teils das Auge des Betrachters.
Verlagerungen des Oberkörpers oder der Beine sieht man z.B. umso deutlicher, desto grösser der Körper insgesamt ist. Um z.B. mit dem Sporen überhaupt ans Pferd zu kommen, muss ein "Langbeiner" eine deutliche Bewegung ausführen, während der "Kurzbeiner" nur eine leichte Drehung im Bein machen muss.
Ich habe mich im Laufe dieser Diskussion was diese Unterscheidung betrifft sicher auch nicht immer klar genug ausgedrückt. Mir kommt es in allererster Linie auf "korrekt und pferdefreundlich" an.
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Bei einer Decktaxe von 4.000€ oder aktuell noch 8.000€ müsste ja jedes seiner Fohlen mind. 10.000€ nach Reduzierung der Decktaxe im Verkauf erzielen. Das ist sportlich. Oder verkauft ihr alle eure Fohlen zum Selbstkostenpreis, oder legt beim Verkauf gerne noch was oben drauf? Das erscheint mir ein klassisches Minusgeschäft. Hier kauft man nur die Marke. Ob die Qualität entsprechend ist, sei ja dahingestellt.
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Und ein D Olympic bei 500,-€. Und der hat bewiesen, dass er vererben kann. 😉 Ich finde es schwierig es an einer losgelöst betrachteten Summe festzumachen. Ich brauche kein Fohlen von Toto. Persönlich finde ich 2.000€ als Obergrenze. Egal bei welchem Hengst.
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Zitat von darya Beitrag anzeigenWas wärest Du denn bereit zu zahlen? Ein Damon Hill zum Vergleich liegt bei derzeit 3500€, ein De Niro bei 2200€, ein Dimaggio bei 1300€.Unsere Hengststation bietet Ihnen eine ausgewählte Kollektion an sport- und zuchterprobten Spring- und Dressurhengsten besonderer Qualität mit Blutlinien internationalen Formates.
Totilas - Sohn Governor
Alles fürs Pferd. Alles aus einer Hand. Alles an einem Ort: Der Stall Böckmann mit über 50 Jahren Zuchterfahrung hat alles zu bieten, was das Herz eines jeden Pferde-Liebhabers begehrt: Den hoch dekorierten Hengststall mit Topvererbern und namhaften Zuchterfolgen. Den erfolgreichen Sport- und Ausbildungsstall, geleitet vom international renommierten Springreiter Gilbert Böckmann zusammen mit seinem Team. Und zu guter letzt die artgerechte Unterbringung im Pensionsstall mit individueller Versorgung und einem Höchstmaß an Sorgfalt und Zuneigung – aus Liebe zum Pferd. Erfahren Sie mehr über das Angebot des Stall Böckmann!Ihre Familie Böckmann.
Tolegro
Topas
Totilas selbst die dreifache Summe ?!
Na , da wären wir doch ungefähr bei 4000 €
2000 sofort , 2000 bei Trächtigkeit ???
Wir werden es demnächst erfahren !
Wer weiß , vielleicht steigt die Decktaxe ja auch wieder
in 2 - 3 Jahren ?!Zuletzt geändert von Ramzes; 20.08.2015, 10:22.
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Zitat von Penfold Beitrag anzeigenBei einer Decktaxe von 4.000€ oder aktuell noch 8.000€ müsste ja jedes seiner Fohlen mind. 10.000€ nach Reduzierung der Decktaxe im Verkauf erzielen. Das ist sportlich. Oder verkauft ihr alle eure Fohlen zum Selbstkostenpreis, oder legt beim Verkauf gerne noch was oben drauf? Das erscheint mir ein klassisches Minusgeschäft. Hier kauft man nur die Marke. Ob die Qualität entsprechend ist, sei ja dahingestellt.
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Niemand zahlt sehr hohe Deckprämien, wenn er nicht hoffen würde, ein "Jahrhundertfohlen" durch die ausgewählte Elternkombination zu "produzieren".
Das kann sich ein Züchter aus wirtschaftlichen Gründen nicht laufend erlauben, weil sich ein best off Zuchtergebnis aufgrund der Kniffe der Genetik nicht 100% planen lässt. Ist ja auch gut so.
Man muss schon klonen ... und selbst das ist nicht 100% sicher, dass das Tier überlebt usw.
Wenn man auf ein "Jahrhundertfohlen" von einem TOP-Hengst spekuliert, weil man auch seine Stute für eine "Jahrhundertstute"hält, dann macht man sich wahrscheinlich wg einer Deckprämie 1000 € oder 1500 € über normalen Preisen keine allzu großen Gedanken. 1000 € sind so schnell weg, muss nur 2 mal ein Tierarzt kommen müssen ... schwups .. weg. Wenn ich unbedingt einen Hengst zur Vererbung haben wollte, weil ich vom Gedanken beseelt wäre, DER soll es sein, dann würde ich mich entsprechend entscheiden. Wenn ich den kleinsten Zweifel an der Vererbarkeit von Stute und Hengst hätte oder jedes wirtschaftliche Risiko vermeiden wollte, dann nicht.
Glücksspiel ... entweder es wird "das Jahrhundertfohlen"und erzielt einen TOP-Preis oder nicht.
Wenn die Voraussetzungen als günstg erachtet werden und man die Chance nutzen bzw. den Einsatz riskieren will, dann handelt man entsprechend ... und dann spielt der später ggf. nicht erlösbare Verkaufspreis erst mal nicht die ausschlaggebende Rolle. Was die Qualität betrifft ist es dann später ggf. try an error.
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Zitat von Drenchia Beitrag anzeigenRaffgierwahnsinn? bei dem Einkaufspreis?
Bin gespannt ob die Decktaxe für Damon Hill nächstes Jahr auch runter geht.
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Monemonenkind: daran glaube ich eher nicht. das hat Hr. Becks nicht nötig.
aber ich finde, hinsichtlich der vererberqualitäten kann man die beiden schon miteinander vergleichen.
beide stempeln nicht und die stute muß schon gut die schwächen des jeweiligen hengstes ausgleichen können. mit einer 08/15 stute würde ich bei keinem der beiden hengste mit einem kracherfohlen rechnen.
ich denke mit einer normalostute ist man bei De Niro besser aufgehoben (um mal bei den genannten beispielen zu bleiben)
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Ab 1:50 kann man sehen, wo unsere Bundestrainerin beim Abreiten war...auch dort ist die Taktunreinheit trotz Bandagen zu sehen und sie stand am Punkt, an dem sie es schlecht sehen konnte?? Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich vor lauter Lachen auf dem Boden liegen...da gehören Posten geräumt und neu besetzt!
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