Unglaubliche Vielseitigkeit - viele schwere Stürze, ein Pferd tot

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  • IceCream
    • 06.08.2011
    • 639

    Zitat von Kat Beitrag anzeigen
    Habt ihr schon das Interview gelesen? Herr Schockemoehle veraendert und sichert jetzt die VS

    http://www.focus.de/sport/mehrsport/...d_3937578.html
    Ach der hat doch keine Ahnung. Ist doch kein VS-Reiter.....

    Kommentar

    • CoFan
      • 02.03.2008
      • 15252

      Ups, ich nehme erst einmal mit Verwunderung zur Kenntnis, dass er dort auch engagiert ist - und ich meine das positiv!

      Und ansonsten würde ich gerne den O-Ton des Interviews lesen (Wunschdenken, ich weiß), das klingt mir insgesamt nach einer sehr verkürzten Darstellung eines komplexen Sachverhalts. Was sagen die VS Experten zu diesem Statement?

      Kommentar

      • darya
        • 20.02.2005
        • 3261

        Ach, wenn Paule das fordert geht es und wird wohlwollend zur Kenntnis genommen oder wie muss ich das jetzt verstehen CoFan - ich denke flexible Hindernisse in den Busch zu bauen bzw. den Sport signifikant zu entschärfen ist unmöglich???

        Kommentar

        • Tina76
          • 13.05.2002
          • 4958

          Seit wann gibt es ein Vielseitigkeitsturnier in Hickstead ?

          Kann es sein das Herr PS da etwas verwechselt ?
          Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed

          http://pferdevomschwalbenrain.de.to/

          Kommentar

          • darya
            • 20.02.2005
            • 3261

            Zitat von IceCream Beitrag anzeigen
            Ach der hat doch keine Ahnung. Ist doch kein VS-Reiter.....

            Kommentar

            • CoFan
              • 02.03.2008
              • 15252

              Zitat von darya Beitrag anzeigen
              Ach, wenn Paule das fordert geht es und wird wohlwollend zur Kenntnis genommen oder wie muss ich das jetzt verstehen CoFan - ich denke flexible Hindernisse in den Busch zu bauen bzw. den Sport signifikant zu entschärfen ist unmöglich???
              Zitiere doch einfach mal die Stelle, an der ich behauptet habe, dass so etwas unmöglich ist. Du wirst vielleicht welche finden, in denen ich darauf hinweise, dass es auch neue Gefahren mit sich bringt - aber keine abschliessende Bewertung, ob es möglich ist oder nicht.

              Mit positiv vermerken meine ich, dass PS (nach Aussage des Berichts) sich als Veranstalter auch in der Vielseitigkeit engagiert. Das war keine Wertung seines (angeblichen) Vorschlags. Das war vielleicht nicht ganz klar ausgedrückt - mein Fehler - das ist ziemlich gefährlich, wenn eine Diskussion so geführt wird wie die hier.

              @Tina ... oder der focus ^^ deshalb sag ich ja, O-Ton wäre interessant.

              edit: Hier mal eine etwas längere Ausführung des Interviews. Ob die das mit dem Spring-Derby in Hickstead verwechseln bzw PS daraus ableitet, dass es auch auf VS Strecken im Gelände funktioniert?
              Zuletzt geändert von CoFan; 23.06.2014, 05:30.

              Kommentar

              • silas
                • 13.01.2011
                • 4024

                Zitat von Benny1417167
                So ist es. Problematisch ist nur, wenn Leute, die vom VS Sport keine Ahnung haben, genau wissen, was verändert werden müsste.
                Übrigens war ich dieses WE auf einem ländlichen Springturnier, da hat sich ein erfahrenes Pferd unter seinem ständigen, ordentlich reitenden Reiter über einen Sprung von 1,20m ein Hinterbein gebrochen.Die Stange konnte runterfallen.Trotzdem ist was passiert.





                Gutes Beispiel, dann muss man hier dem Mainstream Folgenden nicht mit Alltagsbeispielen vorhalten, dass sich Ungluecksfaelle bei allem Sicherheitsdenken und -vorkehrungen nie vermeiden lassen.

                Es sind wirklich genug Reiter, Parcoursbauer und Hindernisbauer in diesen Prozess eingebunden. Wenn also der Mainstream der Kritiker mal etwas Konstruktives tun moechte, folgen sie dem Spendenaufruf aus der Traueranzeige von Ben Winter. Die gesammelten Spenden werden genau zu disem Zweck verwendet: der Sicherheit in der VS.

                Und auch zukuenftig werden wir live oder am TV Sportunfaelle erleben, ob bei der Formel 1, dem Skifahren oder beim Reiten. 100 % -ige Sicherheit gibt es nicht, wie schrieb hier jemand? Die meisten Leute sterben im Bett, schlafen die Sicherheitsfanatiker unter uns deshalb jetzt alle auf einer Isomatte?
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                Kommentar

                • Tante
                  • 31.07.2010
                  • 1137

                  Zitat von silas Beitrag anzeigen
                  Gutes Beispiel, dann muss man hier dem Mainstream Folgenden nicht mit Alltagsbeispielen vorhalten, dass sich Ungluecksfaelle bei allem Sicherheitsdenken und -vorkehrungen nie vermeiden lassen.

                  Es sind wirklich genug Reiter, Parcoursbauer und Hindernisbauer in diesen Prozess eingebunden. Wenn also der Mainstream der Kritiker mal etwas Konstruktives tun moechte, folgen sie dem Spendenaufruf aus der Traueranzeige von Ben Winter. Die gesammelten Spenden werden genau zu disem Zweck verwendet: der Sicherheit in der VS.

                  Und auch zukuenftig werden wir live oder am TV Sportunfaelle erleben, ob bei der Formel 1, dem Skifahren oder beim Reiten. 100 % -ige Sicherheit gibt es nicht, wie schrieb hier jemand? Die meisten Leute sterben im Bett, schlafen die Sicherheitsfanatiker unter uns deshalb jetzt alle auf einer Isomatte?
                  Danke silas

                  Die längere Fassung des Interviews (?, liest sich eher wie ein zwischen Tür und Angel abgegebenes Statement) zeigt auch genau auf die Diskrepanz zwischen der Anzahl der tödlicher Unfälle im Gefühl der Öffentlichkeit und die Realität.

                  Mir fallen ohne grosses Nachdenken, einige Unfälle beim Dressurreiten in den letzten Monaten ein, auch mit tödlichem Ausgang.

                  PS: Das Leben ist zu kurz um Dressur zu reiten, darum sieht man mich ab und zu in der VS
                  Zuletzt geändert von Tante; 23.06.2014, 08:01.

                  Kommentar

                  • Spatz02
                    • 14.05.2013
                    • 33

                    Ich sehe das Problem anders (bin aber auch Laie): Der VS-Sport braucht Sponsorengelder. Die kommen am leichtesten mit dem Fernsehen... Live-Übertragung o.ä.. Aber mit einer Live-Übertragung hat man automatisch eine ganze Reihe Laien / Nichtreiter vor dem Fernsehen... das lässt sich kaum verhindern. Diese "Keine-Ahnung-haber" möchten zwar spektakulären Sport sehen, aber bitte kein Blut. Bei zu vielen Unfällen hab ich persönlich einfach Angst, dass der Protest der Tierschützer / Nichtreiter / Keine-Ahnung-haber so groß wird, dass die Fernsehsender die Übertragung einstellen. Und das wieder ist nicht so toll für die Sponsorensuche.
                    Die Frage ist doch, ob und wie man den VS-Sport so verändern kann, dass es trotzdem noch schöne Bilder gibt, die aber dem Laien nicht unbedingt tierschutzrelevant erscheinen. Ich glaub auch nicht, dass ein kompetenter Kommentator da viel auffangen kann.... unschöne Bilder brennen sich doch eher ins Gehirn als irgendwelche schlauen Kommentare.

                    Kommentar

                    • Neuzüchter
                      • 09.04.2003
                      • 2159

                      Zitat von Spatz02 Beitrag anzeigen
                      Ich sehe das Problem anders (bin aber auch Laie): Der VS-Sport braucht Sponsorengelder. Die kommen am leichtesten mit dem Fernsehen... Live-Übertragung o.ä.. Aber mit einer Live-Übertragung hat man automatisch eine ganze Reihe Laien / Nichtreiter vor dem Fernsehen... das lässt sich kaum verhindern. Diese "Keine-Ahnung-haber" möchten zwar spektakulären Sport sehen, aber bitte kein Blut. Bei zu vielen Unfällen hab ich persönlich einfach Angst, dass der Protest der Tierschützer / Nichtreiter / Keine-Ahnung-haber so groß wird, dass die Fernsehsender die Übertragung einstellen. Und das wieder ist nicht so toll für die Sponsorensuche.
                      Die Frage ist doch, ob und wie man den VS-Sport so verändern kann, dass es trotzdem noch schöne Bilder gibt, die aber dem Laien nicht unbedingt tierschutzrelevant erscheinen. Ich glaub auch nicht, dass ein kompetenter Kommentator da viel auffangen kann.... unschöne Bilder brennen sich doch eher ins Gehirn als irgendwelche schlauen Kommentare.
                      Das kann ja wohl nicht Dein Ernst sein das der Tod eines Menschen nur für Nicht Reiter, keine Ahnung haber und Laien schlimm ist.
                      Auch Freizeitpferde sin Profis!

                      Kommentar

                      • Spatz02
                        • 14.05.2013
                        • 33

                        Das hab ich so nicht gesagt... genau lesen. Ich hab geschrieben, dass der Protest gegen diese Turniere von o.g. Personen dann überhand nimmt, so dass evtl. Fernsehen und Sponsoren einknicken. Da hilft auch kein Vergleich mit Auto o.ä..
                        Dass ich persönlich betroffen bin gehört nicht hier her und ist meine private Angelegenheit.

                        Kommentar

                        • Benny
                          • 25.01.2011
                          • 1673

                          Kein Mensch hat hier behauptet, dass ihm der Tod eines Reiters oder eines Pferdes egal wäre. Ganz das Gegenteil ist der Fall.
                          Es wurde nur zum Ausdruck gebracht, dass Unfälle passieren können. Das ist in der Vielseitigkeit so, das ist im täglichen Leben ebenso. Es gibt nirgendwo eine Insel der Glückseligen, die garantiert 100% Unfallfreiheit einhalten kann.

                          Kommentar

                          • verhuelsdonk
                            • 08.06.2007
                            • 806

                            Ich halte die ganze Diskussion für so überflüssig wie einen Kropf...

                            Kommentar

                            • Enkosini
                              • 27.05.2014
                              • 77

                              Eine Frage an die Vielseitigkeitsprofis:
                              bis jetzt wurde an Vorschlägen, um diesen Sport sicherer zu machen eigentlich nur die Umfunktionierung der festen Hindernisse als Beispiel genannt. Was mich interessieren würde: warum könnte man nicht die sehr knapp bemessene Zeit bei den Cross- Ritten etwas (um ein paar wenige Sekunden) hinaufsetzen? Nicht dass das jetzt die Antwort auf sämtliche Gefahren wäre, aber vielleicht setzt das die eine oder andere Gefahrenquelle etwas herab, wenn man dem Reiter hier und da mal die Gelegenheit gibt, einzusitzen um kontrollierter anzureiten. Dann hat man halt nachher mehrere Nuller im Springen.
                              Oder ist das völlig abwegig und nutzlos?

                              Kommentar

                              • Louisiana
                                • 04.12.2012
                                • 335

                                Die Idealzeit wird je nach Schwierigkeit der Prüfung erhöht. In A-VS z.B. wird in der Regel 500m/Minute verlangt, in L bzw. * dann 550m/Min, etc. Dies berücksichtigt bereits, dass das Anreiten von Hindernissen in höherem Tempo schwieriger ist als in niedrigerem. Dennoch gibt es auch in den niedrigeren Klassen auch schwere Unfälle. Ich glaube nicht, dass die Reduktion der Idealzeit einen großen Einfluss hätte.

                                Kommentar

                                • Neuzüchter
                                  • 09.04.2003
                                  • 2159

                                  Zitat von verhuelsdonk Beitrag anzeigen
                                  Ich halte die ganze Diskussion für so überflüssig wie einen Kropf...
                                  Klingt als wärest Du keine Taube
                                  Auch Freizeitpferde sin Profis!

                                  Kommentar

                                  • Enkosini
                                    • 27.05.2014
                                    • 77

                                    Zitat von Louisiana Beitrag anzeigen
                                    Die Idealzeit wird je nach Schwierigkeit der Prüfung erhöht. In A-VS z.B. wird in der Regel 500m/Minute verlangt, in L bzw. * dann 550m/Min, etc. Dies berücksichtigt bereits, dass das Anreiten von Hindernissen in höherem Tempo schwieriger ist als in niedrigerem. Dennoch gibt es auch in den niedrigeren Klassen auch schwere Unfälle. Ich glaube nicht, dass die Reduktion der Idealzeit einen großen Einfluss hätte.
                                    Danke für die Antwort!
                                    Das die Zeit heruntergeschraubt wird in den höheren Prüfungen scheint mir schon logisch.......aber dennoch, würde das nicht das Risiko minimieren sich zu "vermetern" .......ohne das man jetzt aus einer drei Sterne Prüfung eine A Vielseitigkeit macht? Mir ist klart dass das nicht wie im Springparcours ist, wo man auch mal kurz "rückwärts" muss, sondern das die Hindernisse so gebaut sind, dass man im Fluß (also aus zügigem Tempo) anreiten sollte, dennoch erscheint mir die Zeit immer so knapp (ich war jetzt die letzten Jahre immer nur in Marbach), dass man als Reiter kaum dia Möglichkeit hat mal kurz einzusitzen.........(??)

                                    Kommentar

                                    • Benny
                                      • 25.01.2011
                                      • 1673

                                      Die Wichtung der einzelnen Teilprüfungen ist mittlerweile schon in Richtung Dressur verschoben. Setzt man die Zeit noch weiter rauf, verstärkt sich dieser Trend. Damit wird sich der Pferdetyp noch mehr verändern, weg vom Blutpferd, hin zum "Dressurpferd". Diese Sorte Pferd sieht man ja mittlerweile gehäuft auf den Bucha. Bei vielen hat man aber seine Zweifel, ob sie tendentiell in der Lage sein werden, mal in Richtung 3 geschweige denn 4 Sterne zu laufen. Weniger Blut bedeutet am Ende oft auch weniger Regenerations und weniger Reaktionsvermögen. Sicherer wird der Sport mit solchen Pferden sicher nicht.
                                      Was sicher denkbar wäre, das erfordert aber dann Mut und Durchsetzungsvermögen von den Offiziellen, Reiter, die irgendwo nicht sicher oder auch übermotiviert wirken, sofort anzuhalten und aus der Prüfung zu nehmen. Sozusagen die Reiter vor sich selbst zu schützen. Aber auch damit wird man nicht alle Unfälle verhinden können.

                                      Kommentar

                                      • Suomi
                                        • 04.12.2009
                                        • 4284

                                        ich - bzw mein Pferd - sind diese Saison auch Neueinsteiger in der Vielseitigkeit. Wir tasten uns langsam heran... insofern bitte nicht zu viel Gewicht beimessen... mir kommt anhand von Bennys Aussage Blutpferd/Dressurpferd spontan in den Sinn... Wiedereinführung von Rennbahn (keine Ahnung wieviel Risiko sich da drin verbirgt) und Wegestrecken würden den Trend hin zum Blutpferd sicherlich verstärken. So dass man die von Enkosini angesprochene Erhöhung der Idealzeit sicherlich durchführen könnte, ohne dass man das Problem hat dass sich Massen von blutleeren Pferden im Dressurgalopp über die Cross Strecke schaukeln

                                        Aber ich sehe natürlich auch das Problem, dass die Turniere dann noch zeit- und arbeitsintensiver werden würden. Schon jetzt werden immer mehr VS Turniere abgesagt (merke ich erst jetzt, wo ich schaue, was man alles nennen kann... und wenn man nicht richtig weit zu fahren gewillt ist, ist das nicht sehr viel, kann ich euch versichern). Und als Reiter muss man den Veranstaltern dankbar (im wahrsten Sinne des Wortes!) sein, wenn sie die Mühen auf sich nehmen, eine Vielseitigkeit durchzuführen.

                                        Kommentar

                                        • ragazzi
                                          • 28.12.2009
                                          • 98

                                          Hm alsi ihr meint, dass die Idealzeit nicht mal Zeit lässt um Einzusitzen vor den Sprüngen?
                                          Da stelle ich mal eine Gegenfrage: wie bitte soll es denn möglich sein, solch technische Kurse wie sie heut gebaut werden zu absolvieren, indem man ungebremst über ****Hindernisse prescht?
                                          Das ist doch überhaupt nicht der Fall.
                                          Ich kann in diesem Punkt leider keinen Sinn erkennen.
                                          Das Thema blutleere Pferde, nunja, meiner Meinung nach hat sich die VS so in Richtung des Dressurergebnisses verlagert um bewusst die Rittigkeit und Durchlässigkeit unter Beweis stellen zu müssen, bevor man auf eine schwere Strecke geht.
                                          Wenn ich daran denke, wie vor zehn Jahren teilweise die Dressuren in der VS aussahen, da hat man ja gehofft, dass der Reiter das Gelände überleben würde.
                                          Generell glaube ich gern, dass ein VB noch ein anderes Maß an Willen und Power aufweist, aber ich denke die neue leichte WB Zucht ist nich dafür verantwortlich das Unfälle passieren. Denn in der Regel sind doch meiner Meinung nach nur sehr qualitätsvolle Pferde im Cross unterwegs mit genügend Galoppade, ausreichender Kondition und abartigem Springvermögen und Mut. Mir persönlich fehlt da das VB nicht.

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von wilabi, 03.03.2023, 10:23
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                                          Erstellt von Linu, 05.03.2025, 12:11
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