Stutenherde zertrampelt Hund

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  • Arielle
    • 23.08.2010
    • 2852

    Stutenherde zertrampelt Hund

    Die folgende Geschichte hat sich leider heute morgen auf unserem Hof zugetragen. Sie ist sehr geeignet, vor allem an solche Hundebesitzer weiter erzählt zu werden, die meinen ihre Hunde auch auf Pferdeweiden frei laufen lassen zu müssen:

    Ein Hund (Collie x Shephard Mix?) wollte sich heute in aller Hergottsfrüh mit unseren freilaufenden Hühnern "vergnügen". Unsere Hündin (portugiesischer Herdenschutzhund; Eltern dort im täglichen Wolfseinsatz) hat ihn völlig korrekt, d.h. ohne Beisserei aber mit nachdrücklichem boddy check vom Hof weg auf die Pferdekoppel getrieben. Die Herde ( 8 Stuten + 1 Fohlen) stand in einer Senke, bemerkte den fremden Hund sofort und nahmen ohne Verzögerung in gestrecktem Galopp die Verfolgung auf und erwischte ihn schnell auf einer Anhöhe auf der es kaum Schutz für ihn gab. Die Stuten haben mit den Vorderbeinen auf den Hund eingeprügelt sodaß dieser regelrecht und mehrfach in die Luft flog, sind dann absichtlich über ihn hinweg galoppiert wobei er böse unter die Hufe der gesamten Herde kam, drehten dann sofort um, um erneut auf ihn einzuschlagen und über ihn hinweg zu galoppieren. Das Ganze wiederholte sich 6 - 7mal!!! Es war sehr, sehr grausig anzusehen aber ich war (GsD) zu weit entfernt um eingreifen zu können, was wohl auch leichtsinnig gewesen wäre, so wie die Stuten drauf waren! Schließlich hat der Hund es geschafft sich zum Koppelrand zu schleppen und in ein nur schwer zugängliches Schilffstück zu verschwinden. Die kurzfristige Nachsuche - mit mehreren Personen und einem Jagd-Hund - blieb leider erfolglos. Ich gehe davon aus, dass er dort verendet ist. Ein Überleben der unzähligen Pferdeschläge kann ich mir nicht vorstellen, der muss sich viele, viele Knochenbrüche zugezigen haben.

    Hier in Brandenburg sind ja schon einige Wolfsrudel heimisch. Nach dem Erlebnis von heute Morgen sind die Sorgen um unsere Pferde, die mit ihren Fohlen ja auch nachts draussen sind, jedenfalls nicht größer geworden.
    Zuletzt geändert von Arielle; 07.09.2013, 21:05.
    http://www.zuechtergewerkschaft.com/
  • Super Pony
    • 05.11.2011
    • 5012

    #2
    So krass kenn ich das nicht. Aber wenn Leute mit ihren freilaufenden Hunden bei uns an den Weiden vorbei gehen, Sage ich immer, passen sie auf den Hund auf. Meist kommt dann: der tut nix, dann sag ich: aber die Pferde. Dann gucken die immer ganz ungläubig
    http://www.super-pony.de

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    • Tanja22
      • 19.08.2004
      • 2360

      #3
      Wir haben auf der Weide einen toten ataktischen Kater, der aufgrund seiner Behinderung vermutlich nicht schnell genug wegkam sowie einen toten Marder in den letzten 2 Jahren gehabt.
      Gemischte Herde, beide Vorfälle passierten Nachts.

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      • Peanut
        • 06.08.2007
        • 2896

        #4
        Arielle, und ihr habt den Hund echt nicht mehr finden können? Wenn ich mir vorstelle, dass der noch gelebt hat und dort noch stundenlang rumlag und sich u.U. noch ewig quälte...Habt ihr denn den Hundehalter ausfindig machen können?

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        • lusitanoa
          • 26.10.2012
          • 347

          #5
          Kenne solche Fälle auch nur in einer abgeschwächten Form.
          Schade um den Hund und traurig für den Hundebesitzer!
          Das Verhalten der Stuten ist aber sicher der Natur entsprechend!

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          • Bolaika2
            • 22.03.2011
            • 4398

            #6
            Wir haben schon Hasen und Fasane tot auf der Weide gefunden, jeder Hund wird ziemlich deutlich von der Weide "begleitet" (mein eigener Hund geht für nix auf der Welt zu den Stuten auf die Weide), Ratte durch die Holzwand der Box gedroschen, Rinder und Schafe werden auch aus dem "Revier" der Mutterstuten vertrieben. Der Jährlingshengst von Bekannten hat ein Rind "kaputtgespielt" und der Wallach meiner Freundin hat ganz elegant im Vorbeigehen ihren Hund so gezielt vor den Hopf geschlagen, daß der quasi tot umfiel.

            Soll mir keiner erzählen, unsere domestizierten Equiden wären ungefährlich. Von tödlichen Unfällen mit Pferd (und damit meine ich KEINE Stürze) will ich mal gar nicht anfangen.


            edit: Nicht, daß das alles immer dieselben wilden Pferde waren . Klingt ja gefährlich bei mir . Nein, das sind gesammelte Erfahrungen über JAHRE .
            Eine nette Story gibt´s noch aus meiner Kinderzeit: Unsere sehr dominante Leitstute hatte mit ihrer Herde auf der Weide ne Begegnung mit 3 streunenden Hunden. Die Hunde waren als Wilderer ortsbekannt und hatten wohl versucht, sich an eins der frischen Fohlen ranzumachen. Die Nachbarin hatte dann morgens um 6 folgendes beobachtet: Stute sieht die Hunde, fordert die Herde zur "Burgbildung" auf, Fohlen in die Mitte, und dann sind sie und eine andere Stute auf die Hunde losgegangen. Die haben ne reelle Packung gekriegt und haben daraufhin das "Revier" gewechselt.
            Zuletzt geändert von Bolaika2; 07.09.2013, 22:29.

            Kommentar

            • tina_178
              • 18.03.2007
              • 3704

              #7
              Jährlinge - und 2-j können das auch. Ich erinnere mich an Besucher, die ihren Hund auf Abraten des Landwirts trotzdem mit auf die Pferdeweide genommen hatten. In kürzester Zeit hatten die Pferde den Hund umstellt und wollten ihn angreifen. Ein beherztes Zugreifen und Hochnehmen hat den Hund dann vor Schlägen gerettet.
              Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

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              • silas
                • 13.01.2011
                • 4024

                #8
                Und ich erzàhle schon seit Jahren, dass meine Pferde gezielt nach Hunden ausschlagen....und werde immer belächelt, weil sie doch so brav und guterzogen neben mir stehen, dabei sehe ich doch, wie sie genau die Hunde taxieren und die Beine schon in Stellung bringen.

                Mein eigener Hund darf nicht in den Stall und auch nicht auf die Weiden.
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                • max-und-moritz
                  • 04.06.2006
                  • 3441

                  #9
                  Zitat von silas Beitrag anzeigen
                  Dabei sehe ich doch, wie sie genau die Hunde taxieren und die Beine schon in Stellung bringen.
                  Das macht einer von meinen auch, und der ist sonst die Ruhe selbst. Den hat mal ein Hund angesprungen, er hat sich sofort umgedreht und ausgekeilt.

                  Vor ein paar Jahren hatte ich das Problem, daß Nachbarskinder neben meiner Weide Hasenfutter gepflückt haben und ihr Hund bei der Gelegenheit meine Herde gejagt hat.

                  Als ich den Vater der Kinder drauf angesprochen habe meinte er, das wäre doch keine große Sache und hat mich sehr belächelt - diese Riesenviecher würden doch vor einem Hund keine Angst haben...???

                  Dann habe ich ihm folgendes Szenario vor Augen geführt: Hund jagt Pferd, Pferd keilt aus, Hund liegt wimmernd am Boden, was machen die Kinder...? Genau, auf die Wiese zum Hund laufen, und was passiert mit Kindern, die mit einer aufgebrachten Pferdeherde auf einer Weide sind...?

                  Nie mehr war der Hund auf der Weide!

                  Viele Grüße, max-und-moritz
                  Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                  Kommentar

                  • Coyana_78
                    • 18.05.2007
                    • 8335

                    #10
                    Tote Marder und Igel hatte ich auch schon.
                    Meine alte Stute jagte Katzen und kriegte die auch! Hühnerjagd gabs nur als Spiel.
                    Unser Hund traute sich aber auch nie auf die Weide.
                    Ist halt ein völlig natürliches Verhalten der Pferde. Nur leider wissen das viele nicht.

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                    • Titania
                      • 22.04.2006
                      • 4370

                      #11
                      Als ein Schäferhund aus der Nachbarschaft vor Jahren bellend auf den ausgewachsenen Sohn (Aegidienberger) meines ersten Pferdes (Islandstute) losging, konnte man plötzlich einen fliegenden Schäferhund sehen - die Stute hatte die Hündin über den Zaun katapultiert!
                      Sie ging danach nie wieder auf eine unserer Pferdewiesen.

                      Seit dieser Zeit sage ich den Besitzern freilaufender Hunde immer, sie möchten bitte anleinen bis wir vorbei sind, da unsere Pferde Hunde treten. Das klappt deutlich besser, als wenn man sagt, das Pferd hat Angst vor dem Hund und könnte scheuen...
                      "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

                      www.gestuet-reichshof.de

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                      • Arielle
                        • 23.08.2010
                        • 2852

                        #12
                        Zitat von Peanut Beitrag anzeigen
                        Arielle, und ihr habt den Hund echt nicht mehr finden können? Wenn ich mir vorstelle, dass der noch gelebt hat und dort noch stundenlang rumlag und sich u.U. noch ewig quälte...Habt ihr denn den Hundehalter ausfindig machen können?
                        Nein, wir haben in unseren "Mini-Everglades" weder den Hund gefunden noch einen evtl. Besitzer ausfindig machen können. Meine Nachbarin ist eine Hundenärrin und betreibt eine Hundepension und -vermittlung und hat Kontakte zu den einschlägigen Kreisen in unserer Umgebung. Auch ihre Telefonate haben nichts erbracht. Es kann sogar sein, dass es sich um einen absichtlich vor ihrer Hautür ausgesetzen Hund handelte. Sowas kommt leider bei Hundebetrieben bei uns im Berliner Umland gar nicht so selten vor.
                        http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                        • Kat
                          • 12.05.2004
                          • 3536

                          #13
                          Ich kannte auch mal einen kleinen JRT - der war sehr ungehorsam und seinen Besitzer stoerte es auch gar nicht, dass er regelmaessig stiften ging um dann in der Reithalle umher zu laufen.
                          Ich hatte dann das Erlebnis, dass ich eine Stute freispringen liess, der Hund ueber eine erhoehte Sitzgelegenheit auf die Bande und dann in die Reithalle sprang. Stuti nahm auch gezielt Anlauf zu ihm. Ich konnte ihn erwischen und hochheben, und bat spaeter den Besitzer darum, den Hund nicht nur im Stall oder in der Pferdebox zu lassen, wenn er keine Zeit hat, sondern ihn notfalls eben auf seinem Pickup anzuleinen. Keine wirkliche Einsicht. 3 Wochen spaeter war der Hund tot - vom Pferd in der Reithalle gezielt getreten worden, Genickbruch.

                          Ich habe witzigenderweise eine Stute, die das genaue Gegenteil macht - sie ist so fixiert auf alles was keucht und fleucht, egal ob Hund, Katze, Ziegen, Huehner. Sie moechte immer Kontakt aufnehmen und schmusen, kuscheln und die Tiere auch notfalls beschuetzen. Das habe ich beim freilaufen mit durchhuschenden Katzen in der Halle erlebt, beim Ausritt mit einem Hund einer Freundin, der immer lieber hinter uns lief - sie war nur am rueckwaerts gucken, umdrehen und kreiseln, sobald der Hund 10m zu weit weg war. Ziegen parken gern unter ihrem Bauch, wenns Aerger von anderen Ziegen gibt... Ob sie in so einer Stampede auch mitmachen wuerde? Vermutlich nebenher rennen, aber nicht drueber rennen oder gar nach einem Hund treten. Sie wurde sogar beim Ausritt mal von einem Huetehund in die Fessel gezwickt, weil der dachte, er muss seine Herde zusammenhalten und wir vorneweg galoppierten,waehrend das andere Pferd im Abstand hinter uns blieb. Auch da gabs nur die Reaktion nach vorn ohne Tritt nach hinten.
                          Trotzdem bin ich immer sehr vorsichtig beim spazieren mit den Hunden an Weiden entlang. Ich lasse sie auch nicht frei dort herumlaufen, weil ich eben auch andere Pferde kenne, die da aggressiv reagieren koennen.
                          GsD sind unsere JRTs in der Hinsicht auch sehr vorsichtig und hoeren gut.
                          Nur-Hundebesitzern ist die Gefahr aber oft nicht klar.
                          Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                          Kommentar

                          • streeone
                            • 26.03.2010
                            • 1309

                            #14
                            Meine Stute hat das im Winter auch auf dem Paddock mit dem Hund von meiner Schwester versucht: Es lag Schnee, der kleine Hund ist übers Paddock gedackelt, weil er etwas gerochen hat, und meine Stute kam angaloppiert und hat versucht, sich auf ihn fallen zu lassen. Dachte erst, sie wär gestolpert, dem wär aber nicht so. Sie lag dann kurz auf den Karpalgelenken und der Hund hat sich dummerweise unterworfen... Es war echt knapp, dann hat er zum Glück das Weite gesucht. Eigentlich sind die Hunde bei uns immer angeleint... Da sieht man auch, warum!

                            Ich wurde aber auch schon auf dem Stoppelfeld und im Wald von Hunden verfolgt, da ist nichts passiert. Weder Angriff, noch Flucht nach vorne, aber ich war stinksauer!!
                            Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
                            26.04.1990 - 07.02.2010

                            Kommentar

                            • Neuzüchter
                              • 09.04.2003
                              • 2159

                              #15
                              schlimm dass der Hund nicht gefunden wurde ....

                              Sicher ist das Pferde ihr Koppel verteidigen aber stolz sein das dabei ein Hund schwerst verletzt wird (immerhin brauchen wir jetzt weniger Angst vor Wölfen haben) finde ich geschmacklos.
                              Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                              • copine001
                                • 01.08.2005
                                • 911

                                #16
                                Meine Stute - damals vierfache Mutter mit ihrem letztgeborenen Sohn auf der Koppel - hat mal alleine zwei Rottweiler von der Weide verjagt. Die Besitzerin legte es offenbar darauf an, ihre Hunde zum Pferdehetzen zu schicken, damit sie sich austoben und für den Rest des Tages Ruhe geben (war vormittags). Btw. hatte sie noch einen Kinderwagen mit einem Säugling darin dabei. So aggressiv habe ich noch kein Pferd agieren sehen wie meine Stute mit den Rottis - sie haben sehr schnell die Koppel geräumt und anschließend noch einen am Zaun gewischt bekommen. Die Stute ist mit gebleckten Zähnen und ausgestreckten Vorderbeinen hinter denen her, Ohren waren quasi nicht mehr zu erkennen. Tja, mir taten die beiden Hunde leid, aber auf einer Koppel mit Pferden/Rindern/Schweinen etc. haben die nix, aber auch gar nix verloren. Und so rücksichtslose HundehalterInnen finde ich dito einfach nur zum Kotzen.
                                Es ist auch immer der Ton, der die Musik macht.
                                Immer ruhig mit den jungen Pferden!

                                Kommentar

                                • Nane
                                  • 02.02.2010
                                  • 2988

                                  #17
                                  Kenne ich auch . Vor vielen Jahrem ließ sich der Besitzer eines Schäferhundes trotz wiederholter "Abmahnungen" nicht davn abhalten, seinen Hund auf die Weide mit Stuten+Fohlen zu lassen..."Der spielt nur,der kennt das, der tut nix.." Eines Tages hat ihn die Leitstute ins Jenseits befördert.Tut mir sehr leid für den Hund.Und der Besitzer wollte noch Schadenersatz,wir hätten doch bestimmt eine Versicherung....So eine grenzenlose Unvernunft !Unser eigener Hund geht übrigens für kein Geld der Welt auf eine Weide !Man muß es ihnen schlichtweg beibringen ! Lg.Nane
                                  SF Diarado-Ramiro Z

                                  Kommentar

                                  • Sleepyhollow

                                    #18
                                    Hm..ich hatte erst ein Pferd das gezielt nach dem Collie (angeleint) einer bekannten gebissen hat, leider stand ich im weg und habe ihm reflexmässig auf die Klappe gehauen das er sich fast aufgehangen hat, ich habe dieses verhalten nicht in meinem Beisein geduldet, ich hab mir immer vorgestellt das es auch ein Kind sein kann das im weg ist.

                                    Mein Schimmel damals hat meinen Hund geliebt, immer auf ihn aufgepasst und auch verteidigt wenn ein anderes Pferd sich näherte (angelegte Ohren, drohverhalten ).

                                    Mein jetziger passt auch auf, tritt nicht und guckt wo der Hund ist....

                                    Ist mir wesentlich lieber als das gebeisse und getrete....

                                    Kommentar

                                    • Virginia80
                                      • 29.05.2008
                                      • 1093

                                      #19
                                      Stolz ist da vielleicht der falsche Ausdruck, ich finde es jedoch beachtenswert wie wehrhaft das Fluchttier Pferd sein kann.
                                      Die dreijährige Stute meiner Schwägerin ist als Fohlen mal von einem Terrier in die Hinterbeine gezwickt worden. Die hasst Hunde wie die Pest. Die attackiert auch von aller übelster Sorte und es ist nur eine Frage der Zeit, wann sie einen erwischen wird.
                                      Oft genug ermahne ich Hundehalter, dass ihr Hund auf unseren Weiden nicht zu suchen hat, wenn ich jedesmal 5 Euro für die Antwort "Der tut nichts" bekommen hätte, man da wär reichlich was zusammen gekommen.
                                      Es ist nicht wirklich schön, wenn der Hund für die Dummheit des Herrchens büßen muss. Aber ändern kann ich es dann auch nicht mehr.

                                      Kommentar

                                      • seacookie
                                        • 04.10.2004
                                        • 1086

                                        #20
                                        ich hätte von Jägern nachsuchen lassen, pflichte hier Neuzüchter bei - unmöglich

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von wilabi, 03.03.2023, 10:23
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                                        Erstellt von Linu, 05.03.2025, 12:11
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                                        Erstellt von ehem, 19.02.2025, 21:24
                                        23 Antworten
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                                        Erstellt von Gast, 11.01.2022, 18:05
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