Monsanto stoppen !!!!!

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  • Ramzes
    • 15.03.2006
    • 14705

    #21
    Zitat von Fusseltier Beitrag anzeigen
    Is nich wahr... Chemtrails........
    Sag´ich doch , sind alles kosmisch angehauchte " Synapsen " ,
    die hier gemeinsam sich den Propaganda-Ball zuschieben .

    Sehr lesenswert ist der Beitrag von Agroscope :
    Welches sind die Ursachen für die Völkerverluste der letzten Jahre .


    Und Annemarie , Landwirtsfamilien gehören in der Regel zu den
    kinderreicheren Familien .
    Wenn ein Landwirt keine Frau (aus irgendwelchen Gründen auch immer )
    gefunden hat , ist er leider gezwungen seine Tropfen auf dem heißen Stein
    zu verschwenden .
    Deine Aussagen sind mal wieder völlig GAGA .


    ...vielleicht ist die Zigarette danach und der Rotwein davor
    auch von Bedeutung . Oder Mikrowellen-Essen ,
    Handystrahlung , Transatlantikflüge ???
    Zuletzt geändert von Ramzes; 03.08.2013, 07:17.

    Kommentar

    • gina
      • 06.07.2010
      • 1946

      #22
      ......und täglich grüsst das murmeltier......

      vllcht kriegst du deine synapsen nur mal für einen kurzen augenblick in funktion und verlierst ein paar sätze dazu:

      Bei 70 Prozent aller deutschen Großstädter konnte das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im Urin nachgewiesen werden. Glyphosat gilt als stark gesundheitsschädlich - dennoch hat die EU die Zulassung für den Wirkstoff ohne weitergehende Untersuchungen bis 2015 verlängert.

      Frühere Studien hatten bereits erwiesen, dass der Wirkstoff Glyphosat für die Landwirte, die das Unkrautbekämpfungsmittel versprühen, stark gesundheitsschädigend sein kann. Die aktuelle Studie im Auftrag des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat diesmal aber keine Personen untersucht, die in direktem Kontakt mit dem Wirkstoff stehen, sondern Bewohner verschiedener europäischer Großstädte.
      Das Ergebnis ist erschreckend: In allen 18 untersuchten Ländern tragen die Probanden den Stoff Glyphosat im Urin. In fast jeder zweiten Probe wurde Totalherbizid nachgewiesen, was den Schluss zulässt, dass das Gift über die Nahrung aufgenommen wurde.




      Neue Beobachtungen aus Argentinien, wo der eigentlich als "relativ harmlos" geltende Pestizidwirkstoff Glyphosat massiv zusammen mit gentechnisch veränderten Sojapflanzen eingesetzt wird, geben dem alten Verdacht neue Nahrung: in der Umgebung der Anbaugebiete steigen die Krebsraten, ebenso wie Missbildungen und Gen-Defekte bei Neugeborenen und chronische Krankheiten.

      Kommentar

      • Sir Alfred
        • 19.02.2007
        • 2054

        #23
        ...mir kommt es so vor als würde RAMZES das Round up pur trinken...
        Zuletzt geändert von Sir Alfred; 03.08.2013, 08:51.

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        • Fio
          • 11.03.2013
          • 1216

          #24
          Zitat von gina Beitrag anzeigen
          Neue Beobachtungen aus Argentinien, wo der eigentlich als "relativ harmlos" geltende Pestizidwirkstoff Glyphosat massiv zusammen mit gentechnisch veränderten Sojapflanzen eingesetzt wird, geben dem alten Verdacht neue Nahrung: in der Umgebung der Anbaugebiete steigen die Krebsraten, ebenso wie Missbildungen und Gen-Defekte bei Neugeborenen und chronische Krankheiten.
          Glyphosat ist ein Wirkstoff der in die aromatische Aminosäuresynthese bei Pflanzen eingreift. Das ist ein Stoffwechselweg, den weder Menschen noch Tiere besitzen.
          Ergo: Bei sachgerechter Anwednung besteht besonders bei Round up sehr wenig Gefahr für die Umwelt.

          Die Behauptung mit Tumoren ist gelinde gesagt, nicht haltbar.

          Wenn sich jemand über Monsanto beschweren will, dann doch bitte darüber, dass Monsanto der erste Konzern überhaupt war, der ein Patent auf das Genom einer Pflanze zugesproche bekam. Und bitte darüber, dass die heute in den USA mit der Verfolgung so genannter Patentrechtsverletzungen hunderte von Landwirten in die Pleite reiten. http://deutsche-wirtschafts-nachrich...isch-bestraft/

          Aber nein, hier wären hahnebüchene Dinge behauptet. Das führt dann natürlich dazu, dass die Monstanto-Gegner überhaupt nicht mehr Ernst zu nehmen sind. Ich kann gar nicht fassen, was für Verschwörungstheorien hier als bare Münze verkauft werden. Das kann doch kein Mensch mehr Ernst nehmen.

          So wird jede berechtigte Kritik genau so wie der ganze Quatsch vermengt und am Ende alles als Quatsch abgetan... gut gemacht...

          ...mir kommt es so vor als würde RAMZES das Round up pur trinken...

          ...kann mir mal jemand verraten wie die Ignoriertaste funktioniert?!!!
          Ich hör nur: "Mimimimimi hier hat jemand nicht meine Meinung und unterstütz meine Gehirngespinste nicht... mit dem möchte ich jetzt nicht mehr spielen"

          Komm halt klar damit, dass andere Leute andere Meinungen haben und beteilige Dich nur an Diskussionen, wenn Du damit leben kannst... kindischer Mist... "Mimimi wo ist Ignore"....
          Selbstdisqualifizierung vom Feinsten.
          Zuletzt geändert von Fio; 03.08.2013, 08:40.

          Kommentar

          • Sir Alfred
            • 19.02.2007
            • 2054

            #25


            Endlich ist die Natur aus dem schier endlosen Winterschlaf erwacht und zeigt sich von ihrer schönsten Seite. Doch nun kommt auch das umstrittene Breitbandherbizid Roundup in der Landwirtschaft, bei Gärtnern und im privaten Bereich wieder verstärkt zum Einsatz. Wissenschaftler warnen vor schwerwiegenden Risiken für Mensch, Natur und Umwelt, während die Hersteller auf breiter Linie Unbedenklichkeit suggerieren.

            Glyphosat ist der weltweit am meisten zum Einsatz kommende Wirkstoff in Herbiziden und wird überwiegend als Produkt von Monsanto unter dem Namen „Roundup“ vertrieben. Das beliebte Pflanzengift findet nicht nur in der großangelegten industriellen Agrarwirtschaft rege Anwendung, sondern gilt auch im heimischen Garten als Wunderwaffe gegen unliebsames Unkraut. Das als umweltverträglich angepriesene Breitbandherbizid steht jedoch auf Grund vielfältiger Studien immer häufiger in Kritik der Wissenschaft, die dem Pflanzengift schwerwiegende Risiken und Nebenwirkungen für Natur und Umwelt sowie die Gesundheit der Verbraucher anlasten.

            Gefährliche Tücken – tückische Sorglosigkeit

            Die Produzenten von Roundup versprechen Unbedenklichkeit für Mensch und Umwelt. Die Zulassung für den Unkrautvernichter erteilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Braunschweig. Die Verbraucher verlassen sich vertrauensvoll auf die Behörden sowie die verharmlosenden Werbeslogans der Hersteller. Auf Grund der durchgreifenden Wirkung und bequemen Handhabe sind Roundup bzw. glyphosathaltige Herbizide bei Hobbygärtnern wie auch in der Landwirtschaft in der Beliebtheitsskala die absolute Nummer Eins. So findet das Unkrautvernichtungsmittel in vielen Gartenbereichen eifrige Verwendung, bspw. auf Gartenwegen, Rasen, Obst- und Gemüsebepflanzung oder in Blumenbeeten.

            Außerdem greift man hierzulande gerne auf industriell genutzten Flächen sowie kommerziell betriebenen Weihnachtsbaumplantagen, bei kommunalen Betrieben, auf Bahngleisen und sogar auf Schulhöfen zu dem umstrittenen Pflanzengift. Unkrautfreiheit ist nicht nur der Wunsch eines jeden Gärtners, sondern auch in der kommerziellen Agrarwirtschaft angestrebtes Ziel. Sogar vor Ausbringung der neuen Saat fahren die Landwirte mit der Giftspritze über die Felder. Ebenso ist es gängige Praxis den Unkrautkiller noch wenige Tage vor der Getreideernte auszubringen, um damit den Reifezeit zu verkürzen. Dieses Verfahren wird als Sikkation bzw. Vorerntespritzung bezeichnet.

            Doch die sorglose Bequemlichkeit hat ihren Preis, denn so harmlos wie die Werbung verspricht, wird der Unkrautvernichter seitens der forschenden Wissenschaft keinesfalls bewertet. Demnach lassen kritische Stimmen an dem weltweit gepflegten Saubermann-Image von Glyphosat und Roundup erhebliche Zweifel aufkommen, da in wissenschaftlichen Studien immer häufiger schwerwiegende Risiken für Mensch und Umwelt nachgewiesen werden.
            Zuletzt geändert von Sir Alfred; 03.08.2013, 08:50.

            Kommentar

            • Sir Alfred
              • 19.02.2007
              • 2054

              #26


              Schwerwiegende Gesundheitsrisiken – Behördensumpf macht´s möglich

              Nach Ausführungen des Umweltinstituts München e.V. wird glyphosatresistenes Gen-Soja bereits seit 1996 als Futtermittel in der EU verwendet. Beachtliche 36 Mio. t Roundup-Ready-Gen-Soja landen demnach jährlich in den Futtertrögen der Nutztiere. Somit ist auch der Weg auf unsere Teller geebnet. Notwendige Kontrollen von Lebensmittel auf mögliche Belastungen mit dem Herbizid und GVOsschlechthin, sind auf schwindendgeringe stichpunktartige Untersuchungen beschränkt oder bleiben in der Regel völlig aus. Doch nicht nur Rückstände von Glyphosat gelangen somit in die Nahrungskette, sondern auch POEA aus Glyphosat-Mischungen sowie deren Abbauprodukt AMPA. Diese beiden Wirkstoffe gelten als weitaus giftiger als Glyphosat selbst, zudem verstärken sie noch dessen Toxität und werden als krebsauslösend eingestuft.

              Glyphosat hat die Eigenschaft sich hauptsächlich in Mais, Getreide und Soja anzureichern und die Rückstandskonzentration bei wiederholter Anwendung zu verstärken. Für das Abbauprodukt AMPA existiert für Soja-Bohnen in der EU kein Grenzwert. Mittlerweile übt Monsanto Druck auf die EU aus, um höhere Grenzwerte für Glyphosat in unseren Lebensmitteln zu erreichen.

              Glyphosatrückstände konnten bereits in der Stallluft, in Rinderkot, in Tierfutter und sogar im Urin von Landwirten nachgewiesen werden. Zudem fördert der Einsatz von genverändertem Futter die Zunahme von Tierkrankheiten wie z. B. Botulismus. Zusammenhänge mit der umstrittenen Chemikalie wiegeln die Behörden jedoch vehement ab. Dabei sind jüngsten Studienergebnissen zufolge bereits geringste Konzentrationen von Glyphosat, AMPA und POEA stark gesundheitsgefährdend. Demnach können die Substanzen in den Hormonhaushalt eingreifen, erbgutschädigend und krebsauslösend wirken, Fruchtbarkeitsstörungen wie auch schwerwiegende Gesundheitsschäden an Leber und Nerven- und Immunsystem hervorrufen und die embryonale Entwicklung beeinträchtigen.

              Das Umweltinstitut München e.V. gibt zu bedenken, dass man beim Anwenden von Glyphosat nicht nur einen Schutzanzug und Atemschutzmaske tragen müsste um Gesundheitsrisiken weitgehend auszuschließen, sondern sich auch im Umkreis von 500 m kein Lebewesen aufhalten dürfte. In Lateinamerika, wo Roundup großflächig per Flugzeug versprüht wird, sind die Anwohner dem Giftregen schutzlos ausgeliefert. Dort sind Missbildungen, Leukämie bei Kindern und Fehlgeburten in den letzten Jahren alarmierend angestiegen. Deutsche Behörden wiegeln ab und werten die Studien aus dem Ausland als unbrauchbar. Man sieht keinen Handlungsbedarf, stattdessen wird in großem Stil glyphosatbehandeltes Soja-Futter aus dem Ausland für Deutschlands stets vorangetriebene Massentierhaltung importiert. Untersuchungen auf Rückstände des Pflanzengiftes finden kaum bzw. nur in verschwindend geringem Ausmaß statt.



              Vorerntespritzung bringt Glyphosat auf unsere Teller

              Brot und Getreide, das aus sog. Vorerntespritzung stammt, ist offenbar mit Glyphosat kontaminiert. Dies geht aus Untersuchungsergebnissen des Verbraucherschutzministeriums von Nordrhein-Westfalen hervor, teilweise lag die Belastung über dem zulässigen Grenzwert. Trotzdem empfiehlt der Bauernverband den Landwirten auch weiterhin das in Kritik stehende Pflanzengift kurz vor der Getreideernte anzuwenden.

              Die neusten Untersuchungsergebnisse der Universität Leipzig dokumentieren ebenfalls eine besorgniserregende Entwicklung. So wurde Glyphosat auch bei Probanden aus nichtländlichen Regionen, wie etwa aus Berlin, in allen Urinproben nachgewiesen. Das ist ein signifikanter Hinweis dafür, dass das Pflanzengift keinesfalls so schnell abbaubar ist, wie die Herstellerversprechen suggerieren und sich der Wirkstoff sehr wohl in der Nahrungskette anreichert.

              Kommentar

              • Sir Alfred
                • 19.02.2007
                • 2054

                #27
                Monsanto-Wie giftig ist roundup für Menschen


                Kommentar

                • gina
                  • 06.07.2010
                  • 1946

                  #28
                  Glyphosat ist ein Wirkstoff der in die aromatische Aminosäuresynthese bei Pflanzen eingreift. Das ist ein Stoffwechselweg, den weder Menschen noch Tiere besitzen.
                  Ergo: Bei sachgerechter Anwednung besteht besonders bei Round up sehr wenig Gefahr für die Umwelt.
                  das ist- gelinde gesagt -zu kurz gedacht
                  wird aber gerne angeführt.......

                  "Glyphosat verhindert aber die Bindung
                  von Phosphoenol-Pyruvat an die aktive Stelle des
                  Enzyms und Phosphoenol-Pyruvat ist ein zentrales
                  Stoffwechselprodukt aller Organismen."


                  "
                  Interessanterweise erhöhte sich die Enzymaktiv
                  ität eine Stunde nach dem Beginn der Roundup-
                  Einwirkungszeit, möglicherweise wegen der Wir
                  kung der oberflächenaktiven Substanz, die das
                  androgene Substrat für das Enzym verfügbarer m
                  acht. Nach einer 18-stündigen Einwirkung unterband
                  Roundup aber die Enzymaktivität, wobei die Unterb
                  indung mit einer Abnahme der Synthese von mRNA
                  (Boten-RNA) in Verbindung gebracht wurde. Dies de
                  utet darauf hin, dass die Geschwindigkeit der Gen-
                  Transkription (Kopie eines Gens) durch Roundup herabge
                  setzt wurde. Für Seralini und sein Team war
                  das ein Hinweis darauf, dass andere Inhaltsst
                  offe des Produktes Roundup die Verfügbarkeit oder
                  Akkumulierung von Glyphosat in den Zellen erhöhen.
                  Es gibt in der Tat direkte Beweise dafür, dass durch
                  Glyphosat die RNA-Transkript
                  ion bei Tieren bei viel
                  geringeren Konzentration unterbun
                  den wird, als den, die für kommerzielle Spritzmittelanwendungen
                  empfohlenen. Bei Seeigeln wurde die Transkri
                  ption unterbunden und die embryonale Entwicklung
                  verzögert, nachdem sie geringen Konzentratione
                  n des Herbizids und/oder der oberflächenaktiven
                  Substanz Polyoxyethylenamin ausgesetzt wurden.

                  Drei vor kurzem durchgeführte Fa
                  llstudien weisen darauf hin, dass eine Verbindung zwischen der
                  Verwendung von Glyphosat und dem Risiko des Non-
                  Hodgkin-Lymphoms besteht [6-8]; eine
                  prospektive Kohortenstudie in Iowa und North Caro
                  lina, die mehr als 54’315
                  private und kommerzielle
                  lizenzierte Pestizid-AnwenderInnen umfasste, we
                  ist auf eine Verbindung zwischen der Verwendung von
                  Glyphosat und dem multiplen Myoelom hin

                  and so on........

                  nachzulesen in den entsprechenden studien

                  also, bevor man die propagandistische laberkacke nachsabbelt
                  mal kundig machen .....;-) zwinker.....

                  Kommentar

                  • Fio
                    • 11.03.2013
                    • 1216

                    #29
                    Wer sprach denn hier von trinken?

                    Wenn ich davon ausgehe, dass es nicht sach- und fachgerecht angewendt wird, ist jedes Herbizid und jedes Pestizid giftig... da macht auch Round up keine Ausnahme... das ist aber kein schlüssiges Argument gegen Monsanto... und weißte, da gäbe es einige, die wenigsten werden aber hier genannt.

                    Und tut mir einen Gefallen und vermeidet Copy - Paste. Entweder man fassst das fix selber zusammen oder/und postet den Link, aber einfach kopieren schafft nur Datenwußt und hat nichts mit einer angeregten Diskussion zu tun... da müsste ihr euch schon selber ein bischen Mühe machen.
                    Zuletzt geändert von Fio; 03.08.2013, 09:10.

                    Kommentar

                    • Syrah
                      • 01.05.2009
                      • 1741

                      #30
                      Ich frage mich, ob es zu Round-Up Alternativen gibt. Ich bin weder Chemiker noch naturwissenschaftlich irgendwie bewandert, aber ohne den Einsatz von Round-Up würden wir hier im Unkraut 'ersaufen'.

                      Ich würde lieber darauf verzichten, einfach aus Vorsicht. Nicht, weil ich eine wissenschaftlich fundierte Erklärung für mein ungutes Gefühl habe, aber weil es in der Vergangenheit so viele Beispiele für Chemikalien gab, die angeblich ach-so-sicher waren und im Nachhinein eine wirkliche Katastrophe waren. Verzicht soweit wie möglich eben, aber genau das ist der Punkt, ich sehe hier keine Möglichkeit, darauf zu verzichten.

                      Zu Monsanto kann ich nur sagen, dass mir der Verein höchst unheimlich und unsympathisch ist. Die haben irgendwie so ein Flair von Weltherrschaftsanspruch... Nichts und Niemand darf meiner Ansicht nach ein Patent auf irgendwelche Gene bzw. Lebewesen haben.
                      Zuletzt geändert von Syrah; 03.08.2013, 09:56.
                      Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
                      www.gestuet-hilken.de

                      Kommentar


                      • #31
                        Zitat von gina Beitrag anzeigen
                        nachzulesen in den entsprechenden studien

                        also, bevor man die propagandistische laberkacke nachsabbelt
                        mal kundig machen .....;-) zwinker.....
                        [/FONT]

                        Man muss nur weiter seinen Verstand ausschalten, RTL und Co. sehen
                        und alles Glauben, was Studien im Auftrag der Industrie uns erklären wollen.

                        Kommentar

                        • gina
                          • 06.07.2010
                          • 1946

                          #32
                          Zitat von Fio Beitrag anzeigen
                          Wer sprach denn hier von trinken?

                          Wenn ich davon ausgehe, dass es nicht sach- und fachgerecht angewendt wird, ist jedes Herbizid und jedes Pestizid giftig... da macht auch Round up keine Ausnahme... das ist aber kein schlüssiges Argument gegen Monsanto... und weißte, da gäbe es einige, die wenigsten werden aber hier genannt.

                          Und tut mir einen Gefallen und vermeidet Copy - Paste. Entweder man fassst das fix selber zusammen oder/und postet den Link, aber einfach kopieren schafft nur Datenwußt und hat nichts mit einer angeregten Diskussion zu tun... da müsste ihr euch schon selber ein bischen Mühe machen.
                          wie z.b. einen wust von mehr oder weniger passenden links einstellen...lach .....;-)

                          Kommentar


                          • #33
                            Alles Hirngespinste, oder?
                            Die Geschichte ist zwar schon ein paar Tage alt, aber so bemerkenswert, dass ich sie unbedingt an dieser Stelle erwähnen möchte: Erstmals hat ein einzelner Bauer es geschafft, den Argrarmulti Monsa…

                            Kommentar

                            • Sir Alfred
                              • 19.02.2007
                              • 2054

                              #34
                              ...

                              Kommentar

                              • cosinusB
                                • 02.07.2012
                                • 248

                                #35
                                Dieses Glyphosat ist ja nur ein Teil des ganzen Giftcocktails. Viele der "sonstigen" Substanzen in diesem Round up sind weder bekannt noch zugelassen. Man kommt erst jetzt drauf, dass hier viel mehr Substanzen genehmigt werden müssten, bzw. gar nicht genehmigungsfähig wären!

                                Agent Orange wurde seinerzeit ebenfalls von Monsanto hergestellt und als harmlos eingestuft.

                                Tatsache ist zudem, dass bei Gensoja und Genmais die 20-fach höhere Konzentration an Round-Up zugelassen ist als bei herkömmlichem konventionellem Getreide.
                                Frag ich mich.....erstens warum das und zweitens WER genehmigt sowas.

                                Auch SEHR interessant und aufschlussreich:


                                und

                                Alarmierende Studie bezüglich Genmais. Verbraucherminister Alexander Bonde möchte das Thema – als Vorsitzender der Agrarministerkonferenz von Bund und Ländern – auf der Agrarministerkonferenz...


                                bzw


                                Es gibt seitens Monsanto keine einzige Langzeitstudie. Sämtliche für die Zulassung vorgelegten "Forschungs"berichte für die Unbedenklichkeit sind aus Studien die weniger als 1 Jahr sind, oft nur 2 oder 3 Monate dauerten.

                                wie sich diese Gifte von Roundup oder vom Genmais längerfristig (mehr als 1 oder 2 Jahre) im tierischen und menschlichen Körper auswirken, weiß man nicht.
                                Die französische Studie die (ich glaube) 1,5 Jahre mit Ratten gemacht wurde, zeigt jedenfalls auf, dass das alles offensichtlich nicht so harmlos ist, wie seitens der Erzeugerfirma behauptet wird.
                                Zuletzt geändert von cosinusB; 03.08.2013, 13:39.

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                                • silas
                                  • 13.01.2011
                                  • 4024

                                  #36
                                  Fio, vielen Dank für Deine Erklärungen! Und Ramzes, wo findest Du nur immer dese Links? Einige sind ja mehr als nur abenteuerlich......

                                  Monsanto muss man kritisch gegenüber stehen, sicherlich. Mein erster Ansatzpunkt ist dabei aber, jedwede Patentierung vonnahrungsrelevanten Pflanzen zu verhindern. Die Folgen solcher Patente wären katastrophal für die gesamte Weltbevölkerung.

                                  Aktuell habe ich gerade einen Gesundheitscheck am Laufen, einschliesslich Urinprobe - hoffentlich kriege ich naechste Woche noch ein neues MHD.........*zitter*
                                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                  • Browny
                                    • 13.11.2009
                                    • 2640

                                    #37
                                    habe jetzt mal auf Grund dieses Threads den Wiki-Artikel zu Monsanto gelesen - liest sich ja wirklich wie ein Umwelt-Thriller...

                                    Kommentar

                                    • Ramzes
                                      • 15.03.2006
                                      • 14705

                                      #38
                                      Ich habe mehrfach darauf aufmerksam gemacht , daß ich gegen
                                      Patente auf Gene oder Lebewesen bin . Patente auf bestimmte Verfahren
                                      und Entwicklungsprozesse ja .
                                      Sir Alfred , es gibt wohl kaum ein PSM , daß derartig von allen Seiten hoch und runter
                                      zig fach untersucht wurde in allen möglichen Instituten weltweit wie das Roundup .
                                      Monsanto und Roundup sind DAS rote Tuch für Gentechnikgegner , die
                                      über dieses ROTE TUCH Gentechnik im Agrarbereich verteufeln .
                                      Gentechnik ist in div. Bioprozessen z.B. Vitaminherstellung , Hefen etc.
                                      scheinbar überhaupt kein Problem für Gentechnikgegner , auch nicht im
                                      Medizinbereich , wo Gentechnik immer mehr Einzug findet bei der Erzeugung
                                      von Arzneimittel ( Insulin ist da ein alter Hut ) , das erwähnte gene-silencing
                                      in Medizin / Pflanzenzucht . Nur im Agrarbereich , spez. Deutschland , wird
                                      vehement dagegen von div. angegangen . Greenpeace , foodwatch , BUND etc.
                                      sie alle werden hauptsächlich mit GER - Spendengeldern finanziert .
                                      Dementsprechend müssen die versch. Spendenklientel auch dauernd mit
                                      Schlagzeilen bedient werden .
                                      Gentechnik ist aber im Agrarbereich nicht nur Monsanto , allerdings der größte global-player . Es gibt jede Menge anderer Forschungsprojekte und Ergebnisse in den Startlöchern : Resistenzen , Dürretoleranz , Salztoleranz ,
                                      N - Fixierung , Photosynthese-Optimierung etc.
                                      Sir Alfred , wenn Du schon über Glyphosate parlierst , dann solltest Du wenigstens
                                      die Grundlagen kennen : Glyphosate ist kein Breitbandherbizid ,
                                      sondern ein Totalherbizid ! Aber noch nicht einmal das kleine 1 x 1 sitzt .
                                      Leider kann man jetzt noch nicht einmal zurückverfolgen ,
                                      woher / aus welcher Quelle diese eingestellten Texte stammen (copy)und
                                      das ist wohl auch so gewollt , korrekt ist es nicht ( Gina,Sir Alfred )


                                      ...insbesondere kleinere , mittelständische Unternehmen behindert
                                      ( letzte Seite )
                                      Zuletzt geändert von Ramzes; 03.08.2013, 17:12.

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                                      • Fusseltier
                                        • 21.10.2009
                                        • 263

                                        #39
                                        Ähm.... das ist erstreitbar aufgrund eines "Formfehlers" gewesen.

                                        Jeder Normal denkene Mensch WEISS doch das so etwas Giftig ist und man damit vorsichtig umgehen muss. machen tun es allerdings die wenigsten, weil Sicherheit oft Zeit kostet. Im Grunde war das alles schon in meiner Ausbildungszeit bei de KWS ein großes Thema, sicher auch Diskutierwürdig, aber mit Chemtrails und anderen Verschwörungstheorien wird das wirklich Lächerlich.

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