Verwahrlost: 16 Pferde befreit

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  • Tambo
    • 23.07.2003
    • 1878

    #61
    Ihr wisst doch wie Tierschützer sind, wieso einschläfern? wir geben Schmerzmittel und die humpeln die nächsten Jahre "fröhlich" durch die Gegend.

    Sorry, aber wenn die 7 Jahre so gehalten und aufgezogen wurden. Wie soll das auch nur einigermassen besser werden ????

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    • Tanja22
      • 19.08.2004
      • 2360

      #62
      Die Pferde stehen immer noch unter der Obhut des Vetamtes. Das hat dann nichts mit der Institution zu tun, wo sie jetzt untergebracht sind.
      In Zusammenarbeit mit dem behandelnden Tierarzt darf man schon darauf Vertrauen, dass hier das Richtige getan wird.

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      • madonna
        • 13.01.2008
        • 1154

        #63
        Denke auch das man diese beiden hätte erlösen sollen. Möchte gar nicht wissen was für Schmerzen die jetzt nach dem Schmied haben, wenn schon ein Pferd was mal etwas zu kurz geschnitten wird kaum noch läuft.

        Sorry aber Meinung nach ist auch das Tierschutz nur leider nicht so medienwirksam.

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        • Fusseltier
          • 21.10.2009
          • 263

          #64
          wenn die 7 Jahre so gehalten und aufgezogen wurden.
          Nur gibt es genau darüber keine Quelle. Du nimmst das jetzt mal eben so an weil in der Presse stand das der Schmied vor 7 Jahren gestorben ist. Im weiteren haben glaube ich alle nur den Hengst wirklich registriert und schließen von dem auf die anderen 19 Pferde.
          Die sahen ja nicht alle so aus, auch nicht mit den Hufen. Da gab es deutliche Unterschiede.
          Um Jahrelange Schmerzmittelgabe geht es auch nirgends, das ist auch wieder eine Unterstellung deinerseits.
          Es wird zum jetzigen Zeitpunkt mit Schmerzmitteln gearbeitet, um die Umstellung zu erleichtern.
          Ich weiß nicht ob du mit solchen Pferden schon zu tun hattest, aber die bekommen schon aufgrund der fehlenden Muskulatur schmerzen beim grasen, ganz unabhängig von den Hufen. Die Aufnahme von Gras und die stete Bewegung ist aber richtig und wichtig für den Körper, daher kann man da in der ersten Zeit ruhigen Gewissens mit Schmerzmitteln arbeiten.
          Möchte gar nicht wissen was für Schmerzen die jetzt nach dem Schmied haben, wenn schon ein Pferd was mal etwas zu kurz geschnitten wird kaum noch läuft.
          hat ein Rehe Pferd auch. Und nun dürfen wir das auch nicht mehr behandeln?

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          • Valioso
            • 26.02.2010
            • 247

            #65
            Ich denke auch einen Versuch ist es wert. warum den Pferden diese Chance verweigern? Die Natur macht so vieles möglich und die Selbstheilungskräfte darf man nicht unterschätzen. Natürlich werden diese Pferde nie belastbar aber vielleicht sind sie bald in der Lage ein pferdegerechtes Leben zu führen.

            Kommentar

            • lusitanoa
              • 26.10.2012
              • 347

              #66
              Wären es richtig wertvolle Zuchttiere, kämen dann auch Beiträge bezüglich "nicht lebenswert"?

              Die Tierärzte vor Ort werden wohl schon wissen, wo die Grenzen sind....

              Kommentar

              • countess
                • 20.02.2008
                • 2256

                #67
                Zitat von lusitanoa Beitrag anzeigen

                Die Tierärzte vor Ort werden wohl schon wissen, wo die Grenzen sind....
                Auf jeden Fall! Man kann den Pferden jetzt nur wünschen, dass sie nen tollen Platz bekommen.Und das ist sicher nicht einfach...!

                Kommentar

                • Osterlerche
                  • 16.09.2009
                  • 2243

                  #68
                  Lieber ein Ende mit schrecken als ein Schrecken ohne Ende.Solche Tiere sollte man erlösen ,auch wenn es hart ist ,aber warum sollen solche Geschöpfe noch weiter leiden.(nun steinigt mich)

                  Kommentar

                  • Elke
                    • 05.02.2008
                    • 11712

                    #69
                    Dann müßte der Tierschutz auch alle behinderten Tiere erlösen, die so aufgefunden oder weggeworfen werden.
                    Die Pferde sollten eine Chance bekommen. Wenn die erst mal merken, wie man eigentlich läuft, wenn die Schmerzen nachlassen....und es nicht mehr so extrem ungewohnt ist...dann kan man sehen, was geht und was nicht.

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                    • Virginia80
                      • 29.05.2008
                      • 1093

                      #70
                      Zitat von lusitanoa Beitrag anzeigen
                      Wären es richtig wertvolle Zuchttiere, kämen dann auch Beiträge bezüglich "nicht lebenswert"?

                      Die Tierärzte vor Ort werden wohl schon wissen, wo die Grenzen sind....
                      Also auch da würde ich zur erlösung der Tiere raten. Es ist völlig egal, ob wertvolles Zuchttier oder alte Mähre. Wenn ich die stute Maja, die es besonders schlimm erwischt habe gegen Ende des Beitrags aufstehen sehe mit extrem schmerzverzerrtem Gesicht, dann mag ich gar nicht daran denken, dass dieses Pferd das in den nächsten Monaten mehrmals täglich machen muss.
                      Offensichtlich interpretiere ich den Tierschutzgedanken hier anders. Für mich gibt es hier keinen vernünftigen Grund, dass die Pferde dieses Leid jetzt auch noch erfahren müssen. Keiner redet von "nicht lebenswert", ich rede von Tierquälerei, und auch bei den anderen, die die gleiche Meinung wie ich vertreten hat keiner gesagt die Pferde seien "das Leben nicht wert".
                      Und nein, ich denke nicht, dass das Vet Amt wirklich weiss, was es den Tieren antut.
                      Und kein Tierarzt wird ein Pferd einschläfern, an dem er noch verdienen kann.
                      So, damit bin ich raus.

                      Kommentar

                      • gina
                        • 06.07.2010
                        • 1946

                        #71
                        Zitat von lusitanoa Beitrag anzeigen
                        Wären es richtig wertvolle Zuchttiere, kämen dann auch Beiträge bezüglich "nicht lebenswert"?

                        Die Tierärzte vor Ort werden wohl schon wissen, wo die Grenzen sind....

                        machst du witze ?
                        die guten stuten werden zum schlachter gekarrt, weil angesichts der marktlage verantwortungsvolle züchter keinen horizont sehen.......

                        und auf "grenzen" die das vetamt oder die involv tas sehen würde ich keinen heller geben,
                        deren einschätzungfähigkeiten was lebensqual und sinnhaftigkeit betrifft - frei von sachzwängen - möchte ich hier lieber nicht diskutieren.


                        virginia80 hat es auf den punkt gebracht !!

                        alles andere hat mit echtem tierschutz äusserst wenig zu tun

                        Kommentar

                        • Calippo
                          • 24.06.2007
                          • 583

                          #72
                          Die Bilder in dem Bericht sind nicht schön - aber es wird dort auch nichts beschönigt, nicht verschwiegen, dass unklar ist, ob alle durchkommen und dass es sicher ist, dass sie nie wieder reitbar sein werden - also ich finde nicht, dass da "Tierschutztussis" auf Teufel komm raus Pferde retten wollen.

                          Und ich erinnere hier an den Fall der vernachlässigten Pferde in Kassel, von denen es wahrlich erschreckende Bilder gab selbst nachdem sie einige Wochen schon in Pflege waren. Damals wurde hier auch schon diskutiert, ob es für die Tiere nicht besser sei, gleich den Schlussstrich zu ziehen, da aus denen sowieso nie mehr etwas werden würden.
                          Zumindest für eine der Stuten hat sich das Blatt schon nach kurzer Zeit gewendet, siehe auch den Thread hier:
                          http://www.horse-gate-forum.com/show...-Erfreuliches-...

                          Ich weiß natürlich nicht, was da aus den anderen Pferden geworden ist, aber sollte es auch nur eines dieser jetzigen Ponys so schaffen, dann hat es sich doch gelohnt.

                          Kommentar

                          • gina
                            • 06.07.2010
                            • 1946

                            #73
                            sicher ist es in dem einen oder anderen fall zu schaffen eines der pferde wieder auf die "beine "zu bringen,
                            die frage ist nur
                            um welchen preis?

                            um gott spielen zu wollen ist jedes einzelne tier zu schade für,
                            das haben sie nicht verdient

                            Kommentar

                            • Blue Train
                              • 14.03.2013
                              • 125

                              #74
                              Mmh, Retten um jeden Preis, ein Leben lang Schmerzmittel halte ich auch nicht für das gelbe vom Ei.
                              Wenn wirklich Aussicht besteht, dass das Leben danach schmerzfrei ablaufen kann, sollte man es aber versuchen. Dann muss das Tier eben leider noch eine Zeitlang Medis bekommen...
                              Würde man so ein Pferd fragen können, ob es nochmal ein paar Wochen Schmerzen haben,danach aber
                              auf einer schönen Weide umsorgt sein Leben leben kann- denke ich schon, dass es dafür wäre!

                              Aber wenn es nicht geht, zeugt es von mehr Tierliebe es zu erlösen- nur meine Meinung..

                              Hier in Köln gibt es auch so einen Vermietstall-Hinz und Kunz können gerade so draufsitzen und können sich
                              ein Pferd für´s Gelände mieten!! Da herrschen Zustände, die mich echt zum k****n bringen!
                              Verschimmeltes Futter, unpassendes/kaputtes Sattelzeug, Unrat und gefährliche Gegenstände in "Box" und "Weide". In Anführungsstrichen, weil man das nicht wirklich so bezeichnen kann!!!

                              Der Hit bei der Sache ist aber, dass das Vetamt alle naselang darüber informiert wird- und nichts tut!!!
                              Der Typ hat wohl gute Kontakte zu wichtigen Leuten, ist selber auch schon vor Gericht gewesen-nix großartiges passiert!! Neuerdings züchtet er auch noch Jack-Russels, die in einer dreckigen Box aufwachsen!! wer mal schauen möchte was da so passiert ist googlet mal: Thielenbruchhof Köln...
                              Würde mir wünschen, dass dort auch mal der Hammer kreist!!!

                              Kommentar

                              • clandestino
                                • 12.03.2011
                                • 669

                                #75
                                Zitat von gina Beitrag anzeigen
                                machst du witze ?
                                die guten stuten werden zum schlachter gekarrt, weil angesichts der marktlage verantwortungsvolle züchter keinen horizont sehen.......
                                Ein Züchter, der seine gesunden Pferd "nur" zum Schlachter bringt, weil er es sich nicht mehr leisten kann oder sie eben keinen Profit mehr abwerfen, verdient in meinen Augen nicht das Prädikat verantwortungsvoll. Der steht auf der gleichen Stufe, wie der Sportreiter, der sein "Sportgerät" entsorgt, sei es zum Schlachter oder zu den berühmt berüchtigten Beistellplätzen mit 1-Euro-Vertrag.
                                Mag sein, dass ich in der glücklichen Lage bin, meine Alten zu behalten und ihnen einen schönen Lebensabend zu ermöglichen und wenn es dann an der Zeit ist, sie zu erlösen.

                                Ich denke, bei diesen Pferden ist es sicher einen Versuch wert. Und wie ich die Mitarbeiterin des Hofes verstanden habe, ist es auch nur ein Versuch, da sie davon sprach, dass sie nicht wissen, ob es alle überleben werden ...
                                In dem anderen Fall in Brandenburg, wo die 160 Pferde mehr oder weniger eingefangen wurden, wurden ja auch 2 Tiere getötet, weil kein Rankommen war. Zu wild, zu unberechenbar, aber gelitten haben sie sicher nicht.
                                Von außen können wir alle viel spekulieren und würden dies oder jenes (besser) machen, aber so lange man die Tiere nicht vor Ort sieht, kann man eben nichts anderes als spekulieren und das bringt die Tiere auch nicht weiter ... an der Bande sind wir doch alle Profis.

                                Kommentar

                                • Osterlerche
                                  • 16.09.2009
                                  • 2243

                                  #76
                                  Nach so einer langen zeit kann es kein Leben ohne Schmerzen geben und ein Tier ist kein Mensch.Die TÄ wollen auch verdienen und das kann man in solchen Fällen leichter ,da man ja auch mit dem Mitleid der Menschen rechnet.
                                  Wenn diese Tiere andere Spezies wären gäbe es solche Diskussionen nicht.
                                  Man erspart den Tieren oft mehr ,wenn sie schmerzfrei getötet werden und der Gewinnung von lebensmitteln zugeführt werden ,als weiter irgend wo als nicht reitbar und Beisteller ein nicht berechenbares Schicksal zu erleiden.Übrigends habe ich das unseren TÄ gezeigt und die meinten das selbe,aber das sind noch ehrliche alte Schule.

                                  Kommentar

                                  • Tanja22
                                    • 19.08.2004
                                    • 2360

                                    #77
                                    Ich frage mich manchmal echt, warum bei einigen von Euch eine so pauschale, undifferenzierte Meinung herrscht.
                                    Tierschützer sind alle Gaga und wollen auf Teufel komm raus nur retten und mit dem Mitleid Geld verdienen und alle TA haben keine Moral und wollen mit dem Elend der Tiere Geld verdienen.

                                    Keiner von Euch kennt meines Wissens den Hof. Oder den behandelnden TA oder die Leute vom Vetamt. Es wird hier per Ferndiagnose aufgrund von ein paar Filmchen, die wenige Tage nach den Hufbehandlungen aufgenommen wurden, von Euch darüber geurteilt, was mit den Pferden passieren sollte.

                                    Ich finde das anmaßend, genauso wie jeden involvierten Menschen bei dieser Geschichte Bereicherungsabsichten zu unterstellen.

                                    Ich habe das Vetamt Diepholz in der letzten Zeit als sehr engagiert und sich kümmernd erlebt, genauso wie ich den Tierschutzhof als sehr kompetend und sorgsam arbeitend erlebt habe.
                                    Das sind keine Spinner oder "Tierschutztussies".

                                    Laßt die Leute ihren Job machen.

                                    Übrigens-ehrliche TA werden nie aufgrund von Bildern oder Fotos eine Aussage über Leben oder Tot eines Tieres treffen. Vor ganz kurzer Zeit gabe es im Tierärzteforum ein Video über einen zugegebenermaßen sehr erschreckenden Schimmel mit der Anfrage: Lebenswert oder Quälerei?
                                    Keiner der diversen Antworten war eindeutig gewesen, jeder weigerte sich, ohne Vorgeschichte oder weitere Infos hier sagen zu können, ob das Tier eingeschläfert werden sollte oder nicht.

                                    Das ist für mich ein verantwortungsvoller TA.

                                    Kommentar

                                    • Tambo
                                      • 23.07.2003
                                      • 1878

                                      #78
                                      Ich frage mich manchmal echt, warum bei einigen von Euch eine so pauschale, undifferenzierte Meinung herrscht.
                                      Tierschützer sind alle Gaga und wollen auf Teufel komm raus nur retten und mit dem Mitleid Geld verdienen.
                                      Nein, nicht alle sind gaga aber sehr sehr viele.... Und pauschal ist die Meinung, leider nicht, dafür hab ich schon zu viel Elend bei Tierschützern gesehen, die einem stolz den humpelnden Rettungsfall vorführen.

                                      Unser alter heißgeliebter Hund ist auf 4 Beinen zum Einschläfern gegangen, weil die Schmerzmittel gegen seine HD nicht mehr wirkten. Nicht mühsam gehumpelt.

                                      Tier leben im Hier und Jetzt..... sie haben hier und jetzt Schmerzen.... wieso sollen sie ums Verrecken im wahrsten Sinne des Wortes gerettet werden.

                                      Und das hat nicht das geringste mit Reitbarkeit zu tun.

                                      Kommentar

                                      • Tanja22
                                        • 19.08.2004
                                        • 2360

                                        #79
                                        Tambo, ich weiß aus Deinen diversen Beiträgen mittlerweile, dass Du zu jedem Thema negativ etwas beitragen kannst und aus der Entfernung GENAUSTENS immer weißt, was alles schief läuft weil Du hattest da ja auch mal.....oder warst in einem Stall, wo.....
                                        Mein Gott, was mußt Du in einer schlimmen Gegend wohnen, wo nur Gaga Tierschützer, fiese dumme Laufstallbetreiber-und Einsteller- und was weiß ich noch leben.......

                                        Ich gebe Dir völlig Recht was Deine Einstellung MIT DEINEM Tier angeht.
                                        Aber leider ist es manchmal nicht so einfach.

                                        Kommentar

                                        • Elke
                                          • 05.02.2008
                                          • 11712

                                          #80
                                          Wenn man sich den Film ansieht, kann man doch erst mal Folgendes sehen:
                                          Die Pferde haben die Hufe erst mal vorläufig gemacht bekommen. Sie liegen in der Sonne, die sie nicht kannten, knabbern am Gras, was sie nie (oder lange nicht) hatten.
                                          Sie liegen, weil ihnen sicher die neue Stehweise wehtut und ungewohnt ist. Aber das geht uns nach einer OP auch nicht anders, und sowas war das im übertragenen Sinne.
                                          Ich bin für eine Chance für die Tiere. Wenn sie sich nach 4 Wochen nicht anders verhalten, klappt es wohl nicht.
                                          Aber für die Pferde ist das ein Riesenschritt in ein ganz anderes Leben. Licht, Luft, Gras, andere Art, sich zu bewegen....alles neu, und die Menschen auch noch.
                                          Da die meisten sediert werden mussten, weil sie sich nicht anfassen ließen, finde ich den Fortschritt schon enorm, wie die Mitarbeiterin schon zu den Pferden konnte und streicheln.
                                          Der eine oder andere wird es als Kämpfer schaffen, aus dem Dilemma zu kommen.

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