Tierquälerei in Hemslingen. Zustände gibts, die gibts garnicht. :-(
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Ja und mal auch weiter unten in den Kommentaren lesen, da scheint ja noch einiges schief zu laufen, so soll noch so eine alte Stute mit Fohlen dort vegetieren.
Ich könnte solche Amtsvets......... naja, wollen wir mal nicht jemanden vermuten lassen, eine Straftat begehen zu wollen.
Aber auch hier und in anderen Landkreisen sitzen solche "Korrifeen" in ihren Ledersesseln vorm Schreibtisch und ahlen sich bei den Temparaturen in ihren Amtsstuben bei Kaffee und Kuchen und die Viecher verrecken. Siehe anderes Thema zu Tierquälerei in der Uckermark!
Wo sind wir in dieser ach so zivilisierten Gesellschaft bloß hingeraten und vor allen Dingen: wo soll´s noch hingehen!!??
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Das Ding is, das ist eine viel schlimmere Geschichte, als in der Zeitung erwähnt.
Da steht ein Hengst mit auf de Weide, die bekommen Fohlen am laufenden Band und zu jeder Jahreszeit.
Im Winter wird das Futter einfach vor den Zaun geschmissen, wo die Pferde nicht ran können, weil da vor ne Eisfläche ist. Die Pferde kommen nicht zum Schmied, oder werden entwurmt.
Die Stute wurde auf den Anhänger geschliffen, weil sie auf der Weide schon nicht mehr stehen konnte.
Manchen Leuten sollte man verbieten Tiere zu halten. -.-
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Ja genauso ist es auch in Brandenburg, übrigens sollen die Pferde aus der Uckermark dahin verbracht werden, dort sind schon seit Jahren die schlechten Haltungsbedingungen (Hengst läuft in Weide, Fohlen kommen das ganze Jahr (!) zur Welt, Pferde/Fohlen sterben auf der Koppel, die Tiere haben kein (im Sommer auf abgefressenen Weiden) bzw. kaum (im Winter regelrechten Dreck) Futter dazu, Wasser gibts nur ab und an mal, dauerd brechen die Pferde vor Hunger und Durst durch die schlecht gesicherten Weiden. ABER: der Amtsvet sagte: Bestand ist i.O.! Fertig!
Anzeigen von anderen Pferdehaltern liegen ja vor, aber wenn der Amtsvet seine Arbeit nicht macht, dann geht das Leiden weiter. Wir hoffen nur, dass die Tierschutzorganisationen (PETA z.B.) da dranbleiben bzw. sich einmischen.
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Esmeralda89 woher weißt Du das so genau?
Hat mal einer mit dem Besitzer geredet?Wenn doch jeder weiß,das er nicht in Deutschland ist,kann er vielleicht davon nichts wissen?Wer schüttet denn da Futter hin,vielleicht weß der Besitzer nichts davon,hat vielleicht einen fürs versorgen beauftragt,verläßt sich auf ihn und ist dadurch in diese Situation gekommen?Er wird von allen verurteilt,man sollte ihn erstmal zu Wort kommen lassen,nein,ich will ihn nicht in Schutz nehmen,aber das ganze hört sich aufgebauscht auf,würde gerne seine Meinung hören,habe selber leider schon viel erlebt,das alte Pferde mager aussehen,weiß eigentlich jeder,warum der Hengst in Herde läuft,kann nur der Besitzer erklären?Wieviel Stuten sind denn da?Müßten ja mehrere dann tragend oder Fohlen bei Fuß haben?Wer kennt den Besitzer?Hat einer den Versorger mal gesprochen?
Bevor man über Leute richtet sollte man sie erstmal damit konfrontieren,denn es ist ach so einfach über Leute die Lanze zu brechen,die sich nicht wehren können.Alle die Angreifer sollen das wiederholen im Angesicht zu Angesicht des Besitzers!
Bekannte von mir haben auch so einen Spießrutenlauf hinter sich,durch falsche Freunde,daher nicht richten erst handeln an richtiger Stelle,die ist erstmal der Besitzer!!!
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Ihr seid alle so unglaublich schlau. Wer sagt die tiere kennen keinen TA und keinen Schmied? Die Pferde haben einen großen Unterstand und Heu zur freien Verfuegung!!!! Der Teich wird aufgeschlagen, daß der Quaelerei tourismus den Pferden nicht hilft , zeigt sich daß irgendwelches Futter VOR dem Zaun geworfen wird. Pferde werden auf der Weide gefuettert.
Hysterismus, ist was jetzt los ist, komisch das Veterinaersamt und Amts veterinaer nicht das so sehen wie sogenannte Schuetzer? passt wohl nicht ganz in das Schema, die Zeitung war ja vorort , auch nichts außergwoehnliches vorgefunden.Es scheint ,das alle die nicht eurer Meinung sind , geschmiert worden sind.
Was ist mit der Nacht und Nebelaktion von Fohlen von der Weide durch Zaun zu holen , sedieren usw? Moechte nicht wissen , wie es diesem Fohlen nach Stress , Verladung,trennung von der Herde,etc geht.
Also warum nicht den Besitzer kontaktieren , seid ihr zu feig dazu? Besser anonym rumwettern als was zutun, das sind die richtigen.Das Internet ist ja wohlbekanntlich sehr geduldig, warum wenn es alles so seine richtigkeit haben soll, nicht DIREKT DEN BESITZER KONTAKTIEREN und herausfinden, warum das so alles ist.
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Oh man, deutsche Sprache schwere Sprache.....
Orpheus!, Du hast ja scheinbar ein Hintergrundwissen.
Dann kläre doch einfach dem geneigten Mitleser faktisch und ohne Pöbeleien auf, wie sich die Sache Deiner Meinung nach darstellt.
Das Gleiche macht Esmeralda und vielleicht findet man dann zueinander......
Was die Vetämter angeht-es gibt genügend Beispiele, wo ihre Meinungen und die tatsächlichen Zustände nicht unbedingt zusammenpassen.
Von daher ist die Aussage, was Vetämter als o.k. ansehen nicht unbedingt treffend oder eine Qualitätsaussage.
Aber ich mag mir als Nichtkenner der Zustände da kein Urteil über Erlauben, verfolgen tue ich das Thema trotzdem.
Von daher wäre eine sachliche Schilderung mal nett.
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Tanja22 , du hast ja Recht. Es macht mich einfach wuetend, dass Menschen , die es bestimmt gut meinen eine massenhysterie aussloese. Der Herr ist seit 25 Jahren als renomierter Zuechter unterwegs mit vielen Zuchterfolgen, und erfolgreiche verkauefe an namenhaften Reitern. Diese Pferde sind in besserer Verfassung als manches Stallpferd. Das sie ein langes, dickes Fell haben , koennte daran liegen dass es kalt ist. Das die Weide kein Gras mehr hat , koennte auch vielleicht daran liegen das wir WINTER haben. Tatsache ist und bleibt die Pferde haben genügend Rauhfutter und Kraftfutter zur Verfuegung!! Wasser wird aufgeschlagen , da es wie jeder weiß bei diesen Temperaturen friert. Geht man an diese Weide, wird man keine lungende Pferde sehen, die sich auf alles essbares stuerzen, sonder auf entspannte Pferde , die entweder auf der Weide sich sonnen, oder auf der Weide herumtollen. Ich finde es schade, daß wenn man eine andere Auffassung von Pferdehaltung hat , sich vernuenftig mit dem Besitzr auseinander setzt, und nicht die gesamte Menschheit aufhetzt. Es ist fuer mich unvollstellbar , daß man sich als Erwachsener Tierliebhaber, nicht in der Lage ist dieses Thema mit dem verantwortlichen zu besprechen. Es scheint mir hier ein typisches mobbing zu sein gegen den Besitzer. Es geht doch nicht wirklich um die Pferde hier.
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Wenn man dem Bericht der Zeitung glauben darf:
Warum bekommt bei einem verantwortungsvollen Züchter o. auch Pferdehalter eine 25jährige Stute noch ein Fohlen?
Warum bekommt diese Stute das Fohlen offensichtlich im Oktober?
Warum sieht eine Stute, wohl mit Winterfell, das mag ja wirklich an der Jahreszeit liegen, so abgemagert aus?
(wenn schon duch ein dickes Winterfell jeder Knochen zu sehen ist, dann ist es wirklich schlimm)
Sorry, aber diese Fragen stellen sich einfach - egal, ob man den Halter der Pferde kennt oder nicht!
Wenn jemand seine Pferde derart verloddern läst, dann muß er auch mit der Reaktion von Aussenstehenden rechnen - und GsD gibt es noch Leute, die da nicht wegschauen.
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Zitat von Riesoll Beitrag anzeigenWarum sieht eine Stute, wohl mit Winterfell, das mag ja wirklich an der Jahreszeit liegen, so abgemagert aus?
(wenn schon duch ein dickes Winterfell jeder Knochen zu sehen ist, dann ist es wirklich schlimm)
Die berechtigte Frage ist, warum so eine Stute noch ein Fohlen bekommen muss in dem Alter. Aber gut, wenn die Natur es noch zulässt, dann sollten wir uns hier bestimmt nicht darüber aufregen._______________________________
Zuchthof Wanning
Im Hach 1
48465 Quendorf
Tel. 0172 / 999 6057
www.pferde-dressur.de
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Orpheus, vor kurzem wurde hier im Forum über einen Fall, den Peta betreute, viel geredet.
Auch hier war es ein renomierter Züchter, der Holsteiner züchtete und auch im Verband kein Unbekannter war.
Trotzdem wurden ihm über das Vetamt ein Teil der Pferde wegen unhaltbarer Zustände (im Sommer auf Weide!) abgenommen.
Du siehst, das Qualifikation über ein langjähriges, erfolgreiches Züchten heißt nicht, dass immer alles gerade läuft.
Und das kann sicher diverse Gründe haben, Krankheit, Überforderung....
Wie Pferde im Winter unter normalen Bedingungen aussehen-darüber brauchen wir uns nicht unterhalten, wir haben diese Pelztiere hier selber stehen.
Aber wenn Du die Haltungsbedingungen dort kennst und versichern kannst, dass dort alles vielleicht etwas rustikal aber artgerecht abläuft, freut mich das natürlich.
Ich kenne die Gegend dort, allerdings eben nicht den besagten Stall.
Das Bild der alten Stute finde ich trotzdem nicht schön-egal, ob die Natur dies noch zuläßt oder nicht.
Es ist ja bekannt, dass die Stuten alles dem Fohlen geben und eben selber dann gerne runterkommen.
Das Alter der Stute als Mutter finde ich für einen verantwortungsvollen Züchter doch grenzwertig UND solch eine Stute mit Fohlen gehört nicht mehr in eine Offenstall- oder Rustikalhaltung-wenn sie so aussieht.
Ich habe genug Rentner im Stall gehabt, und die Stute war eine Rentnerin, um zu wissen, wie pflegeintensiv die Tiere in dem Alter sind.
Da ist es nicht mehr mit etwas Raufutter und Hafer getan-da muß man schon andere Geschütze auffahren.
Das empfinde ich als absolutes Fehlmanagement, diese Stute hätte intensiv betreut werden müssen bzw. nicht mehr tragen dürfen.
Aber nun, auch laut Zeitung und Deiner Beschreibung ist das ja scheinbar der einzige Mißstand.
Vielen Dank für Deinen Beitrag.
Vielleicht meldet sich Esmeralda ja auch noch zu Wort
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Die Weide wo sich das ganze abspielt wird wohl schon seit ein Paar Monaten beobachtet und mehrere Pferdebegeisterte haben den Zustand gemeldet und es hat sich nix getan.
Erst jetzt als viele auf die Barikaden gegangen sind, und mit der Presse gedroht wurde, da passiert auf einmal was. Man hätte die Stute und das Fohlen gleich von der Weide holen müssen, dann hätte die Stute vielleicht überlebt. Mit dem richtigen Futter und einem warmen Unterstand kann man schon viel erreichen denke ich.
Außerdem hat der Veterinär der die Tiere beurteilen soll, hat behauptet das ein 2 Monate altes Fohlen bereits alleine fressen kann und dies auch ausreicht. Also ich hab nicht die mega Ahnung vom züchten, aber ich seh das anders.
Fakt ist ja auch, das da ein Hengst mit in der Herde steht, der immer wieder die Stuten deckt.
Sind wir hier im wilden Westen? Was soll denn das? Mit ner Wiesenzucht kann man doch auch nix verdienen. Geschweige denn wer kauft die Fohlen? Was bringt dem Menschen das?
Ich finde, wenn schon die Knochen deutlich zu sehen sind bei Pferden, dann sind sie doch unterernährt?
Oder seh ich das falsch? Wie kann dann ein Vet.Amt sagen da ist alles in Ordnung?
Nun ja die Stute ist wohl an Erschöpfung gestorben.
Lag schon auf der Weide, wurde dann auf den Anhänger geschliffen und versucht wieder fit zu kriegen.
Letztendlich hat sie dann die Gnadenspritze bekommen.
Das Kleine Fohlen hatte Glück ist jetzt gut aufgehoben und von der Weide runter.
Aber der Kerl hört damit ja nicht auf. Das geht ja immer so weiter.
Auch wenn man Pferde draußen hält müssen sie trotzdem nicht aussehen wie ein Fellknäul in dreckt getaucht. Jedes Pferd hat doch ein weni Pflege verdient.
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Ich habe Arbeitskolleginnen die bei der Sache aktiv waren, mir wurde es nur alles berichtet.
Was wie wann da passiert ist.
Ich war nicht vor Ort, ich habe lediglich Bilder gesehen.
Es kann ja sein da der Mann erfolgreich züchtet.
Aber wieso muss eine 26 Jährige Stute noch ein Fohlen bekommen?
Wieso??? Das ist noch gegen die biologische Uhr.
Und das macht mich einfach wütend.
Ich will dem Besitzer nicht an den Karren pinkeln, aber wie die ganze Geschichte gelaufen ist, ist mehr als fragwürdig.
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@esmeralda: ich kenne den Vorgang nicht, ich kenne den Züchter nicht, ich kenne die Pferde nicht, ich weiß noch nicht einmal, wo Hemslingen ist.
Aber: züchten ist mein Beruf, den hab ich gelernt und darf also sagen, ich weiß, wovon ich rede. Deine Argumentation geht etwas durcheinander.
Zuerst zum fachlichen:
1.Pferde haben keine biologische Uhr, Menopause und unfruchtbare Großmütter sind etwas Primaten-spezifisches. Pferde sind bis ins hohe Alter fruchtbar, anders sieht es die Natur nicht vor. Das ist die Biologie, hat nicht mit einemmangelnden Pflegezustand zu tun, den kann ich von hier nicht beurteilen und der hat mit der fruchtbarkeit der Stute nur bedingt zu tun, nämlich in dem Sinne, das über die Maßen ausgezehrte Stuten ihre Fohlen nicht austragen und diese gesund 4 Monate alt werden. Sie werden meistens nicht einmal mehr rossig.
2.Fohlen können schon wesentlich früher selbständig fressen, sie beginnen damit schon im Alter von ein paar Tagen. Waisenfohlen werden beispielsweise möglichst früh zur selbständigen (alleinigen) Nahrungsaufnahme erzogen. Ein 2 Monate altes Fohlen ist alsodurchaus in der Lage, ohne Milch zu überleben. ALLERDINGS muß ihm angemessenes Futter bereitgestellt werden und dafür gesorgt, das es dieses auch ungestört fressen kann. Diese Durchführung wiederum kann ich nicht beurteilen.
3.Ist die beurteilung eines Ernährungszustandes doch eher subjektiv. Wir bekamen eine Stute zum decken, die wog bei 1,70m Stock satte 900kg, konnte sich kaum bewegen, nicht ihren Kopf drehen wegen der Speckwülste und ihre armen Hufe...reden wir nicht darüber. Die Besitzerin fand die Stute ok! Sie bemängelte im Gegenzug unsere Stuten, ihre hätte ja einen viel schöneren Hals (mit 15cm Speckkamm sah sie allerdings wie ein zuchtaktiver Hengst aus). Da sollte man dann schon Leuten vertrauen, die das gelernt bzw. studiert haben und berufsmäßig Pferde beurteilen.
Zum anderen:
Was der Mann mit welchen Methoden wie wo züchtet und ob er es gewinnbringend verkaufen kann oder will, hat doch mit den Haltungsbedingungen gar nichts zu tun, oder? Ich kenne sehr erfolgreiche Züchter mit sehr erfolgreichen, gesunden und properen Pferden, bei denen wird eine Gruppe ausgewählter Stuten mit einem dazu passenden Hengst vergesellschaftet und diese Gruppe dann gemeinsam auf die Weide gebracht. Dort bleiben sie den Sommer über. Es gibt dort herrlich gesunde Herdenstrukturen und super ausgeglichene Nachzucht. Würdeich jemals auf die Idee kommen, ein Paint-Horse haben zu wollen, ich würde dort eines kaufen, soviel zum Thema verkaufen.
Es ist doch abschließend also zu klären, ob eine Vernachlässigung vorliegt. Wenn nein, wie der Amtsvet sagt, ist jedes weitere Argument völlig hinfällig, da es im privaten ermessen des Besitzers liegt, wie er sein Geld in die Pferde steckt. Wenn ja, müssen dafür Argumente her, keine Meinungen. Also Bilder, Berichte (von Leuten, die selber da waren) und diese müssen den zuständigen Leuten zur Begutachtung vorgelegt werden. Und wenn Auflagen erteilt wurden,müssen diese eingehalten werden, zur Notmuß der Amtsvet dann täglich da hin. Und vielleicht auch öfter angerufen werden. Vielleicht sollte man sich aber auch erstmal beruhigen, seine Sinne und seine Argumentationsführung sortierenund sachlich bleiben. Vielleicht auch noch einen anderen fachmann holen, zu der Koppel hingehen und ihn fragen, was er im Lichte seines Fachwissens dazu sagt.
Ich finde es wirklich sehr gut, wenn vernachlässigte Pferde gemeldet werden und die Leute auch dran bleiben, aus eigener Erfahrung weißich, die Vetämter sind nicht immer schnell und auch nicht immer gründlich. Wenn sich aber unter mehreren Fachleuten dann doch keiner findet, der etwas zu beanstanden hat, sollte man es unter Umständen dann auch mal gut sein lassen und seine befindlichkeiten im Sinne der Pferdehaltung nicht jedem aufdrücken wollen.
LG Jana
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