GPSMonitoring wird in Niedersachsen nicht durchgeführt. Ein Wolf gilt erst bestätigt, wenn es eindeutige Bilder einer Wildkamera gibt, oder ein DNA-Test positiv ausfällt.
Der Wolf in unserer Gegend wurde bereits 6 Monate vor der offiziellen Bestätigung im April durch die Jaegerschaft gemeldet. Leider scheint unser nds Lawi-Ministerium neuerdings mit der Jaegerschaft auf Kriegsfuss zu stehen, man spricht Ihnen jedwede Kompetenz in dieser Sache ab.
Ratte, hier wird sowohl Milchviehhaltung, wie Pferdezucht betrieben. Das Milchvieh soll laut Vorgabe des nds Lawi Ministers mehr und laenger draussen gehalten werden. Streift ein jagender Wolf um oder gar durch die Herde, kommt es zu Panik, Tiere geben keine Milch mehr, sind durchaus verstoert. Ebenso bei Pferden, es gibt da zwei Zuechter aus Dannenberg, deren Jungpferde sind wegen eines jagenden Wolfs durch einen sehr stabilen Zaun, mit verheerenden Folgen.
Sich einfach mal auf dieses vollkommen undurchdachte Projekt und dessen unzureichende gesetzliche Ausgestaltung im Schadensfall zu berufen, ist absolut unbefriedigend.
Ein Fohlen, ein Rind oder Schaf als unvermeidliches Opfer zugunsten eines natuerlichen Gleichgewichts in Kauf nehmen zu wollen, entbehrt jeder Realitaet, siehe Skandinavien!
Der Wolf in unserer Gegend wurde bereits 6 Monate vor der offiziellen Bestätigung im April durch die Jaegerschaft gemeldet. Leider scheint unser nds Lawi-Ministerium neuerdings mit der Jaegerschaft auf Kriegsfuss zu stehen, man spricht Ihnen jedwede Kompetenz in dieser Sache ab.
Ratte, hier wird sowohl Milchviehhaltung, wie Pferdezucht betrieben. Das Milchvieh soll laut Vorgabe des nds Lawi Ministers mehr und laenger draussen gehalten werden. Streift ein jagender Wolf um oder gar durch die Herde, kommt es zu Panik, Tiere geben keine Milch mehr, sind durchaus verstoert. Ebenso bei Pferden, es gibt da zwei Zuechter aus Dannenberg, deren Jungpferde sind wegen eines jagenden Wolfs durch einen sehr stabilen Zaun, mit verheerenden Folgen.
Sich einfach mal auf dieses vollkommen undurchdachte Projekt und dessen unzureichende gesetzliche Ausgestaltung im Schadensfall zu berufen, ist absolut unbefriedigend.
Ein Fohlen, ein Rind oder Schaf als unvermeidliches Opfer zugunsten eines natuerlichen Gleichgewichts in Kauf nehmen zu wollen, entbehrt jeder Realitaet, siehe Skandinavien!
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