Dänen und Holländer auf dem Vormarsch in der Dressurpferdezucht ?

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  • Greta
    • 30.06.2009
    • 3880

    #41
    Zitat von Ara Beitrag anzeigen
    Frage mich hier auch gerade, wie uns SH nach vorne bringen soll, wenn die Ausbeute seiner NK in der Klasse S aufwärts doch im Vergleich zu den Bedeckungszahlen wirklich mauh ausfällt. Das der modernes dunkles Vorderpferd macht und auf D-Blut und F-Blut mit Schwub von hinten passt, ist ja kein Geheimnis. Aber wenn solche Linien nicht die Mutterseite zieren, bleibt es beim schmucken Vorderpferd.
    Wenn überhaupt, dann hat uns Sandro Hit schon nach vorne gebracht Ich habe einfach den Eindruck, das viele ausländische internationale Dressurreiter auf SH linken setzen... Und Dorothee Schneider hat auch einen netten SH
    Allegra von Flake aus der Amica

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    • hufschlag
      • 30.07.2012
      • 4149

      #42
      Zitat von Greta Beitrag anzeigen
      Wenn überhaupt, dann hat uns Sandro Hit schon nach vorne gebracht Ich habe einfach den Eindruck, das viele ausländische internationale Dressurreiter auf SH linken setzen... Und Dorothee Schneider hat auch einen netten SH
      Hier in München auf Pferd international hatte sie zwei tolle SH daber

      Kommentar

      • Greta
        • 30.06.2009
        • 3880

        #43
        hier ist ein netter SH Enkel Denke ist der Nachwuchs der USA


        Ein besonderer Liebling von mir auch Sandro Linie....
        Zuletzt geändert von Greta; 09.08.2015, 15:39.
        Allegra von Flake aus der Amica

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        • Peanut
          • 06.08.2007
          • 2871

          #44
          Zitat von Greta Beitrag anzeigen

          Ein besonderer Liebling von mir auch Sandro Linie....
          https://www.youtube.com/watch?v=oEti1E3Tl0U
          Welch Ironie, dass du nun ausgerechnet dieses Pferd in diesem Thread erwähnst. Ein Sandro Hit Enkel aus durch und durch niederländischem (!!!) Mutterstamm (KWPN-Blut pur...mit Gelderländer und Gröninger im Background...).
          Ist jetzt der Sandro Hit für den Erfolg verantwortlich oder vllt. doch der niederländische Mutterstamm?

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          • darya
            • 20.02.2005
            • 3217

            #45
            Was bitte darf man unter der "traditionellen Reitweise" von IW verstehen?

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            • darya
              • 20.02.2005
              • 3217

              #46
              Na ja anscheinend kann sich SH ja erst weiter hinten im Pedigree entfalten und Weltpferde hervorbringen... (wer es nicht gemerkt hat, Vorsicht Ironiemodus).

              @Peanut
              Ich lach mich schlapp aber soetwas kann man ja schnell bei all der Euphorie übersehen

              Kommentar

              • Greta
                • 30.06.2009
                • 3880

                #47
                Zitat von Peanut Beitrag anzeigen
                Welch Ironie, dass du nun ausgerechnet dieses Pferd in diesem Thread erwähnst. Ein Sandro Hit Enkel aus durch und durch niederländischem (!!!) Mutterstamm (KWPN-Blut pur...mit Gelderländer und Gröninger im Background...).
                Ist jetzt der Sandro Hit für den Erfolg verantwortlich oder vllt. doch der niederländische Mutterstamm?
                Also meiner persönlichen Ansicht nach ist die Wurzel des Erfolgs die Mischung aus der Sandro Linie gekoppelt mit der tollen hannoverschen Linie von Lancet
                Klar ist meine persönliche Meinung, aber das ist ja schonmal die Mehrheit im Pedigree... auch wenn es nicht der direkte Mutterstamm ist, denn ich hoffe du hast nicht Übersehen das Lancet auch wenn er Holländisch gekört ist ein reiner Hannoveraner ist
                Aber ich höre gerne von dir die Begründung das meine Ansicht falsch ist
                Allegra von Flake aus der Amica

                Kommentar

                • Greta
                  • 30.06.2009
                  • 3880

                  #48
                  Zitat von darya Beitrag anzeigen
                  Na ja anscheinend kann sich SH ja erst weiter hinten im Pedigree entfalten und Weltpferde hervorbringen... (wer es nicht gemerkt hat, Vorsicht Ironiemodus).

                  @Peanut
                  Ich lach mich schlapp aber soetwas kann man ja schnell bei all der Euphorie übersehen
                  Ich weiss nicht ob ich Euphorisch bin..... ich sehe mir gerne Pedigrees and und mache mir meine Gedanken dazu..... Und ja ich gestehe, das das ein besonderer Liebling von mir ist weil ich die Kombi Lancet Sandro Hit selber gemacht habe..... Ich hab dann einen Mecklenburger Mutterstamm hinten dran, der dann wieder Hannoversch bei Lugano Der Loewe xx endet....
                  Ich werde dann gerne in einigen Jahren berichten ob es mit einem mecklenburger Mutterstamm auch ein akzeptables Ergebniss bringt........ Denn das würde ja dann die Lancet Sandro Kombi bestätigen....
                  Allegra von Flake aus der Amica

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                  • darya
                    • 20.02.2005
                    • 3217

                    #49
                    Schade, dass vielversprechende Themen immer wieder solche Richtungen annehmen.
                    Die Argumentation einiger user erinnert mich stark an Astro-TV.

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                    • Peanut
                      • 06.08.2007
                      • 2871

                      #50
                      Greta, natürlich beziehe ich mich auf den Mutterstamm und nicht auf einen einzelnen Hengst irgendwo im Pedigree. Das wäre sehr kurzsichtig. Der niederländische Stamm des von dir verlinkten Pferdes ist kein unbeschriebenes Blatt. Daraus sind bereits einige sehr erfolgreiche Pferde hervorgegangen - unabhängig vom angepaarten Vatertier. Spricht durchaus dafür, dass beim Blutaufbau von Grund auf irgendwas gestimmt haben muss. Insofern käme ich nicht auf die Idee mir einen einzelnen Hengst herauszupicken und jenen als Grund für den Erfolg dieses Pferdes zu deklarieren. Man muss das Pedigree im Gesamten betrachten und insbesondere den Mutterstamm genauer beleuchten, bevor man solche Pauschalaussagen trifft. Ich denke, dass das Erfolgsrezept in diesem Fall tatsächlich im Stutenstamm selbst zu finden ist - wo genau nun das "Geheimnis" liegt, kann ich dir leider nicht sagen. Wenn das so einfach wäre, könnten GP-Pferde ohne Probleme in Serie gezogen werden. Vermutlich ist es in dem Fall die ideale Mischung aus alten Gelderländer-Linien, kombiniert mit bewährter, sehr guter Holsteiner- und Hannoveraner-Springpferdegenetik (über die man übrigens in nahezu jedem KWPN-Papier stolpert) und obendrein wäre da eben noch der nötige Schuss Blut (den die schwere "Grundlage" auch dringend nötig hat). Natürlich scheint hier die gesamte Kombination aus unterschiedlichen Vererbern sehr gut gepasst zu haben, aber anhand dieses Beispiels nun darstellen zu wollen, dass ein Sandro Hit nun DER Vererber für GP-Pferde schlechthin ist, halte ich für sehr weit hergeholt.

                      Also meiner persönlichen Ansicht nach ist die Wurzel des Erfolgs die Mischung aus der Sandro Linie gekoppelt mit der tollen hannoverschen Linie von Lancet
                      Wie begründest du deine Meinung? Wie viele Erfolgspferde aus der Kombination SH x Lancet existieren, die diese untermauern? Welche besonderen Vererbungsmerkmale beider Hengste empfindest du in der Kombination als vorteilhaft? Oder schließt du tatsächlich von diesem einen Pferd darauf, dass es sich um eine mögliche Passerpaarung handelt? Lediglich ein Blick in die Glaskugel, ein subjektiver Eindruck oder lässt sich deine Aussage wirklich begründen? Ich frage extra etwas provokativ nach, damit verstanden wird, worauf ich hinaus will.

                      Vielleicht denke ich zu systematisch, aber ich würde das Ganze gerne etwas strukturierter angehen. Hier wird die Behauptung aufgestellt, dass die ausländischen Pferde in der Dressursparte auf der Überholspur sind. Kann das jemand tatsächlich sachlich begründen (anhand von Zahlen, Fakten, Erfolgen)? Ansonsten macht die gesamte Diskussion sehr wenig Sinn. Punkt eins.

                      Der nächste Punkt auf meiner Liste wäre Ursachenforschung zu betreiben. Was genau unterscheidet die ausländischen Pferde von unseren (Exterieurmerkmale, gewisse Merkmale im Bewegungsablauf etc.) und wie ist dies entstanden (Pedigree-Analyse, Blutaufbau etc. - vllt. hat jemand gute Kontakte zu KWPN-Züchtern???)?

                      Momentan hauen wir uns hier nämlich gegenseitig nur wieder die üblichen Klischees um die Ohren und auf die Weise wird m.M.n. leider keine sinnvolle Diskussion zustande kommen können. Hier sollte es nicht zu sehr um persönliche Vorlieben gehen (dass hier viele Vorurteile gegenüber SH-Blut und KWPNler haben und viele Kritikpunkte sicherlich in beiden Fällen nicht ganz unberechtigt sind, dürfte ausreichend bekannt sein), sondern um eine möglichst objektive "Analyse". Alles andere wird uns in meinen Augen nicht weiter führen.

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                      • Greta
                        • 30.06.2009
                        • 3880

                        #51
                        erstmal glaube ich persönlich nicht das die holländischen Pferde auf der Ueberholspur sind.... Das ist ein etwas anderer Typ und jeder muss wissen welchen Typ er bevorzugt. habe ich aber schon oben geschrieben...
                        Und Peanut, du wirst es nicht glauben, aber als ich die Anpaarung meiner Stute geplant habe, habe ich versucht, Pferde mit einer ähnlichen Kombination zu finden. Und dabei bin ich nur auf dieses Pferd gestossen, welches grade bei den jungen Pferden sehr erfolgreich war, unter einem Dänen glaube ich. Weitere Pferde mit der Kombi habe ich noch nicht finden können. Aber ich bin vermutlich auch nicht gut im suchen.
                        Aber immerhin hatte ich damals den Eindruck, das die Kombi nicht so schlecht sein kann, und das hat mich darin bestärkt meine Stute mit Lancet zu decken.... Du glaubst nicht wie zufrieden ich war, als ich entdeckte, das M.R. das Pferd gekauft hat und noch begeisterter war ich als er den Nürnberger Burgpokal gewonnen hat.
                        Ich kann nichts dafür, das niemand diese Kombi gezüchtet hat, aber solange mir niemand das Gegenteil beweist, glaube ich, das es eine gute Kombi ist
                        Und das ist kein Klischee......
                        Und ich würde gerne Dein Allheilrezept für die Zucht hören, die gibt es nämlich nicht..... Ich habe schon Pferde gesehen die eine Abstammung hatten für die man sterben könnte und die aus erlesensten Zuchtstätten kamen und die sahen so gewöhnlich aus das es traurig war..... Der Vollbruder zu Slibowitz (Olympiapferd) hatte das Erscheinungsbild eines Schlupferdes....
                        Es gibt kein Rezept..... Es kann alles auch jederzeit schiefgehen..... Und deshalb ist das alles hier Astro TV auch die Diskussion über die Holländer auf der Überholspur....
                        Wissen tut man das erst in 20 Jahren ob das so ist... Alles andere ist persönliche Meinung oder Vermutung...
                        Zuletzt geändert von Greta; 09.08.2015, 21:10.
                        Allegra von Flake aus der Amica

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                        • Peanut
                          • 06.08.2007
                          • 2871

                          #52
                          Es gibt kein Rezept..... Es kann alles auch jederzeit schiefgehen..... Und deshalb ist das alles hier Astro TV
                          Das sehe ich nur bedingt so. Natürlich ist in der Zucht nicht alles planbar und es können auch völlig unerwartete Dinge passieren, dennoch sollten erreichbare Ziele definiert und verfolgt werden. Und je vererbungssicherer der eigene (hoffentlich gut konsolidierte) Stutenstamm ist und desto mehr ich als Züchter darüber informiert bin, was an Genetik in den Elterntieren drin steckt, umso eher kann ich auch abschätzen, was mich am Ende erwartet - nahezu ohne Astro-TV. Linienzucht wird ja i.d.R. auch nicht nur betrieben, weil's gerade "in" ist, sondern weil bestimmte Merkmale des Vererbers verstärkt in Erscheinung treten sollen. Ob das am Ende immer so funktioniert wie erhofft, steht auf einem anderen Blatt, aber wenn überhaupt nichts beeinflussbar wäre, könnte man sich den ganzen Prüfungszirkus, jede Form der Selektion und auch dieses Diskussionsforum sparen - dann verpaar ich einfach das, was ich optisch "irgendwie ganz nett und stimmig" finde und hoffe darauf, dass der Zufall dieses Mal gnädig mit mir ist. Das nennt sich dann in meinen Augen "Vermehren", hat aber sicherlich nichts mit einer gut durchdachten "Zucht" zu tun.

                          Insofern lohnt sich eine Pedigreeanalyse immer. Ohne zu wissen, was "drin" steckt, ist man als Züchter m.E.n. völlig aufgeschmissen. Bei sehr oberflächlicher Betrachtung des Papiers besteht die große Gefahr nur noch das zu sehen, was man sehen will (einzelne Vererber/Namen...das große Ganze und der Ursprung bzw. Stamm wird gar nicht erst ausreichend beleuchtet).

                          Jetzt zum eigentlichen Thema:

                          "erstmal glaube ich persönlich nicht das die holländischen Pferde auf der Ueberholspur sind.... Das ist ein etwas anderer Typ und jeder muss wissen welchen Typ er bevorzugt."


                          Was genau verstehst du unter diesen beiden "Typen"? Kannst du beide in den Grundzügen umschreiben und die für dich sichtbaren Unterschiede benennen?

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                          • Greta
                            • 30.06.2009
                            • 3880

                            #53
                            ??? ich züchte nicht mit einer Stute wo ich den Stutenstamm nicht kenne, Ich kenne mehrere Generationen der Vorfahren der Stute und deren Zuchtprodukte... und ich weiss was meine Stute bringt... das war Ihr 5. Fohlen. Ich bin nicht sicher was Du mir unterstellen willst.... Und ich habe mich sehr genau auch mit Lancets Mutterstamm befasst, der übrigens zum Hannoverschen Tafelsilber gehört.... Ich gehöre nicht zu denen die jeden hochgehypten Junghengst nachlaufen im Gegensatz zu einigen anderen hier.....
                            Allegra von Flake aus der Amica

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                            • Charly
                              • 25.11.2004
                              • 6007

                              #54
                              schade, dass die gesamt diskussion leider wieder nur bei SH und Holländern endet

                              in den Reitpferdeprüfungen sind die strampler mit langen gräten meist im vorteil, wenn man sich den internationalen Grand Prix Zirkus ansieht, dann sind es meist eher die Pferde mit normallangen und teilweise kürzeren Beine, die vorne sind. valegro ist ein gutes beispiel dafür. wenn man ihn auf fotos sieht, wirkt er immer recht kurzbeinig.
                              die ganzen D-nachkommen sind auch keine super langbeinigen Typen, aber sie wissen mit ihrem körper umzugehen und können sich hinten setzen.
                              da haben die ganzen langbeinigen holländer echte probleme. weiter vorne wurde sehr schön beschrieben, dass der holländer im stand auch hinten tiefergelegt aussieht.

                              bei den dänen sehe ich es etwas differenzeirter. die haben in der vergangenheit viel deutsches blut genutzt, daraus eigene zuchtprodukte entwickelt, die wirklich erfolgversprechend sind.
                              ich denke, das ist der richtige weg.

                              wir müssen weg davon zu sagen, die holländer- die dänen... in europa wird sich das durchsetzen, was funktioniert. aktuell passt auf die teilweise noch sehr kurzbeinigen deutschen stuten das holländische blut gut, weil es die beinchen verlängert, was dazu führt,d ass die fohlen sich erst mal sehr gut bewegen können. aber wir müssen aufpassen, dass der schuss nicht nach hinten los geht.
                              ich finde es sehr wichtig, eine breite anzahl an vererbern zu haben.
                              nur dann bleibt die genetische vielfalt und schwächen können sich nicht weitreichend verbreiten
                              um beim deutschen Blut zu bleiben... was vor 10 Jahren die SH Hype war, ist aktuell der fürstenball Hype und hier sehe ich durchaus gesundheutliche risiken für die zukunft

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                              • Polanegri
                                • 29.08.2009
                                • 1640

                                #55
                                Ich habe mir gestern auf cmh mal die 5-j. WM-Pferde reingezogen. Es ist schwer, von den holländischen Typen nicht beeindruckt zu sein, wenn die auch noch Schritt gehen und gut geritten werden. ich habe mir dann helgstrands Fassbinder -Nachkommen auf horsetelex angesehen: Beide stammen aus ET und haben schon per ET Fohlen gezeugt. Darin kommt eine Schnelligkeit im Zuchtfortschritt zustande, die ein normaler Züchter mit normalem Geldbeutel niemals leisten kann.
                                Für mich persönlich züchte ich ja lieber handlichere Pferde im mittleren Rahmen, daher habe ich auch keine Ambitionen mit Kwpn´s zu züchten, allerdings fallen mir immer wieder Bordeaux-Nachkommen positiv auf.

                                Kommentar


                                • #56
                                  @Greta, es geht doch nicht darum, was der Einzelne gezüchtet hat und was gut gelungen ist. Das will hier doch keiner absprechen, dass du deine Anpaarung durchdacht hast.

                                  Es geht doch darum, was die Zucht generell weiterbringt. Wie schon oben von Einigen geschrieben, gibt es große Unterschiede bei den Siegertypen im Jungpferdealter und bei den Siegerpferden im GP. Ich denke im Jungpferdealter können die Holländer schon extrem beeindrucken. Aber auch die Holländer haben inzwischen erkannt, dass sie mit ihrer Langbeinigkeit und dem "Schäferhundtyp" auf dem Holzweg sind, was GP-Pferde betrifft. Man ermahnt dort auch die Züchter verstärkt Hengste mit einer tragfähigen Kontruktion einzusetzen. Ferro und Negro sind solche Typen. Auch Gribaldi war kein langbeiniges Püppchen. Wenn man sich Jazz betrachtet, hat der sich zwar durchschlagend in der ersten Generation vererbt, aber es gibt außer vielleicht Johnson keinen männlichen NK des Jazz, der in der Vererbung glänzt.

                                  Die Dänen setzen kann stark auf D-Blut, R-Blut und das oft in der der Kombi mit Holsteinerblut und holen sich immer ein bisschen Langbeinigkeit dazu, ohne die Tragkraft zu verwässern. Bestes Beispiel Sezuan. Man muss gespannt sein, was in den nächsten Generationen kommt.

                                  Kommentar

                                  • Greta
                                    • 30.06.2009
                                    • 3880

                                    #57
                                    Ara, ich hab nur auf die merkwürdigen Posts von Peanut geantwortet..... Und das auch noch wo er auf seinem Holländer noch nicht mal draufgesessen hat..... Solange sehe ich jedenfalls alles was sie/er schreibt etwas mit Vorbehalten....

                                    Und ansonsten stimme ich Dir vorbehaltlos zu!!!
                                    Allegra von Flake aus der Amica

                                    Kommentar

                                    • rubia
                                      • 09.12.2002
                                      • 3248

                                      #58
                                      @Greta: Und der "Nette" von Dorothee Schneider hat eine Ehrentusch- Mutter. Kannst sie selber fragen, warum sich der so gut reiten lässt!!
                                      Im Übrigen sehe ich nicht viel SH- Blut bei den Holländern!
                                      Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

                                      Kommentar

                                      • hufschlag
                                        • 30.07.2012
                                        • 4149

                                        #59
                                        Könnte man nicht vom Vormarsch sprechen, wenn die dt Dressur Equipe zur Hälfte KPWN reitet.

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                                        • Mona88
                                          • 01.01.2004
                                          • 508

                                          #60
                                          2 von 2 Pferde mit Garibaldi als Papa, der war ein Trakehner...

                                          Spaß beseite: Unee ist meines Wissens in Deutschland ausgebildet worden (der stand in jungen Jahren bei Wadenspanners). Neben dem Trakehner Vater geht der MV auf Ramiro und Nimmerdor zurück, also eher Springen. MMV ist wieder ein Trakehner, dann kommen Gelderländer. Also 3 Generationen Trakehner x Springen gezogen. Irgendwie Deutsch...
                                          Totilas ist ursprünglich ja aus dem Stall Gal. Den hat der Medaillenwahn nach Deutschland getrieben. Insofern bestätigt der die These.

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