Fohlensommer Sittensen 2008

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  • rooby94
    PREMIUM-Mitglied
    • 08.03.2006
    • 12634

    #21
    Zitat von monti Beitrag anzeigen
    @rooby
    ....du siehst das aus Pony-Sicht....eine Warblutstute kostet im Jahr 1.500 € Futter (und das ist bei den heutigen Futterpreisen schon fast zu knapp gerechnet).....dazu kommt eine Decktaxe von 600 bis 1200 € und dann nochmal TA-Kosten von 250 (im allergünstigsten Fall) bis 500-1000 € - wenn die nicht sofort aufnimmt und Komplikationen auftreten....

    ....meine hat dieses Jahr nicht aufgenommen - also nochmal 1.500 € drauf - ich rechne schon gar nicht mehr aus, was dann das Fohlen kosten sollte.....
    ich glaube, die ponysicht ist da nicht ganz anders als die wb sicht?!

    eine ponyzuchtstute kostet mich an futter im jahr rund 1200,- €.
    die decktaxe rund 400,- --- einziger vorteil gegenüber dem wb!!!!
    tierarztkosten EXAKT dieselben wie beim wb. follikelsuchen beim pony ist genauso teuer wie beim wb. us dito, tupr dito, besamen dito, tg besamung dito. porto fs dito.

    wir haben eine wb stute in der zucht und der rest ist pony. daher habe ich den direkten vergleich!

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    • rooby94
      PREMIUM-Mitglied
      • 08.03.2006
      • 12634

      #22
      Zitat von Llewella Beitrag anzeigen
      Absolute Zustimmung.

      In der Hinsicht bin ich wirklich froh, dass meine elfjährige Stute, die bis S-Dressur geritten wird, letztlich in der Klinik Röntgenbilder von Sprunggelenk und Knie "wie bei einem Dreijährigen" attestiert bekam - denn die soll eigentlich auch mal in die Zucht...

      Manchmal stehe ich da auch fassungslos davor, mit was für Stuten (gesundheitlich gesehen) die Leute züchten "müssen"


      hier mal direkt aus PONYsicht ():

      ich finde es auf diesem sektor fast noch gefährlicher. sobald eine stute nicht ind en sport kann, weil sie platt ist oder aber sich nicht reiten läßt, wird gedeckt. grade die unrittigen stuten überwiegen bei den ponies aber ganz klar!!! geht in meinen augen gar nicht. es schreien immer alle "die sollen für KINDER sein!" und vermehren dann ihre krüppeligen stinktiere, die eine rittigkeit von 6,0 anvisieren wenn sie glück haben...

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      • monti
        • 13.10.2003
        • 11758

        #23
        @Rooby
        .....und deshalb sind logischerweise 3.000 € KEIN ordentliches Geld für ein gutes Fohlen....rechne selber mal nach....
        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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        • #24
          Ich bin bislang ganz gut damit gefahren, eine 2/3 Schiene zu fahren. Mein Ziel ist es, 2/3 der geborenen Fohlen ab dem Absetzen sobutz vom Hof (oder zumindest verkauft) zu haben. Aus dem verbleibenden Drittel suche ich mir von den Stutfohlen welche aus, die ich behalten möchte und gucke, wie sie sich weiter machen. Die Hengstfohlen die dableiben, werden dann eben aufgezogen. Wenn ich dazu nicht die Möglichkeiten hätte, würde ich das Züchten sichr einstellen denn nichts ist schlimmer als plötzlich unter Zeitdruck zu geraten, dass 'was weg' muss weil die Ressourcen knapp werden (ob nun Platz, Zeit oder Futter). Einfacher wird es mit der Züchterei sicher auch in Zukunft nicht aber ich gehe schon davon aus, dass sich eine gewisse Marktbereinigung einstellen wird und vielleicht Stuten dauerhaft aus der Zucht genommen werden, deren Verbleib in dem 'Gewerbe' sich nicht rechne. Was ich ganz wichtig finde ist einmal Qualitätssicherung in allen Bereichen und zum anderen, dass man auch nicht das 'Ja-sagen' vergisst. Ein Fohlen von einer Auktionsveranstaltung wieder mitzunehmen, gehört für mich z.B. zu den absoluten No-Gos. Zum einen vergrätzt man sich damit seine Kontakte, zum anderen macht es auch wirtschaftlich kaum je einen Sinn.

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          • monti
            • 13.10.2003
            • 11758

            #25
            @Kareen
            du würdest also ein Fohlen für 2.500 € auf einer Auktion ziehen lassen - und Gebühren abgerechnet - noch 1.500 € dafür bekommen....oder auf einer größeren Auktion für 3.500 € weggeben und - Gebühren abgerechnet - 2.000 bis 2.500 € bekommen....bei Auktions-Qualität der Fohlen....
            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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            • rooby94
              PREMIUM-Mitglied
              • 08.03.2006
              • 12634

              #26
              Zitat von monti Beitrag anzeigen
              @Rooby
              .....und deshalb sind logischerweise 3.000 € KEIN ordentliches Geld für ein gutes Fohlen....rechne selber mal nach....
              für ein GUTES fohlen mag das zu wenig sein, natürlich.

              aber sei ehrlich: wieviele der fohlen sind wirklich gut oder besser??????

              für ein ganz normales durchschnittsfohlen (und das sind in meinen augen viel zu viele !!!!!!!!!!!!!!!!!) ist das m.m. nach gutes geld und eigentlich dürfen die züchter froh sein, wenn sie kunden finden...

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              • Bina1
                • 27.06.2008
                • 1209

                #27
                Zitat:
                Zitat von monti
                ....vor allem müssen wir konsequent vermeiden mit Stuten zu züchten, die mit Arthrose oder wegen chronischem Husten oder Sehnenschäden aus dem Sport gekommen sind....solche Pferde hat man dann 3 oder 4 Jahre lang gefüttert und kann sie dann wegen schlechtem TÜV verschenken....



                das mag ja stimmen, aber wieviele Zuchtstuten wurden nie der Belastung ausgesetzt?

                Ich bin bestimmt dafür, nicht mit chronisch Kranken zu züchten, aber einen Garant auf Gesundheit und Haltbarkeit gibt es bei "hauptberuflichen" Zuchtstuten nun wirklich nicht.
                Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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                • alexandraF

                  #28
                  Zitat von monti Beitrag anzeigen
                  @Kareen
                  du würdest also ein Fohlen für 2.500 € auf einer Auktion ziehen lassen - und Gebühren abgerechnet - noch 1.500 € dafür bekommen....oder auf einer größeren Auktion für 3.500 € weggeben und - Gebühren abgerechnet - 2.000 bis 2.500 € bekommen....bei Auktions-Qualität der Fohlen....
                  Wie kommst Du denn auf solche Gebühren ? Das sind 40%.

                  Kommentar

                  • Martina62
                    • 30.12.2004
                    • 1052

                    #29
                    Fohlensommer Sittensen

                    Ich weiß ja nicht, wie das bei den anderen Verbänden ist, aber bei den Trakehner Fohlenauktionen fallen Gebühren erst ab EUR 4001,-- an. Darunter wird keine Verkäufergebühr fällig.

                    Kommentar

                    • monti
                      • 13.10.2003
                      • 11758

                      #30
                      es fängt an mit Bilder-Videotermin - vorher extra hochfahren nach Verden....dann TA Untersuchung eine Woche vor Auktion - Augen/Maul usw Grundimmunisierung - mit Fohlen ab 120. Lebenstag - meiner wäre da knapp drüber - zum Zeitpunkt der Auktion 4 Monate und ein paar Tage - mach ich nicht mit einem 4-monate alten Fohlen ......dann Versicherung.....dann gestaffelt 5 % bis 10 % Provision - hab jetzt leider die Unterlagen im Büro gelassen - das läppert sich ganz schön zusammen....ich möchte ja gerne nach Verden und übernachte auch dort und hätte auch meinen Spaß.....aber OHNE Stute und Fohlen.....
                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                      Kommentar

                      • monti
                        • 13.10.2003
                        • 11758

                        #31
                        @Bina

                        ich habe hier im Forum zwischen den Zeilen gelesen, wieviele krank aus dem Sport genommene Zuchtstuten zur Zucht verwendet werden - und mir stehen die Haare zu Berge....

                        und jetzt wundert es mich auch nicht mehr (wollte das anfangs nicht glauben), dass die Käufer völlig frustriert sind, weil ein junges Pferd nach dem anderen größere Befunde hat....

                        DAS MUSS AUFHÖREN

                        die Vollblutzucht hat es uns vorgemacht:

                        Stuten, die nicht halten - kommen zum Schlachter.....oder werden ALS MITLEIDSKÄUFE billig an die Warmblutleute verscherberlt......

                        Alles klar.....

                        und wenn eine Zuchtstute nicht im Sport war - dann schaut man auf die Stutenlinie....Mutter, Großmutter, Geschwister usw......und MACHT NICHT DIE AUGEN ZU.....
                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                        • #32
                          Glücklicherweise war ich noch nicht in der Situation. Und ich habe auch schon mal ein Pferd von einer Sommerauktion wieder mitgenommen. Das war aber insofern ein Sonderfall als ich sicher sein konnte, ihn danach privat doch erheblich besser wegzubekommen. In VER sind die Gebühren so gestaffelt, dass bei kleiner Kasse auch nur kleine Gebühren anfallen. Wenn ein Fohlen wirklich nur 2.500 Zuschlagspreis einbringt, dann war es entweder ein sehr ungünstiger Zeitpunkt oder es ist vielleicht wirklich nicht mehr wert und dann muss es doch umsoschneller von Gehöft. Notfalls halt mit Verlust.
                          Ich habe nur einen einzigen Verkauf aus unserem Stall erlebt wo ich im Nachhinein oft gedacht habe, ach hätte man mal hätte man gekonnt. Das war aber eine Zuchtstute und die kosten bekanntlich nur ganz selten mal sehr gutes Geld - so paradox das ist, sollen sie doch sowohl genetisch als auch phänotypisch die Elite darstellen....

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                          • Benjie
                            • 02.06.2003
                            • 3249

                            #33
                            Zitat von monti Beitrag anzeigen
                            @Rooby
                            .....und deshalb sind logischerweise 3.000 € KEIN ordentliches Geld für ein gutes Fohlen....rechne selber mal nach....
                            dann rechne mal nach, was bei einem gewerblichen aufzüchter im durchschnitt noch übrigbleibt, wenn er die preise zahlt die dir im kopf rumspucken?
                            da muss man auch mal die kirche im dorf lassen, wenn einer kommt und
                            10 000€ zahlt dann ist gut. wenn du aber mit drei nicht leben kannst, dann lass es besser.
                            ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                            ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                            (100.Koransure)
                            http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                            http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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                            • #34
                              Ähm, mit Verlaub, ich will meine besten Fohlen auch nicht für 3T verkaufen, da ist es mir ehrlich gesagt ziemlich egal, ob da ein Aufzüchter noch was dran verdienen kann oder nicht. Ich mach die Züchterei schließlich auch nicht nur zum Spaß. Der Logik kann ich nicht ganz folgen. Der Aufzüchter hat einen berechtigten Anspruch auf Verdienst, der Züchter aber nicht? Wieso das?

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                              • Benjie
                                • 02.06.2003
                                • 3249

                                #35
                                also bei drei zahl ich nicht drauf und die rede ist von guten fohlen und nicht von irgendwelchen absoluten überfliegern. ok wobei man natürlich immer die decktaxe einrechnen muss.
                                ich kann doch jetzt nicht als durchschnittspreis für meine fohlen 6000€ erwarten, wenn nachher der durschnittliche dreijährige geritten nur 11 000€ bringt.
                                ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                                ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                                (100.Koransure)
                                http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                                http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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                                • laconya
                                  • 22.07.2006
                                  • 2848

                                  #36
                                  @benjie: *zustimm*

                                  Hab mich gerade vor kurzem mit einem Züchter drüber unterhalten (ich bin ja nur ein Einmalzüchter ). Der sagte mir auch einen ungefähren "Entstehungspreis" von 2000 Euro.Die Stute aber nicht mitgerechnet und natürlich sonst alles unproblematisch gelaufen. Für diesen Kurs geht dann eben mal ein schlechter vom Hof,weil er die Aufzucht nicht reinstecken will. Die normalen dann zwischen 3 und 5ooo Euro und die besseren halt mehr.

                                  Was ich nicht immer so ganz verstehen kann; Die Stuten habt ihr doch sowieso....,wieso zählt ihr die Kosten von denen mit? Das mach ich doch nur,wenn ich rein gewinnbringend rechnen will und nicht,wenns mein Hobby ist (und Hobbys sind bekanntlich teuer). Klar,ist es frustrierend,wenn man sich den Kopf zerbrochen hat welchen Hengst man denn nun nimmt, 11 Monate im bangen und freudigen Momenten ausgeharrt hat, endlich das heißersehnte Gestell bewundert und für gut befunden hat, um dann nach 6 Monaten festzustellen,das es keiner für den angestrebten Kaufpreis haben will

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                                  • Linaro3
                                    • 28.09.2003
                                    • 8079

                                    #37
                                    Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                                    In VER sind die Gebühren so gestaffelt, dass bei kleiner Kasse auch nur kleine Gebühren anfallen. Wenn ein Fohlen wirklich nur 2.500 Zuschlagspreis einbringt, dann war es entweder ein sehr ungünstiger Zeitpunkt oder es ist vielleicht wirklich nicht mehr wert und dann muss es doch umsoschneller von Gehöft. Notfalls halt mit Verlust.
                                    Dito, wenn ich zur Auktion fahre, zieht der Kandidat dort! Ich bilde mir überhaupt nicht ein es zu Hause besser zu können! Und wie sagt man immer so schön? Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!
                                    Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

                                    www.pferdezucht-nordheide.de

                                    Kommentar

                                    • rooby94
                                      PREMIUM-Mitglied
                                      • 08.03.2006
                                      • 12634

                                      #38
                                      Zitat von Linaro3 Beitrag anzeigen
                                      Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!
                                      jawoll!

                                      und nochmal: ich meine NICHT, dass man für ein GUTES fohlen mit 3000,- zufrieden sein kann!!! aber wieviele der angebotenen fohlen sind eben besser als "nett, ansehlich, niedlich, o.k., stute verbessert, solide....blablabla" ?!

                                      lieber mal einen für einen normalen kurs (=absolut kostendeckend!) ziehenlassen und nicht mit durchschleppen... denn der kostet später auch nur beritt usw- zusätzlich zu den aufzuchtkosten. und man bekommt genügend junge pferde für 4000-6000,- €! dann doch lieber als fohlen weg und gut ists.
                                      Zuletzt geändert von rooby94; 22.09.2008, 19:56.

                                      Kommentar

                                      • Linaro3
                                        • 28.09.2003
                                        • 8079

                                        #39
                                        Zitat von rooby94 Beitrag anzeigen
                                        jawoll!

                                        und nochmal: ich meine NICHT, dass man für ein GUTES fohlen mit 3000,- zufrieden sein kann!!! aber wieviele der angebotenen fohlen sind eben besser "nett, ansehlich, niedlich, o.k., stute verbessert, solide....blablabla" ?!

                                        lieber mal einen für einen normalen kurs (=absolut kostendeckend!) ziehenlassen und nicht mit durchschleppen... denn der kostet später auch nur beritt usw- zusätzlich zu den aufzuchtkosten. und man bekommt genügend junge pferde für 4000-6000,- €! dann doch lieber als fohlen weg und gut ists.
                                        Oh, du sprichst mir aus der Seele! darf ich dich als Berater einsetzen und auf deine Nummer umleiten Bis die Leute das aber merken, haben die die Bude bis zum letzten Platz voll!
                                        Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

                                        www.pferdezucht-nordheide.de

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                                        • #40
                                          Also entweder können die nicht rechnen oder ich lebe auf einem anderen Stern. Warum um Himmels Willen sollte man die Kosten für die Stute nicht mit berechnen. Und selbst wenn man das nicht tut ('Abschreibung'), komme ich auf einen völlig anderen Betrag. Das Tierchen will doch schließlich auch unterhalten werden sobald es auf der Welt ist. Braut Ihr Euch die Wurmkuren selber oder gibt es sowas bei Euch nicht? Was ist, wenn der Schmied mal ran muss. Diese 2000 Euro Rechnung mag ja irgendwo in Polen aufgehen, wo die Viecher mit 5 Monaten festgezurrt werden und erst zum Schlachten wieder rauskommen aber doch nicht hier, wo schon die BG so richtig zulangt und ein Rundballen vernünftiger Silage gut und gerne ab 25 E'chen aufwärts kostet?!

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