Fohlenauktion Niederbayern-Oberpfalz

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  • moonlight
    • 04.06.2002
    • 4239

    #21
    Mannomann, die Bayern werden ja fast so aggressiv wie die trakkis... *schnellduckundwegschleich*

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    • Phantomsee

      #22
      Ich sehe eine verbale Auseinandersetzung jetzt nicht so dramatisch. Das ist für mich nicht hetzen, auch wenns mal polemisch wird. Und wenn solche Kritik geübt wird, kann man die auch öffentlich weiterführen, sonst kann sich ja niemand ein Bild machen, oder?
      Die Fakten sollten richtiggestellt sein und Kritik ist ja okay, aber dann bitte mit einem eigenen konstruktiven Konzept. Das fehlt mir bei Edelweiss.

      Grüsse,

      Redcat

      @all: Duckt euch nicht, diskutiert lieber mit, sowas muss man auch sportlich sehen und verschanzt hinter Nickname und IP-Adresse wirds halt immer etwas heftiger -)

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      • #23
        also was niederbayerische Hengste angeht, möchte ich hier jetzt nicht bösartig sein, aber das sind doch ehrlich gesagt nun wirklich Hengste zweiter Wahl. Einen wirklich guten Hengst, weil teuer, kauft keiner der niederbayerischen Hengsthaltungen. Da werden irgendwelche dubiosen, abgekörten Hengste angekarrt und dank der guten Beziehungen wenn nicht auf der Süddeutschen dann aber doch auf der Bayerischen Nachkörung -still und heimlich- gekört (man hat ja schließlich als niederbayerischer Hengsthalter nicht umsonst das Vitamin B zum Doktor, welcher auch in der Körkommission das Sagen hat).

        Dieser San Romantiko ist doch nur so gefragt, weil er das erste Blut Sandro Hit/Donnerhall in Bayern ist, seine Halspartie finde ich ebenso wenig gelungen wie seine Hinterhand. Von seinem Nerv ganz zu schweigen. Quadrigus scheint mir interessant gezogen und dieser Unee von Wadenspanners ist eine wirkliche Alternative. Den Rest: doch ehrlich gesagt, muss man nur wirklich nicht haben.

        Was haben die Niederbayern seiner Zeit den Lou Bega vermarket - mein Gott und was ist geblieben, man ist froh, dass man keinen hat. Der Hengst selbst war nie Fisch und nie Fleisch. Oder Alvarez - braucht man dieses Blut wirklich und was zeigen seine Nachkommen denn??. Corallo, ein Stutenmacher, nichts an Talent dahinter, Rotgold neuerdings als Gespannpferd vermarket usw. usw. - Cosinus, weil er in Oldenburg nichts gebracht hat, war ganz schnell wieder im schönen weißblauen Bayern, wo er sehr "befruchtend" gewirkt hat - zumindest erweckt Schridde diesen Eindruck, im neuesten Züchterstammtisch. Nein wirklich, diese Hengste bringen keinen Zuchtfortschritt, versuch mal diese Abstammungen zu verkaufen - ausser in den Freizeitsektor wirst du da nicht viel Glück haben. Aber bekanntlich ist ja jeder seines Glückes Schmied und insofern kann ja jeder diese "tollen" Hengste benutzen. Insbesondere das "Schnäppchen" von Bachl, welches für 150 Euro angeboten wurde, hatte ja reichlich Zuspruch was man so hört (angeblich an die 200 Stuten - geiz ist geil). Im übrigen habt ihr keine Ahnung was in Niederbayern läuft, da sucht ein Dr. Tewes die Fohlen nicht aus, auch wenn er in der Auswahlkommission ist....die Fäden hat da ein ganz andrer in der Hand, nämlich besagter Doktor, der jetzt ja angeblich sein Amt niederlegt, dank der Vorwürfe hinsichtlich der schlechten Preise der diesjährigen Landshuter Auktion, die man ihn gemacht hat. Wenn's so weitergeht mit der LA Auktion, geht's wieder in Richtung Pocking, vielleicht wisst ihr ja, wie's vormals in Pocking auf den Fohlenauktionen zugegangen ist...man kann schnell was aufbauen aber genauso schnell auch wieder zugrunde richten.

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        • Llewelyn
          • 10.11.2001
          • 999

          #24
          Zitat von [b
          Zitat[/b] (edelweiss @ Sep. 20 2005,19:22)]Cosinus, weil er in Oldenburg nichts gebracht hat, war ganz schnell wieder im schönen weißblauen Bayern, wo er sehr "befruchtend" gewirkt hat - zumindest erweckt Schridde diesen Eindruck, im neuesten Züchterstammtisch. Nein wirklich, diese Hengste bringen keinen Zuchtfortschritt, versuch mal diese Abstammungen zu verkaufen - ausser in den Freizeitsektor wirst du da nicht viel Glück haben.
          Bin wahrlich kein Schridde-Fan. Aber der Cosinus hat doch recht ordentlich springende, bedienbare, typvolle Nachzucht auch außerhalb Bayerns, sonst wäre er mir bspweise nicht bekannt. Der ist sicherlich kein schlechter. Ansonsten haben wir gelernt: Vorsicht, wenn Trakehner und Bajuwaren unter ihresgleichen sind. *duck und wech und mit Moon kollektiv die Schlacht weiterfolgen*
          Und vergessen Sie die Pferde nicht!

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          • Phantomsee

            #25
            Bin noch nicht sicher, ob hier "Bajuwaren" unter sich sind. Edelweiss ist jedenfalls kein echter Insider, denn er kennt sich nicht richtig aus. Über manche Argumente hinsichtlich der Hengste kann man diskutieren und sogar einer Meinung sein, dass die Niederbayern kein Geld ausgeben und leider sämtliche Hengsthalter ihre Züchter dann auf besagten Auktionen auch ganz schön im Regen stehenlassen, das stimmt. Florestano, Quadrigus, Laretto Diavolo, Cosino B, Unee, Carlando, Caretello B sind sehr attraktive Hengste und wir hatten auch Quartier Latin, Quamiro und Lord Z.
            Wer die meisten Hengste bei Nachterminen nachkört weiss Edelweiss offenbar nicht und so ganz verstehe ich auch nicht die Argumentationsrichtung beim "Diktator". Brauchen wir ihn nun oder wollen wir wieder nach Pocking?
            (P.S. Diktator = Herrscher in einer Diktatur, der mit unbeschränkter, absoluter Macht regiert. Anzeichen einer Diktatur sind die Abwesenheit von freien Wahlen.)
            Zum Thema Lou Bega und San Romantiko könnten wir durchaus Konsens erzielen....

            Kommentar


            • #26
              Da kann ich mich Phantomsee nur anschliesen, Edelweiss ist sicher kein Insider, denn er schreibt nur, was er so hört, was aber nicht ist.
              Über die Hengst die hier eingesetzt werden kann man ja ruhig geteilter Meinung sein und dass hier sicher nicht soviel Geld in den Hengsteinkauf gesteckt wird, wie bei vielen großen deutschen Stationen, aber wo das schon hingeführt hat, weiß man ja auch ,will hier nur mal an Wiechenhof erinnern. Und wieviele Hengste sind schon von Stationen wie Sprehe, St. Ludwig usw. sehr teuer gekauft worden, top vermarktet .. und was bringt die Nachzucht ? Dann deckt hier ein Hengst, wenn es hochkommt doch nur einen Bruchteil von diesen TOPHENGSTEN, kann man doch ehe nicht vergleichen. Und auch diese Hengsthalter lassen ihre Züchter auf den Auktionen dann hängen. Wie solles es auch gehen, man kann doch von keinem Hengsthalter erwarten, dass er alle schlechten und mittelmäßigen Fohlen aufkauft, die guten werden auch hier über die Auktionen reel und zu ordentlichen Preisen verkauft. Und man muss doch auch ganz ehrlich sagen, wenn hier ein Fohlen von einheimischen zwischen 2.500 und 3.000 € kostet, dann sind dass immer noch zwischen 5.000 und 6.000 DM. Und der Aufwand für Decktaxe, Besamung usw. liegt deutlich unter dem für Norddeutsche TOP- bzw. Modehengst und da zahlt hier noch keiner unbedingt drauf (wenn man ehrlich ist).Und die Fohlen werden dann ja auch abgegeben. Natürlich ist es befriedigender hier wesentlich höheren Gewinn zu machen und wenn man Durchschnittspreise Norddeutscher Fohlenauktionen sieht, kann es den einen oder anderen auch frustrieren, aber auch dort oben ist nicht alles Gold was glänzt.

              Hier sei auch noch bemerkt, dass nur 5 Fohlen zurückgekauft wurden, und die waren bis auf eine Ausnahme nicht von einheimischen Hengsten.

              Und zurück nach Pocking will sicher keiner.

              "Edelweiss" - welchen Hengst meinst du denn, mit abgekört angekarrt und vom Doktor auf der Nachkörung gekört.

              Hier wird auch immer nur auf den Hegsten rumgeritten, mindestens 50 % macht auch die Stute aus und da ist der Züchter selber gefragt.

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              • mietz
                • 22.04.2004
                • 978

                #27
                florestano macht ja wirklich dolle fohlen!
                who needs reality?
                render your own!

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                • Ginella NB

                  #28
                  Zitat von [b
                  Zitat[/b] ]Natürlich ist es befriedigender hier wesentlich höheren Gewinn zu machen und wenn man Durchschnittspreise Norddeutscher Fohlenauktionen sieht, kann es den einen oder anderen auch frustrieren, aber auch dort oben ist nicht alles Gold was glänzt.

                  In Norddeutschland hat doch jeder, der ein Fohlen zur Auktion bringt und dort für einen ordentlichen Preis versteigert, vorher mind. 5 Leute engagiert, die für sein Fohlen mitbieten.....

                  Der gewünschte Preis wird doch meistens schon vorher mit dem Auktionator abgesprochen.

                  Das ist doch naiv zu glauben, das es wirklich Leute gibt, die "freiwillig" 40.000 Euro oder mehr für ein FOHLEN bezahlen.....

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                  • monti
                    • 13.10.2003
                    • 11746

                    #29
                    @Ginella
                    ......hast Du eine Ahnung - solche Leute gibt es - wenn auch nicht allzu häufig.........sie können nachher sagen:
                    ich habe das Siegerfohlen gekauft......außerdem haben manche Leute das Problem zuviel Geld zu haben und dementsprechend Steuern zahlen zu müssen.......
                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                    Kommentar

                    • Ginella NB

                      #30
                      Das wäre mir aber neu, wenn man einen Pferdekauf von der Steuer absetzen kann.

                      Das wären ja Verhältnisse wie in der Slowakai

                      Kommentar

                      • monti
                        • 13.10.2003
                        • 11746

                        #31
                        Wenn man zuviel Geld hat, hat man Probleme - es auszugeben......
                        ok ?
                        Keine Sorge - ich falle da nicht drunter
                        leider
                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                        • Ginella NB

                          #32
                          Also ich hätte garantiert keine Probleme es auszugeben

                          Kommentar

                          • gin_tonic
                            • 04.11.2003
                            • 3381

                            #33
                            na, da wird sich herr eichel (oder merz oder... ) aber freuen

                            aber mal im ernst, ich dachte eigentlich nur die traks pflegen hier ihre animositäten untereinander jetzt auch noch high noon im wilden süden...



                            keine Sicht ist objektiv - jeder Ast hängt etwas schief

                            Avatar: 7 jähriger Wallach von Grafenstolz-Lanthano-Wittgenstein

                            Kommentar

                            • Phantomsee

                              #34
                              Wir pflegen doch hier keine Animositäten, Edelweiss hat hier nur kurz namentlich einige Personen verunglimpft und uns mit Halbwahrheiten und "in den Schwanz beissender Argumentation" unterhalten.
                              Nachdem mich die Angelegenheit interessiert und das hier jeder lesen kann, habe ich ein paar Fakten korrigiert und ich wüsste gerne zu einigen Punkten konkret, was die Ansichten von Edelweiss sind, kenn mich nämlich nicht mehr aus.
                              Schliesslich herrscht Meinungsfreiheit, das bedeutet, man muss nicht mal überlegen, was man sagt, man kann das einfach hier so hinposten. Man sollte aber keine Personen diskreditieren oder sich ständig um die eigene Achse drehen.

                              Ansonsten finde ich es gut, dass sich auch Auswärtige an dem Thread beteiligen, hat hier den jemand eine Meinung zur bayrischen Pferdezucht, vielleicht auch nur aus der Distanz?

                              Kommentar

                              • Ginella NB

                                #35
                                Auf der Auktion in Ansbach hat Hr. Tewes ausdrücklich betont, das Bayern im Gegensatz zu manch anderem Zuchtverband ein sehr offenes und liberales Zuchtgebiet ist.

                                Er hat es sogar ausdrücklich begrüßt, das in Franken z.b. auch Hengste aus dem europäischen Ausland benutzt werden.  

                                z.b. Tjungske aus Belgien

                                Eine Blutauffrischung zu Rasso, Raueck, Piaster und "Bachl-Hengsten" kann meiner Meinung nach auch niemandem schaden.

                                Früher hat man auch in Ansbach nur Fohlen aus "heimischen" Deckstationen (oder St. Ludwig) gesehen. Das war dieses Jahr anders, was sich auch gleich am Durchschnittspreis deutlich bemerkbar gemacht hat.


                                Über Dr. Feigl kann ich nichts sagen. Ich kenne ihn und die Hierarchie in Niederbayern nicht. Ich komme aus Franken.
                                Auffallend ist aber doch, das Niederbayern jahrelang die weitaus beste Auktion in Bayern hatte und hier als einziges in Bayern überhaupt noch eine gewisse Anzahl Privathengsthalter vorhanden sind.

                                In Franken gibt es doch überhaupt keine Privathengsthalter mehr.....

                                In Oberbayern ist mir auch keiner bekannt.
                                Und in Schwaben nur Königsbrunn.

                                Was ist mit Jennissen?
                                Machen die überhaupt noch was?

                                Kommentar


                                • #36
                                  Ginella: Da hast du recht, Niederbayern hat echt noch viele Privathengststationen, die im restlichen bayer n sind im letzten Jahrzehnt alle verschwunden. Die Hengststationen hier tun im Verhältnis auch noch viel für ihre Kunden, das fängt an mit der Fohlenpräsentation auf den Auswahlterminen bis zum Vorstellenauf Stutenschauen und Hengstkörungen.

                                  Daher ist es ja nicht verwunderlich, wenn auf der Niederbayrischen Verbandsauktion im Verhältnis viele einheimische Fohlen genommen werden, im restlichen Bayern gibts die ehe nicht mehr.

                                  Und Landshut war, was Fohlenvermarktung angeht ein bayernweiter Vorreiter mit seinem Abendtermin und allem Drumherum. Auf diesen Zug sind die anderen dann ja auch aufgesprungen.

                                  Und auch in Niederbayern laufen nicht nur einheimische Produkte herum, es werden auch andere Hengste benutzt, sei es zum Eingenbedarf oder zur Vermarktung. Und auch diese Fohlen werden auf dem Markt angeboten und verkauft, wenn die Qualität stimmt. Und Qualität ist es, auf das was es ankommt, beim Fohlen, bei der Wahl des Hengstes und vorallem bei der eigenen STUTE - und die Anpaarung muss passen, nicht nur Mode sein.

                                  Kommentar

                                  • Phantomsee

                                    #37
                                    @Ginella NB

                                    Bei Jennissen läuft gar nix mehr, ein paar decken noch mit Golden Joy und es gibt einen neuen Budjonny (unbayrisch genug) aber die haben dort keine 10 Stuten dieses Jahr gedeckt, meine ich.
                                    Franken war für mich auch immer das Anti-Beispiel, hat doch Schwarzenau früh die St. Ludwig und andere Fremdbesamungstaktik verfolgt, reell besser verkauft wurde da nix von den 100ten bayrischen Donnerschlag-Nachkommen redet heute auch kein Mensch mehr.

                                    Ginella, hatte der Dr. Tewes bei der Aussage vom liberalen System vielleicht die Waffe eines Diktators an der Schläfe oder hat er seine eigene Meinung vertreten?

                                    Bevor sich jemand aufregt: Das war scherzhaft gemeint, okay?

                                    Das Edelweiss scheint eh verblüht zu sein....

                                    Grüsse von der oberbayrischen B-Prominenz


                                    P.S. @Ginella: Mit der Blutauffrischung gebe ich Dir absolut Recht

                                    Kommentar

                                    • Ginella NB

                                      #38
                                      In Franken gibt es keinen Diktator.

                                      Bei einigen Züchtern anscheinend aber eine besondere Bindung an das Gestüt St. Ludwig.

                                      So viele Abanos Nachkommen wie es in Franken jedes Jahr gibt, dürfte es auf den Turnieren hier nur davon wimmeln.

                                      Persönlich hab ich aber noch keinen im gerittenen Alter gesehen. Das kommt mir schon etwas komisch vor.....

                                      Der Auktionspreis vom Herrn Brehm seinen Abanos war auch deutlich vorher abgesprochen. Auffälliger hätte sich Herr Kraft und einige seiner Bieter-Kollegen nicht mehr verhalten können.

                                      Mir ist das aber egal.
                                      Meiner Meinung nach ist jeder selber schuld, der das vorher nicht genauso mit einigen abspricht.

                                      Immer noch besser, als wenn man sein Fohlen wieder mit nach Hause nehmen muss oder nur 2.200 Euro dafür bekommt.

                                      Nur darauf hereinfallen und die Preise für reell halten darf man eben nicht.

                                      Kommentar


                                      • #39
                                        Vorallem wenn Fohlen vorher für 2.500 Euro verkauft werden und dann auf das Vielfache hochgesteigert werden, schaut das ja schön aus, aber was bringts? Eigentlich nur verärgerte Käufer, wenn man das Fohlen, dass man will, ehe nicht bekommt. Aber einen tollen Auktionsduchschnitt.

                                        Da ist es mir schon lieber, wenn es so läuft wie in Niederbayern, wo solche Mafiamethoden verpöhnt sind und vom Doktor nicht akzeptiert wurden. Aber wer weiß, welche Machenschaften hier ohne ihn dann duchgreifen.

                                        Das im Normalfall der Verkäufer schon schaut, das Optimal für sein Fohlen zu bekommen, ist doch klar, wenn man dann auch pokert und wenn man Pech hat auch auf seinem Fohlen sitzen bleiben kann, da sagt ja keiner was. Aber wenn die Preise vorher abgesprochen sind und nur auf dem Papier verschönt werden, was bringts?

                                        Abanos ist sowieso ein Fall für sich.

                                        Kommentar

                                        • Phantomsee

                                          #40
                                          @Ginella
                                          Ich habe sowohl in Oberbayern, als auch in Franken ganz plumpe Absprachen gesehen (noch krasser übrigens Süddeutsche Körung Ba-Wü-Hengste, der Bieter bietet sich selber hoch; alleine), aber das fand ich abschreckend, denn mir war klar, dass interessante Fohlen gar nicht zu kaufen sind und für andere auch kein Markt da ist. Das ist für mich der falsche Weg und sowohl als Käufer unattraktiv, auch als Vermarktungshilfe-suchender-Züchter unbrauchbar, oder?
                                          Will man sich nur ein bisschen unbeteiligt die Zeit vertreiben, dann ist es ein sehr unterhaltendes Laienschauspiel, oder wie siehst Du das?
                                          Hast wahrscheinlich weder gekauft noch verkauft?

                                          Zu Abanos bin ich der selben Meinung...

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von hufschlag, 05.01.2021, 21:46
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                                          Erstellt von Fife, 10.07.2023, 10:56
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                                          Erstellt von Fife, 06.12.2023, 18:40
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