40. Elite- Fohlen- und Zuchtstuten-Auktion 2014

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  • wilabi
    • 21.05.2008
    • 2338

    Zitat von Ara Beitrag anzeigen
    Die beiden Aussagen bekomme ich nicht zusammen. Wenn die Chancen und Nachfrage für inländische Vererber, die nicht intern. laufen immer weiter sinken, wie soll dann das Image durch eine breite Masse an ländlichen Sportpferden unterhalb der 1,60 m aufpoliert werden?
    ....da habe ich mich da oben sch...lecht ausgedrückt. Gemeint war: "....fängt die Zucht von Leistungspferden eben nicht erst bei 1.60 HENGSTEN an. .....". Dass ländliche S-Pferde nicht nach aussen strahlen (wenn sie nicht erkannt werden) ist klar.

    Der Verband muss zukünftig in den Vordergrund rücken, mit wie wenig Masse diese Zucht und deren Hengste erfolgreiche Nk bringen. Wir werden immer noch als "grösstes zusammenhängendes WB-Zuchtgebiet der Welt" wahrgenommen und so auch im Springsektor bewertet. Das muss erst einmal auf breiter Front in die Köpfe, dass wir "klein aber fein" sind. Weiterhin glaube ich auch nicht daran, dass die internationale Kundschaft nach Verden fährt, um den 500. Toulon-Nachkommen in Europa auf der Verdener Fohlenauktion zu kaufen.

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    • wilabi
      • 21.05.2008
      • 2338

      Zitat von Coolness Beitrag anzeigen
      Ich denke die Zahl von Wilbai mit wieviel Springstuten noch gezüchtet wird in Hannover ist nicht ganz korrekt. Ich denke sie liegt ein wenig höher. Es sind ja nicht alle Stuten im Springspferdeprogramm.Allein bei mir stehen 3-4 Stuten mit allerbest durchgezüchteten Springstämmen die nicht im PHS sind.
      .
      ...hier wurde in einem anderen Thread diskutiert, dass es noch gut 1000 aktive Stuten im PHS gibt. Viele Karteileichen. Wenn dann noch mal 1000 dazu kommen, dann ist es eher hoch angesetzt ?. Würde sich auch mit der Quote von 25% Springpedigrees bei Auktionen decken.

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      • hike
        • 03.12.2002
        • 6721

        Nochmal zurück zu den Amateuren, den ländlich A-M reitenden, die mind. 70% der Kundschaft ausmachen!

        Kann es nicht sein, dass die Amateurtauglichkeit heute mehr denn je zu bemängeln ist?
        Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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        • carolinen
          • 11.03.2010
          • 3563

          "Kann es nicht sein, dass die Amateurtauglichkeit heute mehr denn je zu bemängeln ist?"


          Nö das nicht, aber beim Fohlenkauf interessiert das anscheinend keinen und es wird auch nicht als Tugend ausgewiesen.
          Wenn z.B. ein Dressurfohlen nicht die Knie unters Kinn reisst (jaja Vorderfusswurzelgelenk) und die Hinterhufe den Bauchnabel berühren, interessiert ein Fohlen kein Sch...
          Wenn solche dann auch nicht vom Verband für die Auktionen ausgewählt werden, erzieht man den Kunden auch nicht in die Richtung, dass auch das gut sein kann/könnte. Otto Normal Kunde denkt - ok was in Verden bei der Auktion (noch dazu Elite) ist, ist gut, sowas mus ich auch haben, alles andere ist schlecht !
          Solche "normalen" Fohlen mussen auch mit und angekündigt werden mit ihren positiven Attributen. "Das Fohlen ist auf dem Hinterbein und in Balance" (Auch wenn es nicht die Füsse an den Bauchnabel reisst, es tritt unter den Schwerpunkt und ist aktiv) "das Fohlen ist durchdacht gezogen aufgrund der Nutzung von klar durch Reitpferdepoints gekennzeichneten Hengsten" wenn denn ein Fabriano, Edward, etc. präsentiert wird usw.
          Genauso bei den Springfohlen: "Das hier gezeigte Fohlen hat uns auf der Auswahl mit seinem überlegenen übersichtbehaltenden Verhalten und druch seine große Galoppade beeindruckt - wir erwarten hier ein intelligentes Springpferd" oder so ähnlich.

          "Der Verband" steuert die Geschicke der Züchter, das muss klar sein, also muss er für mich auch dafür sorgen, dass die Wertschätzung der von den Züchtern erzeugten Produkte auf breiter Linie funktioniert.

          Auch wenn jetzt gleich aufgejault werden mag, weil es Off Topic ist:
          Mit Schrecken habe ich vor ein paar Tagen vernommen: das Projekt Hannoveraner Erleben ist nun faktisch vom Vorstand eingestampft. Die engagierten Züchter, die bis dato etwas entwickelt haben, was auch funktioniert, müssen sich nun selber irgendwie kümmern, so sie noch immer engagiert sind und an die Idee glauben - Chance vertan !
          Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

          Kommentar


          • Zitat von hike Beitrag anzeigen
            Nochmal zurück zu den Amateuren, den ländlich A-M reitenden, die mind. 70% der Kundschaft ausmachen!

            Kann es nicht sein, dass die Amateurtauglichkeit heute mehr denn je zu bemängeln ist?
            Kauft sich der durchschnittliche Amateurespringreiter der ländlich bis M reitet ein Fohlen für 6-7 TEUR?

            Hier wird in vielen anderen Threads bemängelt, dass es bspw. in Bayern kaum gute Plätze für Fohlen oder Jungpferde gibt. Warum soll ich mir das Risiko der Aufzucht ans Bein binden, wenn ich ein gutes amateuretauglich und gerittenes 4-5 jähriges Springpferd mit Potenzial bis M für Preise bis zu 20 TEUR bekomme. So ein Fohlen kaufe ich nur, wenn es ein Schnäppchen ist und sich das Risiko damit etwas rechnet.

            PS: Was heißt denn Elite für euch, brave bis ländlich M?
            Zuletzt geändert von Gast; 20.08.2014, 14:04.

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            • C-Inkognito
              Gesperrt
              • 27.11.2008
              • 2354

              Ich lach mich gerade halb scheckig ob dieses Beitrags - hier will jemand Kunden "erziehen". Die in Verden haben ganz andere Sorgen, nämlich den Kunden genau das zu besorgen, was sie haben wollen ...

              Kommentar

              • hike
                • 03.12.2002
                • 6721

                ARa: bei guter Betreuung:ja!

                Und vor allem dann, wenn der gerittene Youngster teurer ist. Denn da hat der Aufzüchter das Risiko übernommen.
                Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                Kommentar


                • Zitat von hike Beitrag anzeigen
                  ARa: bei guter Betreuung:ja!

                  Und vor allem dann, wenn der gerittene Youngster teurer ist. Denn da hat der Aufzüchter das Risiko übernommen.
                  Wie ja??? Es gibt Amateure, die 6-7 TEUR für ein Springfohlen hinlegen, wobei aufgrund der Abstammung (Vater, wie Mutter) klar ist, dass es zu mehr als M nicht reichen wird?

                  Pferde die Potenzial bis M habe gibt es viele. Darüber hinaus trennt sich dann die Spreu vom Weizen. Also ich kenne keinen Züchter oder Ausbilder, der ein Pferd mit augenscheinlich max. Potenzial bis M für mehr als 20 TEUR an den Amateure bringen kann. Wenn sie sehr rittig und schick sind, liegen sie zwischen 15 -20 TEUR.

                  Ich habe hier so einen Hannoveraner zu stehen (nicht aus meiner Zucht). Halbbruder in Verden als Dressurhengst gekört, anderer Halbbruder als Springhengst zur Körung in Verden angenommen, aber nicht gekört. Das Pferd selbst ist grottenbrav (allein im Gelände, Halle, Hänger usw.). Ein echtes Amateurpferd. Es hat Potenzial im Springen bis M (L-Parcour bereits sehr brav ohne Fehler, es fehlt die Technik, der Wille und Spaß am Springen ist da) und in der Dressur mindestens M (aber ein Ausbildungspferd und kein Showpferd) . Also hier steht kein Käufer Schlange und schon gar nicht für Preise jenseits von 20 TEUR.
                  Zuletzt geändert von Gast; 20.08.2014, 15:02.

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                  • hike
                    • 03.12.2002
                    • 6721

                    Ich weiß jetzt nicht, auf was du hinaus willst, Ara.

                    Wo stand das es auf Grund der Abstammung nicht zu mehr reicht. Vielleicht werden hier verschiedene Dinge diskutiert.
                    Zuletzt geändert von hike; 20.08.2014, 15:15.
                    Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                    Kommentar


                    • Vielleicht sollte man auch nicht den Blick auf den internationalen Markt verlieren denn das ist immer noch der größte: In vielen Ländern werden für gut bedienbare M-Pferde Beträge weit jenseits der 25t Euro gezahlt vorausgesetzt, das Gesamtpaket stimmt (Größe, Optik, Bewegung etc.)

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                      • Zitat von hike Beitrag anzeigen
                        Ich weiß jetzt nicht, auf was du hinaus willst, Ara.

                        Wo stand das es auf Grund der Abstammung nicht zu mehr reicht. Vielleicht werden hier verschiedene Dinge diskutiert.
                        Es war die Aussage nach der Kundschaft, 70 % Amateure die A-M gehen und dann der Beitrag von Caroline, dass man die normalen Fohlen besser anpreisen muss.

                        "Solche "normalen" Fohlen mussen auch mit und angekündigt werden mit ihren positiven Attributen. "Das Fohlen ist auf dem Hinterbein und in Balance" (Auch wenn es nicht die Füsse an den Bauchnabel reisst, es tritt unter den Schwerpunkt und ist aktiv) "das Fohlen ist durchdacht gezogen aufgrund der Nutzung von klar durch Reitpferdepoints gekennzeichneten Hengsten" wenn denn ein Fabriano, Edward, etc. präsentiert wird usw.
                        Genauso bei den Springfohlen: "Das hier gezeigte Fohlen hat uns auf der Auswahl mit seinem überlegenen übersichtbehaltenden Verhalten und druch seine große Galoppade beeindruckt - wir erwarten hier ein intelligentes Springpferd" oder so ähnlich."

                        Ich habe hier keines der angebotenen Springfohlen hinsichtlich seiner Abstammung und Springvermögen bewertet.

                        Es ging generell um das Angebot an Fohlen mit Springabstammung und was der Kunde einer Eliteauktion wünscht und warum die Preise für Springfohlen so sind, wie sie sind.

                        Für Walabi beginnt die Leistungszucht schon unter 1,60 m, wenn die breite Masse in Gänze im Niveau gehoben wird. Ich sehe das anders.

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                        • C-Inkognito
                          Gesperrt
                          • 27.11.2008
                          • 2354

                          Sehe das genauso wie Ara - wenn man wirklich Springpferde züchten will, dann sollte man schon anstreben ein Pferd mit internationalem Potential zu züchten ... auch wenn es nicht immer klappen wird. Bin selber allerdings kein Freund davon einfach nur die am höchsten und am weitesten springenden Exemplare zu verpaaren, und Exterieur, Typ, GGA außer Acht zu lassen, denn auch diejenigen Exemplare, die nur ländlich gehen werden, müssen vermarktet werden, und die kauft einem keiner ab, wenn sie häßlich, gehbehindert, und verhaltensgestört/unreitbar für Amateure sind. Und auch der Profi bevorzugt in der Regel das rittigere und hübschere Pferd, denn er will sie ja evtl. mal weiterverkaufen ... wenn es nicht für Olympia gereicht hat.
                          Zuletzt geändert von C-Inkognito; 20.08.2014, 15:55.

                          Kommentar

                          • hufschlag
                            • 30.07.2012
                            • 4138

                            Also ich als Amateur (bis L) kann Beitragen, dass ich gut durchgezüchtet und
                            stamm der xy gar nicht erkenne. Bin froh, wenn mir der Hengst was sagt

                            Kommentar

                            • hike
                              • 03.12.2002
                              • 6721

                              Ara, darauf hatte ich mich nicht bezogen.

                              Sondern generell reiten die meisten Leute A-M, daher muss das Pferd neben Vermögen ( kommt nie aus der Mode!) auch Bedienerfreundlich sein. Auch Profis müssen sich nicht jeden Tag mit einem "hochbegabten Sautier" rumärgern. Nur brav reicht halt eben aber auch nicht.

                              Zur Auktion: der Käufer kauft, was sein Herz begehrt. Ziel muss es sein, die Begehrlichkeit zu wecken/ erhöhen. Auf einer ELITEauktion erwarte ich Elite. Lieber 10 weniger als 10, die dort nicht hingehören. Begehrlichkeit kann sich aus vielen Faktoren zusammensetzen: Sporterfolgen der Eltern, guter Stutenstamm, interessantes Pedigree...

                              Interessant wieder der Ansatz Spring und dressurfohlen zu trennen , da sich kein Käufer 300 Fohlen ansehen will/ kann.
                              Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                              Kommentar


                              • Eben. Gerade deshalb muss aber doch beraten werden, denn es macht eben schon einen Unterschied ob ein Tierchen aus einem durchgezogenen Stamm kommt oder nicht. Für die Traumabstammung mit einer Aneinanerreihung der aktuell gefragtesten Namen alleine kann man sich halt ein Qualitätsfohlen nicht stricken da gehört schon etwas mehr dazu und das kann der Ottonormalkäufer gar nicht wissen weil er sich vermutlich lange nicht soviel mit Linien, Stutenstämmen und Vererbung beschäftigt wie ein Züchter das tun sollte. Vergangenes Jahr hatte ich eine große Ausnahme in der Kundschaft. Da war eine Interessentin die klar zum Ausdruck brachte: Ich möchte DIESES Fohlen und zwar aus den und den Gründen und ich habe schon lange genau so etwas gesucht. Das sind aber ja die Ausnahme-Interessenten, die meisten bewegen sich (und da ist für mich auch nichts Verwerfliches dran) eben innerhalb ihrer eigenen Sphäre und bekommen von der Züchterei bestenfalls das mit, was der Stallbesitzer ihnen so von der letzten Fohlenschau zum besten gibt, wenn es überhaupt Berührungspunkte mit Züchtern gibt. Ich denke, genau diese fehlende Schnittstelle meint Carolinen mit ihrem Beitrag. Erziehen ist vielleicht auch das falsche Wort. Ein Bewusstsein wecken für das was alles an Kriterien zu einem Pferd gehört sehr wohl. Denn ein Fohlen zeichnet halt schon deutlich mehr aus als bloß die Frage wie hoch es die Gräten reißt wenn es ordentlich angespitzt wird und da gibt es ja doch genügend Mittel und Wege so etwas für kurze Zeit künstlich hinzuzaubern. Ist aber nicht zielführend weil man doch auch möchte, dass die Kunden wiederkommen... Und ja, manchmal nervt er schon der Widerspruch zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Wenn da der vermeintliche LK2-Reiter bei der Auktion ausprobiert und offenbar wird, dass der eigentlich noch an die Longe gehört. Beratung mit Gefühl ist gefragt und dazu wiederum gehört auch mehr als dem Interessenten das größtmögliche Kapital aus der Tasche zu kitzeln.

                                Kommentar

                                • hike
                                  • 03.12.2002
                                  • 6721

                                  Kareen: Chapeau !

                                  Ansonsten bleibt das Geld wo anders hängen!
                                  Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                                  Kommentar

                                  • C-Inkognito
                                    Gesperrt
                                    • 27.11.2008
                                    • 2354

                                    Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
                                    Also ich als Amateur (bis L) kann Beitragen, dass ich gut durchgezüchtet und
                                    stamm der xy gar nicht erkenne. Bin froh, wenn mir der Hengst was sagt
                                    Musst Du auch weder kennen noch erkennen, und Du bist gut beraten, Dir kein Fohlen anquatschen zu lassen ... denn auch die sogenannten Berater wissen nicht was aus den Springfohlen wird. Kauf' Dir ein junges angerittenes Pferd, das Dir gefällt, und das Du ausprobieren kannst, und Du fährst in der Regel besser und billiger damit. Wenn Du mehr Geld ausgeben willst, kauf Dir ein Pferd, welches bereits älter ist und Turniererfolge hat.
                                    Zuletzt geändert von C-Inkognito; 20.08.2014, 16:40.

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                                    • carolinen
                                      • 11.03.2010
                                      • 3563

                                      Lieber inkognito, vieleicht ist dir als Naturwissenschaftler das eine oder andere Gedankengut der freien Marktwirtschaft und BWL/VWL nicht geläufig und daher musst Du lachen. Kareen hat recht, die Wortwahl mag zu plakativ und bildlich sein, aber ein Produzent kann und sollte die Nachfrage für sein Produkt schon steuern/wecken etc.
                                      Der Verband als Dachorganisation sollte durchaus in die Rolle schlüpfen, durch "sein Verhalten", die Maßnahmen, Aktivitäten die Verhaltensweisen seiner Kunden zu lenken bzw. neue Kunden nachhaltig (! Nicht so eine teure einmalaktion marke China) zu generieren.
                                      So ist es gemeint und nicht anders - aber schön, dass du gelacht hast - habe ich dadurch doch erkannt, dass es durchaus immer noch Züchter gibt, die über so etwas gar nicht erst nachdenken.
                                      So lange man ach einen Ort hat, an dem die Pferde (noch) gestapelt werden können, ist es für den einzelnen ja alles im grünen Bereich. Nur was tun, wenn die "Lagerkapazität" plötzlich weg oder gar voll ist ?
                                      Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                                      Kommentar

                                      • HDT
                                        • 08.03.2010
                                        • 2158

                                        Könnte es nicht auch sein, das internationale Kunden den Weg nach Verden nicht finden, weil wir sportlich nicht mehr die erste Geige spielen? könnte es nicht auch sein, das wir die erste Geige spielen würden wenn es nur einen Zuchtverband gäbe(wie in Holland, Belgien Frankreich u.s.w.) Wer kennt in Chile, Südafrika und was weis ich wo schon Hann., Ol. oder Westf., gäbe es einen gemeinsamen Zuchtverband, sähe das ganze bestimmt anders aus.

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                                        • aurusfarm
                                          • 25.07.2009
                                          • 2812

                                          Ich war nicht am Vormittag bei der Präsentation da, daher kann ich nir von der Auktion reden. Ich persönlich fand das beide Auktionatoren schon sehr bemüht waren vorallem die Vorzüge der Springfohlen ( und Mutterstamm ) nochmal anzusagen. Aber was nützt es wenn da nicht Kunden da sind die sowas haben wollen =/

                                          Wo waren denn die grossen Springställe aus DE mit ihrem Kunden? Das ist doch die Kundschaft für Elite!

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