40. Elite- Fohlen- und Zuchtstuten-Auktion 2014

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  • C-Inkognito
    Gesperrt
    • 27.11.2008
    • 2354

    Warum das so ist? Da könnte man viel spekulieren. Tatsache ist, dass FP in Hannover im Prinzip nur 1,5 Saisons von den klassischen Züchtern voll genutzt worden und nicht unbedingt stringent an springmäßig durchgezogene Stuten angepaart worden ist. Anschließend war er sehr teuer bzw. schlecht verfügbar, was viele klassische Züchter mit guten Stuten basierend auf durchgezüchteten Stämmen davon abhält solch einen Hengst (Fuchs mit großem weißen Bauchfleck der maulig ist -> Furioso II (!)) zu nutzen. Laut HVP sind lediglich 367 FP-Nachkommen in Hannover registriert. Ein Stakkato hat im Vergleich dazu 1457 in Hannover registrierte Nachkommen (4x so viele), und war damals einfach der große Hoffnungsträger für Hannover ... und wurde auch ausschließlich springmäßig angepaart. Demzufolge gibt es in Hannover halt von Stakkato auch mehr gekörte Hengste mit mütterlicherseits besserem Springpedigree, obwohl Stakkato sicherlich noch weniger ein Hengstmacher ist wie For Pleasure.

    Es gibt ein paar Züchter, die mit For Pleasure-Stuten weitergezüchtet haben ... es gibt aber auch genügend, die Kasse gemacht haben. Zur Zeit 105 eingetragene Zuchtstuten in Hannover, davon 22 mit Staatsprämie.
    Zuletzt geändert von C-Inkognito; 19.08.2014, 11:27.

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    • wilabi
      • 21.05.2008
      • 2338

      Ich glaube nicht, dass eine Diskussion um einzelne Hengste in Bezug auf die schlechte Springpferdevermarktung in Hann. zielführend ist.
      Die vermehrte Zulassung von Fohlen internat. Springhengste hat auch nicht den erhofften Schub gegeben. Vor allem, wenn man das Risiko und den finanziellen Aufwand bei den Anpaarungene sieht, haben die Züchter auch mit Zitronen gehandelt.

      Ich hatte dazu am WE eine interessante Diskussion mit einem Insider aus der Springpferdeszene, der eine der Ursachen an anderen Stellen sah.
      Die inl. Pferde hätten aber immer geringere Chancen, erkannt zu werden und in bessere Hände zu gelangen. Die wichtigsten deutschen Springställe (Beerbäume, PS, Ehning, O.Becker usw.) würden vor allem von den Verkäufen in Nah- und Fernost, Nord- und Südamerika oder auch Ostblock leben, die die Nachkommen internationaler Springvererber nachfragen. "Stolzenberg macht die nicht an..." . Und so rekrutieren unsere wichtigsten Springställe inzwischen ihren Nachwuchs zunehmend aus den Zuchtgebieten F, B und NL. Ich denke, daher wecken auch die Fohlen zunehmend weniger Begehrlichkeiten bei Aufzüchtern.

      Wir haben da in Hannover eher ein Image-Problen, als ein Qualitatives. Geht man mal von etwa 1500-2000 restlichen Stuten aus, mit denen hier im Lande noch Springpferde gezogen werden, dann sind die Ergebnisse aus sportlicher Sicht immer noch mehr als beachtenswert. B, NL und F haben da ein vielfaches an Stuten, mit denen man allein schon deshalb nicht in den Rankings konkurrieren kann. Aber immerhin waren von den ersten 10 des Aachener GP 3 Hannoveraner und eine Woche später bei der Global Champions-Tour von den ersten vier 3 hannoversch gebrannt. Für so eine kleine Population sehr bemerkenswert.
      Vielleicht wär da eine eigene Vermarktungsschiene und ggf. ein eigenes Stutbuch PHS (siehe OS) ein Weg, um mit einem Image "klein aber sehr fein" wieder Beachtung zu finden und vielleicht auch wieder ein eigenes "Label" aufzubauen. Derzeit geht die Springpferdezucht zwischen der erdrückenden Übermacht der Dressurlinien unter. Aber auch die hann. Züchter sollten ihre Springpferdezucht nicht selbst kaputt reden - es wird viel zu viel die Entwicklung beklagt und alten Erfolgen nachgetrauert.

      Auf der anderen Seite irritiert mich, dass die "hype-getriebene" Fohlenvermarktung (Franziskus ? ) der Dressurlinien immer weiter funktioniert. Wir haben hier in Norddeutschland zusammen mit den OL etwa 10-12000 Stuten, mit denen Dressurpferde gezüchtet werden. Der Rest Europas dürfte da wohl kaum mehr zusammenbringen . (KWPN von 12000 stuten etwa 50% Springen/50% Dressur). Daran gemessen ist die Präsenz in den internationalen Platzierungslisten viel zu gering und schwindend. Bei der WM der jungen Dressurpferde waren unsere nrdt. Zuchtgebiete dementsprechend vollkommen unterrepräsentiert - es ist m.E. eine Frage der Zeit, bis auch hier die Dressurreiter feststellen, dass wir nicht mehr der Nabel der Welt sind und in dem Segment weitaus mehr Masse als Klasse produziert wird. Es ist nicht nur KWPN, sondern vor allem auch DWP und SWB, die mit einem Bruchteil der Stuten immer mehr Pferde in den int. Sport bringen und auch dort Hann. langsam aber sicher den Rang ablaufen. Offensichtlich herrscht in diesen Ländern auch im Dressursektor ein anderes Selbstverständnis für die leistungsorientierte Pferdezucht - analog NL, B, F bei den Springpferden.

      Es wird höchste Zeit, dass DIE ZÜCHTER wach werden und an beiden Fronten begreifen, dass die kurzfristige Denke einer vermarktungsorientierten Zucht nicht die Zukunft unserer Stutbücher sein kann.

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      • C-Inkognito
        Gesperrt
        • 27.11.2008
        • 2354

        @wilabi

        Die Diskussion um einzelne Hengste ist nicht zielführend - richtig - zeigt aber sehr gut auf, wo der Fehler im System steckt. For Pleasure ist sexy. Stolzenberg ist nicht das Problem ... der kommt noch, und hat auch schon gut bezahlte Spitzen in Verden gehabt. Andere stark im PHS genutzte Hengste sind nicht sexy, und ich befürchte was die Zucht von internationalen Springpferden anbelangt, werden die es auch nie werden ... und das sind dann wieder die Mutterstuten der nächsten Generation in Hannover. Daher kommt das Imageproblem und die nicht sauber durchgezüchteten Springstämme in Hannover.

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        • wilabi
          • 21.05.2008
          • 2338

          Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
          @wilabi

          Andere stark im PHS genutzte Hengste sind nicht sexy, und ich befürchte was die Zucht von internationalen Springpferden anbelangt, werden die es auch nie werden ... und das sind dann wieder die Mutterstuten der nächsten Generation in Hannover. Daher kommt das Imageproblem und die nicht sauber durchgezüchteten Springstämme in Hannover.
          ....da willst du sicher die Viscount-Diskussion aufwärmen. Ich hätte nichts dagegen, wenn man so einen bei mangelnder Vererbung wieder aus dem PHS entfernt - aber erst muss man ihm seine Chance geben. Ausserdem: Waren die Heroen der hann. Springpferdezucht durchgehende Lieferanten von int. Sportpferden ? Neiiin.
          Domspatz z.B. hat ausser Steenkens Daniela "nur" gute Amateurpferde für ländlich M+S in Serie geliefert - und trotzdem sieht man den heute gern in den Springpferdepedigrees.

          Und was ist ein "durchgezüchteter Springstamm" :
          Hier mal das Gegenteil - und der tut es trotzdem 7j/international mit einer Amateur-Reiterin. Leistung entscheidet !


          Wie auch schon an anderer Stelle: Nach meiner Meinung fäng die Zucht von Leistungspferden eben nicht erst bei 1.60-Springern an. Wir brauchen in der Breite eine quantitative und qualitative Erhöhung der Springgenetik und dazu ein spezifische Marketing, dass ein positives Image bringt und Begehrlichkeiten für Käufer generiert. Dazu kann m.E. auch Viscount dienlich sein.
          Zuletzt geändert von wilabi; 19.08.2014, 14:38.

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          • Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
            Ich hatte dazu am WE eine interessante Diskussion mit einem Insider aus der Springpferdeszene, der eine der Ursachen an anderen Stellen sah.
            Die inl. Pferde hätten aber immer geringere Chancen, erkannt zu werden und in bessere Hände zu gelangen. Die wichtigsten deutschen Springställe (Beerbäume, PS, Ehning, O.Becker usw.) würden vor allem von den Verkäufen in Nah- und Fernost, Nord- und Südamerika oder auch Ostblock leben, die die Nachkommen internationaler Springvererber nachfragen. "Stolzenberg macht die nicht an..." . Und so rekrutieren unsere wichtigsten Springställe inzwischen ihren Nachwuchs zunehmend aus den Zuchtgebieten F, B und NL. Ich denke, daher wecken auch die Fohlen zunehmend weniger Begehrlichkeiten bei Aufzüchtern.



            Wie auch schon an anderer Stelle: Nach meiner Meinung fäng die Zucht von Leistungspferden eben nicht erst bei 1.60-Springern an. Wir brauchen in der Breite eine quantitative und qualitative Erhöhung der Springgenetik und dazu ein spezifische Marketing, dass ein positives Image bringt und Begehrlichkeiten für Käufer generiert. Dazu kann m.E. auch Viscount dienlich sein.


            Die beiden Aussagen bekomme ich nicht zusammen. Wenn die Chancen und Nachfrage für inländische Vererber, die nicht intern. laufen immer weiter sinken, wie soll dann das Image durch eine breite Masse an ländlichen Sportpferden unterhalb der 1,60 m aufpoliert werden?
            Zuletzt geändert von Gast; 19.08.2014, 15:04.

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            • C-Inkognito
              Gesperrt
              • 27.11.2008
              • 2354

              @wilabi

              Begehrlichkeiten werden durch Erfolge erzeugt - ohne dementsprechende Erfolge kannst Du so viel Marketing machen wie Du willst ... da geht keiner ran.

              Davon abgesehen will ich gar keine Diskussion aufwärmen, und schon gar nicht irgendwelche Hengste schlechtreden. Jeder Hengst hat seine Chance verdient, nur sollte er verstärkt erst benutzt werden, wenn die Erfolge da sind (entweder selber oder über die Nachkommen). Das funktioniert in F, NL, und BL automatisch, hier in D komischerweise nicht.

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              • C-Inkognito
                Gesperrt
                • 27.11.2008
                • 2354

                Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                ....
                Und was ist ein "durchgezüchteter Springstamm" :
                Hier mal das Gegenteil - und der tut es trotzdem 7j/international mit einer Amateur-Reiterin. Leistung entscheidet !

                Kommt drauf an wofür.

                Sportlich entscheidet Leistung, züchterisch gehört ein wenig mehr dazu, und zwar ein sauber durchgezüchteter Stutenstamm, der zum einen Exterieursicherheit verspricht (wichtig in Hannover), und zum anderen den Hengst für Springpferdezüchter attraktiv macht, damit sie ihn auch nutzen mit ihren guten Stuten.

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                • C-Inkognito
                  Gesperrt
                  • 27.11.2008
                  • 2354

                  Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                  Die beiden Aussagen bekomme ich nicht zusammen. Wenn die Chancen und Nachfrage für inländische Vererber, die nicht intern. laufen immer weiter sinken, wie soll dann das Image durch eine breite Masse an ländlichen Sportpferden unterhalb der 1,60 m aufpoliert werden?

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                  • Fife
                    • 06.02.2009
                    • 4403

                    Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                    ....da willst du sicher die Viscount-Diskussion aufwärmen. Ich hätte nichts dagegen, wenn man so einen bei mangelnder Vererbung wieder aus dem PHS entfernt - aber erst muss man ihm seine Chance geben. Ausserdem: Waren die Heroen der hann. Springpferdezucht durchgehende Lieferanten von int. Sportpferden ? Neiiin.
                    Domspatz z.B. hat ausser Steenkens Daniela "nur" gute Amateurpferde für ländlich M+S in Serie geliefert - und trotzdem sieht man den heute gern in den Springpferdepedigrees.

                    Und was ist ein "durchgezüchteter Springstamm" :
                    Hier mal das Gegenteil - und der tut es trotzdem 7j/international mit einer Amateur-Reiterin. Leistung entscheidet !


                    Wie auch schon an anderer Stelle: Nach meiner Meinung fäng die Zucht von Leistungspferden eben nicht erst bei 1.60-Springern an. Wir brauchen in der Breite eine quantitative und qualitative Erhöhung der Springgenetik und dazu ein spezifische Marketing, dass ein positives Image bringt und Begehrlichkeiten für Käufer generiert. Dazu kann m.E. auch Viscount dienlich sein.
                    nach ein paar vergessene Spätzle:

                    Donat v. Domspatz (Heinfried Simon), Don Rudolpho (Franke Sloothaak),Doriella (Hugo Simon), Domspatz (Thomas Frühmann), Dominka (Joan Scharffenberger), Dömitz (Gerd Wiltfang),

                    Jahrbuch Sport:
                    176 sporterfolgreiche und 44 in S
                    Zuletzt geändert von Fife; 19.08.2014, 16:39.

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                    • ette
                      • 17.02.2013
                      • 48

                      Sorry... aber hat jemand mitbekommen wohin der bunte Balou gegangen ist? Fand ihn sehr locker im Bewegungsablauf mit sehr gutem Galopp! Und diese geniale Zeichnung! Ich finds fantastisch!

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                      • hike
                        • 03.12.2002
                        • 6721

                        FIFe: das sind SCHÄTZLE, Kein Spätzle!
                        Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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                        • aurusfarm
                          • 25.07.2009
                          • 2812

                          Zitat von hike Beitrag anzeigen
                          FIFe: das sind SCHÄTZLE, Kein Spätzle!
                          Autokorrekt? =P

                          Kommentar

                          • hike
                            • 03.12.2002
                            • 6721

                            Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                            Kommentar

                            • Fife
                              • 06.02.2009
                              • 4403

                              in meinen Landen ist ein Schätzle durchaus ein Spätzle. Ganz und gar ohne Mehl ;-)

                              Wobei es kein Schaden ist wenn das Spätzle auch Spätzle (mit Mehl usw) herstellen kann.

                              andere Frage. Wie geht es eigentlich einem potentiellen Käufer eines Fohlen mit potentieller Springeignung? Kriegt der einen Wecker gestellt, wenn da zwischendurch mal eines aufgetrieben wird? Oder wie kriegt er das mit in der Masse der DressurFohlen?

                              Wäre nicht eine Trennung der Auktionen nach Dressur und Springfohlen sinnvoll?

                              Kommentar

                              • C-Inkognito
                                Gesperrt
                                • 27.11.2008
                                • 2354

                                Das ist doch Blödsinn. Ca 1/4 bis 1/3 der Fohlen in Verden waren springmässig gezogen.

                                Kommentar

                                • Fife
                                  • 06.02.2009
                                  • 4403

                                  Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                                  Das ist doch Blödsinn. Ca 1/4 bis 1/3 der Fohlen in Verden waren springmässig gezogen.
                                  kein Blödsinn. Ich hab in den Norden immer eine weitere Anfahrt und bin entsprechend müde... mir passiert es regelmäßig daß ich bei bestimmten Anfangsbuchstaben bei Körungen einschlafe... aber ich hab meistens jemand dabei der mich dann auch weckt.

                                  Kommentar

                                  • hike
                                    • 03.12.2002
                                    • 6721

                                    FIFe, hatten wir schon besprochen. Mehrheit war doch glatt dafür. Allerdings ist es sicherlich ein Problem der Organisation es gibt ja immer wieder "Plätze" in der Reihenfolge, die relativ ungüstig oder auch günstig sind.
                                    Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                                    Kommentar

                                    • wilabi
                                      • 21.05.2008
                                      • 2338

                                      Zitat von Fife Beitrag anzeigen
                                      nach ein paar vergessene Spätzle:

                                      Donat v. Domspatz (Heinfried Simon), Don Rudolpho (Franke Sloothaak),Doriella (Hugo Simon), Domspatz (Thomas Frühmann), Dominka (Joan Scharffenberger), Dömitz (Gerd Wiltfang),

                                      Jahrbuch Sport:
                                      176 sporterfolgreiche und 44 in S
                                      ....aus 23 Jahren Zuchteinsatz auf der Springstation Splietau mit guter Frequentierung, da sich seine Nachkommen aufgrund ihrer Amateurtauglichkeit auch verkaufen liessen. Das Jahrbuch setzt 1976 ein, da standen die älteren Domspatznachkommen aus den Jahren starker Nutzung in der Blüte - das schönt.
                                      Womit er nicht schlecht geredet werden soll - seine Vererbung war gleichmässig und gut - aber er war kein "Weltpferdevererber", wie z.B. Gotthard oder heute Kannan. Mein erstes Turnierpferd war übrigens eine Domspatz/Derlöwe......

                                      Kommentar

                                      • hike
                                        • 03.12.2002
                                        • 6721

                                        Wilabi: erkläre mir mal, warum das schönt?

                                        Zu "Amateur tauglich": wurde nicht genau diese in einem anderen Threat bemängelt? Helft mir mal auf die Sprünge!
                                        Zuletzt geändert von hike; 20.08.2014, 11:14.
                                        Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                                        Kommentar

                                        • Coolness
                                          • 23.08.2005
                                          • 2023

                                          Der Hannoveraner Verband sollte dann jetzt anfangen das Image aufzupolieren, schließlich sind derzeit die Pferde mit Hanno Brand sehr erfolgreich und letztes Jahr stellte Hannover einen überragenden Bundeschampion bei den fünfjährigen Springpferden.
                                          Verstecken müssen sich die Hannoveraner nicht, die Qualität ist gut, wenn man letztes Jahr auf der Holsteiner Körung zu gegen war und den Verglecih hatte mit der Hann Körung zuvor, brauchte man keine Angst zubekommen.
                                          Ich denke die Zahl von Wilbai mit wieviel Springstuten noch gezüchtet wird in Hannover ist nicht ganz korrekt. Ich denke sie liegt ein wenig höher. Es sind ja nicht alle Stuten im Springspferdeprogramm.Allein bei mir stehen 3-4 Stuten mit allerbest durchgezüchteten Springstämmen die nicht im PHS sind.
                                          Das Problem in Verden fängt bei den schlechtbezahlten Fohlen mit Springpapier an und zieht sich wie ein roter Faden bis zur Hengstkörung, wo die Springhengste in der Breite wirklich nicht gut bezahlt werden, in dem Segment muss noch allerhand passieren, damit Zahlungskräftige Kunden auch kaufen.
                                          www.hof-bargenkoppel.de

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