@stean:
freut mich wenn ich dich amüsieren konnte :-)
zu lugato:
ich habe keine ahnung und halte diese feststellung auch für komplett irrelevant.
der hengst ist bekannt für seine kapriolen u hat in einem stammkötter in der vergangenheit seinen meister gefunden dem er es dennoch oft genug auch schwer genug macht.
"ausbildungsstand" ist eine sache.
disziplin eine ganz andere.
die hat ein pferd oder die hat es nicht.
wenn man weiss dass es sie nicht hat schickt man es nicht mit einem beritt an die öffentlichkeit, der dem üblichen beritt nur nachstehen kann.
eine frage der verantwortung u des sachlichen einschätzungsvermögen der verantwortlichen, keine frage des ausbildungsstandes.
niemand erwartet dass der hengst in M oder S lektionen vorgestellt wird.
sicher und locker vorgestellt u seine ihm von naturgegebenen qualitäten (und die hat er reichlich) in den GGA gelassen vorführen reicht völlig.
einen auftritt wie diesen allerdings mit trainingsrückstand zu begründen zu versuchen ist nicht nur sachlich am thema vorbei (u damit ein weiterer beitrag zur unglaubwürdigkeit von kompetenz und authorität) sondern impliziert eine fehleinschätzung der situation an sich.
erinnerte mich stark an die ersten beiden desaströsen auftritte eines fürst picc seinerzeit in everswinkel auf dem turnier als ebenfalls ein völlig überfordertes madel im sattel sass die der situation in keiner weise gerecht wurde.
soetwas weiss man vorher wenn man das pferd kennt.
damals hatte der hengst sein negative-image erstmal für ne zeitlang weg u es hat lange gedauert bis das in vergessenheit geriet.
freut mich wenn ich dich amüsieren konnte :-)
zu lugato:
ich habe keine ahnung und halte diese feststellung auch für komplett irrelevant.
der hengst ist bekannt für seine kapriolen u hat in einem stammkötter in der vergangenheit seinen meister gefunden dem er es dennoch oft genug auch schwer genug macht.
"ausbildungsstand" ist eine sache.
disziplin eine ganz andere.
die hat ein pferd oder die hat es nicht.
wenn man weiss dass es sie nicht hat schickt man es nicht mit einem beritt an die öffentlichkeit, der dem üblichen beritt nur nachstehen kann.
eine frage der verantwortung u des sachlichen einschätzungsvermögen der verantwortlichen, keine frage des ausbildungsstandes.
niemand erwartet dass der hengst in M oder S lektionen vorgestellt wird.
sicher und locker vorgestellt u seine ihm von naturgegebenen qualitäten (und die hat er reichlich) in den GGA gelassen vorführen reicht völlig.
einen auftritt wie diesen allerdings mit trainingsrückstand zu begründen zu versuchen ist nicht nur sachlich am thema vorbei (u damit ein weiterer beitrag zur unglaubwürdigkeit von kompetenz und authorität) sondern impliziert eine fehleinschätzung der situation an sich.
erinnerte mich stark an die ersten beiden desaströsen auftritte eines fürst picc seinerzeit in everswinkel auf dem turnier als ebenfalls ein völlig überfordertes madel im sattel sass die der situation in keiner weise gerecht wurde.
soetwas weiss man vorher wenn man das pferd kennt.
damals hatte der hengst sein negative-image erstmal für ne zeitlang weg u es hat lange gedauert bis das in vergessenheit geriet.
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