Wir waren in Holstein zwei Pferde anschauen - waren nichts, war aber trotzdem sehr nett- und sind dann bei Maas J Hell zur Hengstschau vorbeigefahren.
Hier sind ja mehr Dressurler unterwegs - bin ich ja inzwischen altersbedingt auch;-)- aber das was war unterm Strich eine schöne Veranstaltung, die auch durchaus informativ war.
Klar gab es auch laute Musik und auch dort wurden die beiden Dreijährigen unter dem Sattel vorgestellt, aber das war altersgerecht und entspannt.
Moderator war Schridde, unterstützt von Ulonska, es gab kurze Interviews mit den Reitern der Station- überwiegend vom Pferd aus- Harm Thormählen war da, Harm Sievers auch, der Vorbereiter von Coalcannon und noch ein paar mehr, wirklich nett.
Highlight für mich waren die Oldies an der Hand, alle super im Lack und Calido mit 28 immer noch eindrucksvoll.
Auch Acodetto - immerhin 18- war gut drauf, er wurde als einziger Senior im Freispringen gezeigt und hatte da noch richtig Biss und Bewegungsfreude.
Hym d‘Isigny, 24 Jahre alt wurde - wie auch schon letztes Jahr- als einziger Senior mit Decke gezeigt. Wirkte auch noch fit und mobil und bewegungsfreudig. Harm Thormählen sagte was zu ihm und erzählte, er habe einige sehr vielversprechende Fohlen von dem Hengst und ihn auch wieder letzte Saison benutzt. Eigenleistung ist da ja auch genug vorhanden.
Cash and Carry wurde ebenfalls von HT beworben, er habe zwei Fohlen aus der Vollschwester von Quiwi Capitol, von denen er ebenfalls sehr viel halte. Ich mag den Hengst, ist 21, sieht top aus, besonders wurde Nachzucht hervorgehoben, der hat wohl viele S Pferde aus überschaubarer Anzahl NK gebracht. Habe ich nicht recherchiert.
Die Senioren mögen zwar durchaus alle inzwischen im Rücken etwas nachgeben, aber die lose Wackelkruppe vieler Dressurnachwuchsstars ist da nicht zu sehen;-).
Bemerkenswert für mich die immer wiederkehrende Betonung, dass sich einige der Hengste durchaus gut bewegen, das kommt natürlich meiner Einschätzung, dass mein nächstes Pferd ein Springer mit netten Bewegungen sein wird, entgegen.
Alle Springpferde - außer die Dreijährigen- die unter dem Sattel gezeigt wurden, absolvierten kleinen Parcours in ausbildungsgemäßer Höhe, also nix mit der Unsitte zweier Einzelsprünge, wenn was nicht klappte, wurde es ruhig wiederholt.
Coalcannon chic, Freispringen gut, Bewegungen auch ok, wurde unterm Sattel vorgestellt. Das war aber locker, kein Vergleich zu den Gleichaltrigen im Dressurlager. Sven Otto - macht echt guten Job- hat ganz locker mit Mikro in der Hand vom Pferd aus im Schritt am langen Zügel die beiden Junghengste kommentiert. Beide gehen nach Schlieckau zum Veranlagungstest. Beide wurden natürlich nicht gesprungen, sondern locker im leichten Sitz und Leichttraben vorgestellt. Der Vorsteller von der Körung kommentierte Coalcannon, das sei schon ein Hengst mit Selbstbewusstsein, aber ok. So wirkte er unterm Sattel auch.
Den Casall-Fuchs habe ich nicht gesehen, wurde mE nicht gezeigt, war aber auch einmal auf Toilette;-).
Quiwi Capitol ist ein Capitol. Sehr groß, immer noch schlacksig, sehr große Galoppade, wurde auch von Thormählen kommentiert, der meinte, für Jungpferdeprüfungen sei der nicht unbedingt, aber was für die große Tour.
Die Schwester sei wohl sehr leicht und edel.
Thormählen sagte übrigens trocken, dass er von Stuten und Fohlenschauen sehr wenig halte, Fein Cera lief damals ganz hinten;-).
Central Park chic, gut unterm Sattel, sowohl was Bewegung als auch Springen angeht. Hat wohl sehr viel gedeckt.
Dressur wurde angesprochen, haben auch Dressurreiter vor Ort, letztes Jahr hatten die ja Quantensprung, der durch Prüfung gerasselt ist, dieses Jahr wurde Oldie Quaterback an der Hand vorgestellt. Der ist ja auch noch munter, steht aber sicherlich nicht dort.
Ohne große Erwartungen hingefahren, sind wir mit sehr netten Nachmittag überrascht worden! Angenehm sachlich kommentiert, diese hochpathetische Schaumschlägerei bei anderen Veranstaltungen dieser Art ertrage ich ja nur schwer.
Fehler waren erlaubt, wurden ruhig korrigiert und die Reaktion auf Fehler ist ja auch interessant.
Hier sind ja mehr Dressurler unterwegs - bin ich ja inzwischen altersbedingt auch;-)- aber das was war unterm Strich eine schöne Veranstaltung, die auch durchaus informativ war.
Klar gab es auch laute Musik und auch dort wurden die beiden Dreijährigen unter dem Sattel vorgestellt, aber das war altersgerecht und entspannt.
Moderator war Schridde, unterstützt von Ulonska, es gab kurze Interviews mit den Reitern der Station- überwiegend vom Pferd aus- Harm Thormählen war da, Harm Sievers auch, der Vorbereiter von Coalcannon und noch ein paar mehr, wirklich nett.
Highlight für mich waren die Oldies an der Hand, alle super im Lack und Calido mit 28 immer noch eindrucksvoll.
Auch Acodetto - immerhin 18- war gut drauf, er wurde als einziger Senior im Freispringen gezeigt und hatte da noch richtig Biss und Bewegungsfreude.
Hym d‘Isigny, 24 Jahre alt wurde - wie auch schon letztes Jahr- als einziger Senior mit Decke gezeigt. Wirkte auch noch fit und mobil und bewegungsfreudig. Harm Thormählen sagte was zu ihm und erzählte, er habe einige sehr vielversprechende Fohlen von dem Hengst und ihn auch wieder letzte Saison benutzt. Eigenleistung ist da ja auch genug vorhanden.
Cash and Carry wurde ebenfalls von HT beworben, er habe zwei Fohlen aus der Vollschwester von Quiwi Capitol, von denen er ebenfalls sehr viel halte. Ich mag den Hengst, ist 21, sieht top aus, besonders wurde Nachzucht hervorgehoben, der hat wohl viele S Pferde aus überschaubarer Anzahl NK gebracht. Habe ich nicht recherchiert.
Die Senioren mögen zwar durchaus alle inzwischen im Rücken etwas nachgeben, aber die lose Wackelkruppe vieler Dressurnachwuchsstars ist da nicht zu sehen;-).
Bemerkenswert für mich die immer wiederkehrende Betonung, dass sich einige der Hengste durchaus gut bewegen, das kommt natürlich meiner Einschätzung, dass mein nächstes Pferd ein Springer mit netten Bewegungen sein wird, entgegen.
Alle Springpferde - außer die Dreijährigen- die unter dem Sattel gezeigt wurden, absolvierten kleinen Parcours in ausbildungsgemäßer Höhe, also nix mit der Unsitte zweier Einzelsprünge, wenn was nicht klappte, wurde es ruhig wiederholt.
Coalcannon chic, Freispringen gut, Bewegungen auch ok, wurde unterm Sattel vorgestellt. Das war aber locker, kein Vergleich zu den Gleichaltrigen im Dressurlager. Sven Otto - macht echt guten Job- hat ganz locker mit Mikro in der Hand vom Pferd aus im Schritt am langen Zügel die beiden Junghengste kommentiert. Beide gehen nach Schlieckau zum Veranlagungstest. Beide wurden natürlich nicht gesprungen, sondern locker im leichten Sitz und Leichttraben vorgestellt. Der Vorsteller von der Körung kommentierte Coalcannon, das sei schon ein Hengst mit Selbstbewusstsein, aber ok. So wirkte er unterm Sattel auch.
Den Casall-Fuchs habe ich nicht gesehen, wurde mE nicht gezeigt, war aber auch einmal auf Toilette;-).
Quiwi Capitol ist ein Capitol. Sehr groß, immer noch schlacksig, sehr große Galoppade, wurde auch von Thormählen kommentiert, der meinte, für Jungpferdeprüfungen sei der nicht unbedingt, aber was für die große Tour.
Die Schwester sei wohl sehr leicht und edel.
Thormählen sagte übrigens trocken, dass er von Stuten und Fohlenschauen sehr wenig halte, Fein Cera lief damals ganz hinten;-).
Central Park chic, gut unterm Sattel, sowohl was Bewegung als auch Springen angeht. Hat wohl sehr viel gedeckt.
Dressur wurde angesprochen, haben auch Dressurreiter vor Ort, letztes Jahr hatten die ja Quantensprung, der durch Prüfung gerasselt ist, dieses Jahr wurde Oldie Quaterback an der Hand vorgestellt. Der ist ja auch noch munter, steht aber sicherlich nicht dort.
Ohne große Erwartungen hingefahren, sind wir mit sehr netten Nachmittag überrascht worden! Angenehm sachlich kommentiert, diese hochpathetische Schaumschlägerei bei anderen Veranstaltungen dieser Art ertrage ich ja nur schwer.
Fehler waren erlaubt, wurden ruhig korrigiert und die Reaktion auf Fehler ist ja auch interessant.
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