Ich würde sehr, sehr gerne zu sämtlichen Sporttests, HLP-Abschlussprüfungen, Körvorauswahlen und Körungen gehen. Viele meiner Züchterkollegen ebenfalls. Sinnigerweise sind diese aussagekräftigen Veranstaltungen immer in der Woche, da müssen die meisten Menschen arbeiten, um sich das teure Hobby Pferd und Zucht leisten zu können. Und ständig mal ein, zwei Tage Urlaub nehmen finden die meisten Chefs eher uncharmant.
Hengstschau Schockemöhle und Helgstrand 03.02.19
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Dass man die Springhengste bei den Sporttests
beurteilen kann, halte ich für ein Gerücht.
Für den einen Tag sind die genauso vorbereitet wie für ne Hengstschau...
das ist mE alles ziemlich lächerlich...
9er und 10er am Fließband ...völlig inflationär- fast wie Abi-Noten in NRW...Hahahaha
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Es ist schon erschreckend, wie stark das offensichtlich einmalige Ambiente der Niedersachsenhalle auf die Beurteilung der Veranstaltung (und der Hengste ?) niederschlägt.
Da wir von Spitzen-Genetik gesprochen. Was ist das eigentlich ? Vorn ein "Welthengt" dann eine "Weltstute" ? Funktioniert im Dressurpferdebereich ja nicht so richtig. Siehe Totilas x Wahajama. Sind 2Mio automatisch Spitzengenetik ?
Ich persönlich versuche bei der HEngstwahl Umwelt- und Umfeld-Bedingungen so gut wie möglich zu berücksichtigen bzw. auszublenden. Und wenn ich der Meinung bin, dass eine Beurteilung von Veranlagung ( Nicht Genetik) durch diese Einflüsse nicht möglich ist, scheiden diese Hengsthaltungen für mich klar aus. Bei PS und AH sind die reiterlichen Einflüsse so stark und die Möglichkeiten die Hengste im Alltag zu sehen so eingeschränkt, dass das für mich nicht infrage kommt. Ich will sehen , was die Hengste von sich aus mitbringen, möglichst unter einem Durchschnittsreiter. DAS ist das, was wir ins Stroh gelegt bekommen. Auch die Sporttest sind für mich kein Massstab. Für einen Tag läuft jeder präparierte Hengst. Ich habe in den letzten 5 Jahren keinen Hengst mehr genutzt, den ich nicht im Training oder auf dem Turnierplatz gesehen habe, weil dieses "Gemache" Überhand genommen hat. Allein die aus dem Effekt "Frischer, greller Spänebelag im Scheinwerferlicht" resultierenden Reaktionen sind auch bei Pferden unterschiedlich. Einige reagieren darauf und reißen die Räder noch mal 30 cm höher. Andere bleiben cool und gehen ihren Turn. Letztere sind die, die man im Sport braucht.
Die Hinweise von carolinen dazu sind auf den Punkt. Aber da ist PS nicht der Einzige, aber der Perfekteste.
Um auf das THema Genetik zurückzukommen. PS zieht inzwischen p.a. 150 dressurbetonte Fohlen in der Lewitz. Tendenz steigend (50% Hann, 50%OL). Der zwischen 2013 und 2015 am stärksten genutzte Hengst war DeNiro. Totilas unter ferner liefen und seine vielbesprochenen Junghengste läßt er offensichtlich durch die Kunden testen. Wer spricht heute noch von Don Frederic und Danciano ?
Und am Ende des Tages habe ich gewisse Prinzipien, die mit den Verhaltensmustern dieser HH nicht in Einklang zu bringen sind. Das mag jeder für sich entscheiden. Aber ich gebe nicht einen Euro für die weitere Konzentration dazu. Mag man von "Global Playern" sabbeln - schöner Begriff, der immer wieder gern genommen wird. Aber diese Konzentration wird der Landespferdezucht auf Sicht das Genick brechen. Daß diese Leute für uns für eine adäquate Vermarktung liefern, halte ich auch für ein Gerücht. Die mit mir die CMH-Show gesehen haben, haben 15 Fohlen über PS-Hengste gezogen. NIcht eins konnte über über PS vermarktet werden. 2 Jahre da nicht mehr gedeckt - und schon gibt es keine Karten mehr - quasi "ausgestoßen". Rechnet man die Deckgelder über 10 Jahre zusammen, die die dahin überwiesen haben, dann ist das schwindelerregend.
Früher wurden für die PSI die Dressurpferde im Lande und auf Verbandsauktionen rekrutriert. 2018 kamen die Springpferde fast ausschliesslich aus der Lewitz und die Dressurpferde inzwischen auch zu 60%. Sie lassen vom solventen Klientel nicht viel übrig für die Verbände. Jetzt kommt AH dazu und man hat diesen Bereich auch fest "im Griff".
Trotzdem habe ich durchaus Respekt vor der Leistung des PS. Unter FB hat das jemand in einem Satz zusammengefasst:- Marketing ist, wenn man Hühnern die Füße platt klopft und sie als Enten verkauft!
Zuletzt geändert von wilabi; 11.02.2019, 16:24.
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Jetzt habe ich gerlernt, wie man Marketing gut beschreiben kann . *lol*
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Die Kommentare unter dem Richelshagen-Post, dass die Global Player quasi die Heilsbringer insbesondere der hannoverschen Pferdezucht sind, finde ich schon etwas schräg. Zumal ich da jetzt zumindest nach dem ersten Lesen wenig Ironie erkenne.
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Die Sporttests bei den Springern finde ich auch nicht so prall. Die haben alle richtig hoch für die Körungen gelernt und jetzt gehen sie E und A.
Interessant ist da, wie lassen sie sich zwischen den Sprüngen reiten und was passiert nach einem Fehler. Die Note für Manier interessiert mich auch nicht wirklich, im echten Leben muss die Null stehen und es muss schnell gehen;-).
Die Dressurler finde ich schon aussagekräftiger, da nicht immer die Aufgabe unter dem eigenen Reiter, sondern den Auftritt unter dem Frendreiter.
Dort gab es zB letztes Jahr die Kombi OÖ und SH, die einige Kandidaten mal etwas getrietzt hat.
Ist mir aufgefallen, als ich einen Kandidaten der Glamour-Show im CmH-Archiv recherchiert habe. Führte auch zu interessantem Prüfungsergebnis.
Klar ist live dabei deutlich besser als schauen per Konserve. Geht aber bei Hobby-Pferdemenschen eher selten.
Trotzdem ist es interessant, mal den Namen des Hengstkandidaten in die Archivsuche einzugeben. Bei manchen findet man nur Körung, HV und Sporttest, bei anderen deutlich mehr. Fohlen kann man sich auch anschauen.
Und man sieht die Entwicklung der Kandidaten. Bei meinem Spezi war sie nicht so toll. Das sieht man da übrigens durchaus per Video.
Von den meisten Helgstrand-Hengsten ist reichlich bei CmH zu finden. Und überwiegend nicht nur HV. Im Gegensatz zu seinem Partner zeigt er seine Hengste ja oft. Und auch mal auf Turnieren oder HLP Ermelo oder in Herning. Großteil da dann ungeschnitten.
Ich habe nix mit CmH zu tun, aber eine Mitgliedschaft ist nicht verkehrt, das Archiv gibt wirklich viel her.
Erhöhen jetzt allerdings auch böse den Preis. Billiger als evtl suboptimal angelegte Premium-Decktaxe ist es aber allemal.
Und wenn sich Kandidat manifestiert: live schauen. Allerdings nicht bei den Glamour-Schauen;-).Schöne Grüße
Sallycat
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Wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese, spiegeln diese vor allem eine Krise der Dressurreiterei wider. Erstaunlich ist vor allem die Emotionalität, mit welcher die Diskussion geführt wird.
Unstrittig ist wohl die Anziehungskraft dieser Hengstvorführung. Jedenfalls habe ich die Verdener Niedersachsenhalle noch nie so voll und noch nie so aufwändig herausgeputzt erlebt. Alles was Rang und Namen hat, war dort anzutreffen. Bei soviel Zulauf dürften den beiden Veranstaltern Paul Schockemöhle und Andreas Helgstrand die Gift und Galle spuckenden Kommentare ihrer eifrigsten Kritiker wohl herzlich egal sein.
Ihr Geschäftsmodell funktioniert und floriert. Das Kartell wächst, blüht und gedeiht ungeachtet dessen, dass Einige in ihm den Untergang des Abendlandes sehen. Aber auch das dürfte die beiden wenig stören.
Interessant war es die Millionen-Hengsteinkäufe nebeneinander zu sehen, durch die im Nebeneffekt mal eben drei mehr oder weniger klamme Pferdezuchtsverbands-Haushalte saniert worden waren.
Was bedeutet denn nun Dressurpferdezucht? Was ist ein gutes Dressurpferd? Was wollen die Turnierrichter sehen? - Darüber ist man sich ja international keineswegs einig! Wieweit klaffen turniermäßiger Dressursport und breites Volksempfinden auseinander? Was ist nachhaltig? Was ist gesundheitsschädlich? Was ist artgerecht und was tierschutzwidrig?
Hier haben wir zumindest die Faszination des Geldes erlebt! Hier waren Pferde zu sehen, die im Gegensatz zu vielen anderen richtig Geld gebracht haben. Und immerhin träumt davon (fast) jeder Pferdezüchter!
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Da muss ich Dir in vielen Dingen Recht geben. Auch wir sind Züchter und auch wir möchten unsere Pferde und Fohlen zu möglichst guten Preisen verkaufen, denn dafür arbeiten wir jeden Tag. Ich habe aber festgestellt, dass nur noch die allerwenigsten Fohlenkäufer in der Lage sind, die Qualität eines Fohlens reell zu beurteilen. Es wird viel mehr auf die leicht zu erkennenden Merkmale geschaut, nämlich Farbe, Langbeinigkeit und Knieaktion- also Dinge, die im Hinblick auf die Qualität eines Reitpferdes eine untergeordnete Rolle spielen. Bei vielen fehlt meiner Meinung nach einfach die Basis, sowohl was die langwierige Ausbildung zum Reiten nach den klassischen Grundsätzen, als auch das Wissen um die Funktionsweise des Pferdekörpers, angeht. Vielmehr geht es um spektakuläre Bewegungen, schöne Pferde und den schnellen Erfolg auf dem Turnier.
Diesem Trend entsprechen PS und Helgstrand in vollem Umfang. Jeder Kennt die hochgehypten und omnipräsenten Namen ihrer Hengste- dementsprechend groß ist die Nachfrage nach den Fohlen. Ein schönes, langbeiniges, schwarzes Fohlen von einem Starhengst, der ja soooo spektakulär getrabt ist , bekommen wir auch dann noch verkauft, wenn die Grundqualität nicht für ganz oben reicht. Allein der Hype sorgt schon für Nachfrage. Wenn ich ein Fohlen mit den Qualitäten für den großen Sport habe, aber erst einmal erklären muss, wer denn der Vater ist, habe ich dagegen schon verloren...
Da sollte vielleicht wieder mehr Wert auf die reelle Grundausbildung der Reiter und auch die Art der Bewertung auf dem Turnier gelegt werden- denn da liegt doch einiges im Argen. In dem Moment, in dem ein Pferd auf dem Turnier oder auch der Hengstschau klar erkennbar Symptome von Schmerz oder anhaltendem Stress zeigt, muss die Frage des Tierschutzes UND der Artgerechtigkeit klar beantwortet sein und es darf nicht wegen prominenter Namen hoch bepunktet werden.
Der Negativtrend in dieser Sache hatte m.E. seinen bisherigen Höhepunkt bei der letzten Präsentation der Totilas Nachkommen. Das war genauso artgerecht und nachhaltig wie ein Elefant im Zirkus, der Handstand macht. Trotzdem tobte die Menge. Ekelhaft..... und irgendwie auch traurig
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Sehr gut geschrieben, lernzirkl
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@lernzirkel: stimme Dir im Wesentlichen zu.
Allerdings der Unterschied zwischen dem handstandmachenden Elefanten und der Totilas-Darbietung ist die unterschiedliche Auslösung von Ästhetikempfinden. Der Elefant ist nur lächerlich. Totilas wird dagegen mit majestätischer Erhabenheit statt mit Zirkus assoziiert. Warum faszinieren derartig exaltierte Trabbewegungen so viele Menschen? Dieses Empfinden lässt sich nicht ohne weiteres aus der Welt schaffen.
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Zitat von druenertIhr Geschäftsmodell funktioniert und floriert. Das Kartell wächst, blüht und gedeiht ungeachtet dessen, dass Einige in ihm den Untergang des Abendlandes sehen!
Auch die müssen kämpfen, auch ein Vivino muss erst mal 2 mille wieder verdienen, und so wie er derzeit läuft wird es nicht einfach!
Die Halle war sehr skeptisch, Applaus weit weniger als bei Privaten HH. Ich habe zusammengezogene Pferde mit unnatürlich künstlich gestellten Bewegungen gesehen und ich bin mir sicher, dass Deutschland Pferdeland genug ist, um das zu erkennen.
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Zitat von lernzirkel159 Beitrag anzeigenDer Negativtrend in dieser Sache hatte m.E. seinen bisherigen Höhepunkt bei der letzten Präsentation der Totilas Nachkommen. Das war genauso artgerecht und nachhaltig wie ein Elefant im Zirkus, der Handstand macht. Trotzdem tobte die Menge. Ekelhaft..... und irgendwie auch traurig
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Zitat von Quoka Beitrag anzeigen
Da wäre ich mir nicht so sicher...woher solche Behauptungen? Kennst du deren Bilanzen? Dank Verkäufern im lukrativen Preissegment bestimmt, aber ob es in der Zucht so rosa aussieht bezweifele ich stark.
Auch die müssen kämpfen, auch ein Vivino muss erst mal 2 mille wieder verdienen, und so wie er derzeit läuft wird es nicht einfach!
Die Halle war sehr skeptisch, Applaus weit weniger als bei Privaten HH. Ich habe zusammengezogene Pferde mit unnatürlich künstlich gestellten Bewegungen gesehen und ich bin mir sicher, dass Deutschland Pferdeland genug ist, um das zu erkennen.
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Ob das Geschäftsmodell in Deutschland in der notwendigen Intensität zündet, wird man sehen. Ich stelle auch ob der Entwicklungen zunehmend Unbehagen fest und die Bereitschaft für 1500€ aufwärts einen Junghengst einzusetzen schwindet m.E. doch auch zusehens. Die Züchterschaft teilt sich in 2 Lager. Die Zugehörigkeit richtet sich im Grunde nach ganz persönlicher Einstellung und der Frage wieviel Geld man in der Pferdezucht riskieren und verbrennen kann/will.
Die Argumentation "guterFohlenmarkt" teile ich - aber niemand wird mir ernsthaft erzählen wollen, dass 4000 Fohlen p.a. ihren Kunden finden. Wieviel 1000, 500 oder weniger wechseln im Fohlenalter den Besitzer ? Wenn sie 4 sind zählt das Label nur noch wenig, sondern nur noch Qualität für den jeweiligen Zweck.Zuletzt geändert von wilabi; 14.02.2019, 08:31.
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Bei Private Equity ist Zuchtfortschritt doch egal, da zählt nur, ob unter dem Posten Pferd eine schwarze Null steht. Von daher so jung wie möglich hypen und kassieren was geht. Bei 2 Mio langen dafür ca 1600 Portionen. Gut, habe die Nebenkosten noch nicht drin. Dann wird er sechsstellig verkauft oder - wenn es ganz mies wird, was wir nicht wünschen- über die Versicherung abgerechnet und war gutes Geschäft. Was mit der Masse der NK passiert, interessiert nicht. Vielleicht muss man nochmal in spektakulären Fohlenkauf nachschießen, wenn noch Portionen verkauft werden müssen, aber sonst ist das doch ums Eck.
Ich hatte auch mal Häuserfond- der lief Gott sei Dank. Über Mieter etc stand nix im Bericht;-).
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Zitat von Quoka Beitrag anzeigenAuch die müssen kämpfen, auch ein Vivino muss erst mal 2 mille wieder verdienen, und so wie er derzeit läuft wird es nicht einfach!
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"Wenn ich ein Fohlen mit den Qualitäten für den großen Sport habe, aber erst einmal erklären muss, wer denn der Vater ist, habe ich dagegen schon verloren..."
Das ist doch Kaffeesatzleserei - und deswegen hat es AH mit den anderen Kriterien so einfach.
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Nun, ich denke durchaus, dass man auch bei einem Fohlen den Schwung, die Elastizität, die Kraft im Rücken, die Balance und "Kurvenlage", die Reitpferdepoints und die Qualität der GGA und auch den Charakter unter Berücksichtigung des Alters beurteilen kann. Ob sich diese Qualität im Laufe des Wachstums hält, und ob das Pferd in die passenden Hände kommt, ist ja eine ganz andere Sache, aber bei einem Fohlen mit mattem Rücken und matter Hinterhand würde ich die naturgegebenen Chancen doch eher kritisch sehen.
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Genau das kann man - man kann sagen, bei DEM Fohlen wird es nie reichen für den großen Sport.
Man kann aber nicht sagen, nur weil ein Fohlen munter dahertrabt, dass es Qualitäten für den großen Sport hat. Man kauft bei Fohlen Hoffnung ein, dass sich das bestätigt, was man glaubt beim Fohlen erkennen zu können ... ist aber nicht mehr als Hoffnung.
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Zitat von lernzirkel159 Beitrag anzeigenNun, ich denke durchaus, dass man auch bei einem Fohlen den Schwung, die Elastizität, die Kraft im Rücken, die Balance und "Kurvenlage", die Reitpferdepoints und die Qualität der GGA und auch den Charakter unter Berücksichtigung des Alters beurteilen kann. Ob sich diese Qualität im Laufe des Wachstums hält, und ob das Pferd in die passenden Hände kommt, ist ja eine ganz andere Sache, aber bei einem Fohlen mit mattem Rücken und matter Hinterhand würde ich die naturgegebenen Chancen doch eher kritisch sehen.
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Die wenigsten Reiter brauchen Pferde für den großen Sport. Sie wollen ländlich, vielleicht bis L, M reiten. Diese Leute sind dann wohl auch kaum in der Lage aus einem normalen, den letzten Trab rauszureiten.
Diese Leute wollen hübsche, brave Pferde. Wenn die dann noch besser (über Knie) traben als der Durchschnitt, hast du doch schon Pferd, das du jeder Zeit gut vermarkten kannst.
Diese Leute sind aber die Masse!
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Die Aufzeichnung aus Verden ist jetzt bei CmH auch einsehbar. Offensichtlich stark gekürzt und zusammengeschnitten....
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