Zitat von Ninjask
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Equitana Hengstschau 2013
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Also, hab noch mal im Katalog geblättert.
@fanniemae: Bist Du Dir sicher, dass Levisonn nicht da war? Ich könnte jetzt schwören, dass Gerd Sosath in seinem Schaubild springend kommentiert hat. Er saß selbst auf einem Braunen (Cador oder Ludwigs As), begleitet wurde er von einem weiteren Braunen und einem Schimmel, auf letzerem saß eine Amazone. Welches Pferd war das, wenn da nicht Levisonn war? Könnte natürlich auch ein jüngerer gewesen sein, der "eingesprungen" ist; und wurde deshalb auch nicht so hoch gesprungen.
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Also ich war zwar nicht auf der Hengstshow selber, aber gestern abend bei Balkenhol life... Da wurde Quartergold auch geritten. Ich muss sagen, ich fand den super! Er war sehr aufgeregt und das hat man gemerkt, aber hey... 5jährig... ich war echt sehr beeindruckt. Naja... ich hab auch ne Schwäche für ein bischen grelle Pferde
Wie hat er sich denn auf der Hengstshow präsentiert?
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Zitat von Fio Beitrag anzeigenAlso ich war zwar nicht auf der Hengstshow selber, aber gestern abend bei Balkenhol life... Da wurde Quartergold auch geritten. Ich muss sagen, ich fand den super! Er war sehr aufgeregt und das hat man gemerkt, aber hey... 5jährig... ich war echt sehr beeindruckt. Naja... ich hab auch ne Schwäche für ein bischen grelle Pferde
Wie hat er sich denn auf der Hengstshow präsentiert?
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angemessener kommentar zu der schau auf dem st.georg online portal, den ich hier mal reinkopiere, gekürzt um den auszug zu equitaris. einem hengst aufgrund von stand-auf-dem-pferd qualitäten anzudichten ist unsachlich. früher gehörte stand auf dem pferd (incl kopf oder schulterstand) zum guten ton bei den hengstparaden. eine frage des umgangs, keine frage des individuums an sich. schön war es dennoch :-)
kommentar:
Schenkt man Moderator Volker Raulf Glauben, hat man am vergangenen Montagabend die „Creme de la Creme“ der deutschen Warmblutzucht durch die Halle 6 der Equitana traben sehen. „Lass sie tanzen“, „gib alles“, „starker Trab bitte“ – die Reiter der drei- bis zwanzigjährigen Vererber verließen allesamt mit ziemlich roten Wangen die Arena. So mancher Zuschauer im Publikum kam aus dem Staunen und Klatschen nicht mehr heraus – gaben sich doch Bundeschampions, Vize-Bundeschampions, Teilnehmer an Jungpferde-Dressurweltmeisterschaften und dem Nürnberger Burgpokal quasi das Rolltor in die Hand. Raulf würdigte jeden Hengst gebührend, informierte über die wichtigsten Karriere-Stationen und lieferte damit einen spannenden Überblick über die Spring-, Dressur- und Ponyzucht in Deutschland.
Auch die Station Massener Heide sowie der Krüsterhof ragten mit defensiven, pferdegerechten Vorstellungen heraus. Wenngleich man sich bei dem Begriff „Zuchtgala“ vielleicht etwas mehr vorstellt als rund 60 Hengste, die entweder an der Hand oder unter dem Reiter außen herum traben oder galoppieren. Zweieinhalb Stunden Programm mit bis auf eine Vierer-Quadrille und den kleinen „Stunt“ von Stephan Borgmann wenig Abwechslung – einige Zuschauer fanden das etwas dünn. Wenig Begeisterung konnten auch die vielen Vorführungen hervorrufen, bei denen die Pferde im Stechtrab Runde um Runde herumgehetzt wurden, die rüde abgestraft wurden, wenn sie vor lauter Hektik in den Galopp fielen und denen es nicht gestattet war, auch nur einen Blick nach rechts oder links auf den Blumenschmuck, die vielen Zuschauer oder die ungewöhnliche Beleuchtung der Halle zu werfen. Hoch getragene Schweife, aufgeregtes Wiehern und Schnauben, daneben Vorführer, die aus Angst, dass ihnen der aufgeregte Vererber-Nachwuchs in die Hacken tritt, lieber einmal mehr auf die gute alte Weisheit „ein Ruck im Maul, schon steht der Gaul“ bauen – so präsentierte sich die Mehrheit der aktuellen züchterischen Highlights. Ob die Züchter dies wirklich so wünschen, ob die Experten nicht anders in der Lage sind, die Pferde zu beurteilen, darf bezweifelt werden. Im Sinne des Pferdes.
mein ganz perönliches statement zu der schau:
die themenabende der vergangenheit (deutsche landgestüte, ramiro linie) waren interessant. ansonsten war der abend (es war sonntag, nicht montag) wenig ergiebig für züchter, die sich ohnehin einschlägig informieren (kö/eliteschauen verden, westf, vechta etc).
ein thema hatte der abend für mich dennoch. es lautet:
mir ist ein hengst mit 3 x 8 in den GGA lieber als einer mit 2 x 9 und im schritt 6.
von letzterem gab es reichlich u es ist erschreckend zu sehen wie verkommen die deutsche dressurpferdezucht inzwischen zu gunsten spekatkeligem trabablauf holländischen tendenzen nacheifert.
so werden wir künftige olympischen spiele ganz sicher nicht mehr mit unseren dressuraufgeboten feiern, es sei denn die anhänger und lobbyisten auffälliger spekatkelgänger unterstützen die niederländische tendenz, den schritt im GP komplett abzuschaffen oder nicht mehr doppelt sondern nur noch halb zu bewerten (achtung: ironie!).
zu den wenigen kompletten hengsten, die ich mit 3 x 8 beurteilen würde gehörten u.a. ein dujardin und bodyguard, beides hengste, die sich vor allem durch eines auszeichnen:
reell.
was man aus so einem weniger spekatkeligen youngster dann durch ebenso reelle ausbildung in der reife machen kann, das bewies die station jens meyer mit ihrem damsey aufs vorzüglichste.
das war mal ein grand prix von leichtigkeit ohne auf den kopf gezogene ecken u kanten u ein ganz und gar unspektakeliges pferd in spektakulärer selbstdarstellung.
im krassen gegensatz dazu stand der ein oder andere GPberitt anderer hengste (deren vererbung deshalb nicht schlecht sein muss) die gewohnt auf den kopf gezogen ungeregelt ihre bahnen zogen.
traurig an diesen vorstellungen ist neben der unangemessenen selbsteinteinschätzung der immerhin professionellen bereiter der euphorische applaus des offensichtlich nicht wirklich sachkundigen publikums, wenn diese hengste dann im stechtrab (oder auf den kopf gezogen in passageartigen tritten) die bahn verlassen.
jedes volk bekommt das was es verdient.
wir haben es am sonntagabend wohl nicht besser verdient.Zuletzt geändert von fanniemae; 19.03.2013, 19:33.
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Na ja. Diesmal war nicht dort. Aber es hat für mich auch nicht wirklich den Anspruch einer klassischen Hengstschau. In der Regel gibt's den gleichen Trommelwirbel wie auf üblichen Hengstschauen, aber es fehlen doch die Hintergrundinformationen zu den einzelnen Schaubildern.
Es ist in der Regel ganz nett gemacht, nach dem Motto. - Sie waren stehts bemüht. Es kann aber in die Schublade Unterhaltungsprogramm abgelegt werden. Es sammeln sich ja auch eher die Hengste der Stationen dort, die man als Ortsnah bezeichnen kann.
Als richtiger Züchter Yankee fährt man doch gezielt an andere Orte.
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...der Kommentar ist nicht nur in Bezug auf Equitaris unsachlich........aber gut, dass es die Experten von St. Georg gibt, die dem dummen Volk immer wieder die Pferdewelt erklären, ein herzliches DANKE dafür!
Interessant finde ich nur, dass der stellv. Chefredakteur teilweise selbste dies unsäglichen Hengstschauen euphorisch dem Publikum näher bringt.....
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Ich muss sagen, dass ich mich bei einigen Darbietungen auch lieber kopfschüttelnd abgewandt hätte. Vor allem das Schärpen-Geschrummel bei den Ponyhengsten war in der Breite für mich wenig erheiterndEinigen Hengsten gelang es dennoch, sich vorteilhaftt zu präsentieren.
Die schlechteste Präsentation haben aber meinem Empfinden nach die Stationen die ihre/n Hengst/e gar nicht gezeigt haben obwohl sie im Katalog standen. Gestüt Birkhof ausgenommen, da gab es ja einen triftigen Grund und überdies noch eine zeitge Absage wie sich das - wo möglich - gehört!
Dagegen nimmt sich das flächendeckende Weglassen jeglicher Schrittpräsentation noch wie ein Kavaliersdelikt aus. Was meint man, sich mit so etwas für einen Gefallen zu tun? Zumal es bei einigen Hengsten schon wiederholt vorgekommen ist... Tststs
Und doch, als Charakterstudie finde ich das schön ewähnenswert, dass Equitaris das so souverän mitgemacht hat. Das tut eben, obwohl es früher mal zum Hengstparaden-Standard gehörte, nicht jeder Hengst. Schon gar nicht wenn er zuvor mit gefühlten 180 geben musste was ging in einer Atmosphäre die man mit Hengstparade nun auch nicht wirklich vergleichen kann. Findet Ihr nicht?
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So, dann werde ich auch noch meinen Senf dazu geben.
Ich war ehrlichgesagt etwas enttäuscht- für den springorientierten Zuschauer war das Feld sehr spärlich..das ganze recht langatmig und stimmungsfrei.
Nun zu den Hengsten:
Böckmann:
hatte nur die Dressurler dabei,
Fidertanz wurde mir zu eng vorgestellt, fliegende Wechsel waren überragend,
Quateron war ok, Schritt wurde nicht gezeigt
Krüsterhof:
Breezer ist ein sehr schicker Kerl, wenn auch nicht sonderlich groß
Dancing Dynamite zeigte nicht besonders viel Bewegung- weder im Trab noch im Galopp- mir fehlte der Schwung und die Losgelassenheit- er schien mir etwas klemmig, trat nicht genug vom Boden weg.
Standford stach mit überragendem Schritt hervor
Dimanche Royal war sehr vorhandlastig und zeigte sich unrittig
Beerbaum:
Escolar zeigte 3 gute GGAs
Birkhof war nicht da
Warendorf:
Ehrenstolz könnte mehr Bewegung haben
Sir Heinrich ist ein schickes rittiges Pferd, geschlossen und bedienerfreundlich schien er. Leider kleines negatives Manko der Schritt- könnte besser sein.
Dancing Diamond war mehr in der Luft- war er am Boden zeigte er sich unrittig und vorhandslastig
Capistrano für mich der Beste Springer (von den wenigen Springern) für nen Cornet rittig, Motor an der richtigen Stelle, schnelle Reflexe und toller Hinterhand- je höher der Sprung desto besser. Sprang immer durch den Körper und stahl seinem KollegenCordynox eindeutig die Show.
Schlecht war dieser auch nicht aber fiel mit etwas flacher galoppade und unspektakulärem Springen eher auf... als die Sprünge erhöht wurden gefiel er besser. Bei den niedrigen war er vorne nicht besonders stark und einfach nicht so "Gummiballmäßig" wie sein Kumpane.
Celle:
Londontime war nicht so meins, Schritt könnte besser sein, schaufelte etwas im Trab
Viscount war ein recht kurzer Auftritt, rittig und schick aber bei den 3 Sprüngen über 50 cm konnte man den Hengst nun wirklich nicht beurteilen- aber 4 jährig!
Marbach gab sich selbst den Todesstoß- eine peinliche Vorführung- fiel zwischen den anderen Hengsten auf. Ohne Versammlung nie ehrlich durchs Genick, vorhandslastig, (Schritt ok, der Rest rein Reißer)bei schlafender HH zeigte sich Hochfein sehr taktunrein
Stücker:
Bodyguard sehr rittiges nettes Pferd
Demirel ein nettes Pferd das sich ordentlich bewegt aber sehr "wulle" scheint- er sah etwas triebig aus und lies sich auch von einigen Peitschenhieben der Reiterin nicht aus der Ruhe bringen.
Friedensritter zeigte sich mit gutem lockeren und schwungvollem Trab sehr rittig
Enzo Ferrari- schickes großes Pferd mit schickem Köpfchen, Schwung Takt und guten GGA
Borgmann:
Equitaris scheint sehr cool im Kopf zu sein, der Reiter stand auf dieses 3 jährige Pferd (auf den Sattel), bergaufkonstruiert zeigte er sich sehr rittig bei guten GGA
Sosath- einfach immer schön anzusehen durch die familiäre Atmosphäre...
Levisonn war nicht dabei- dafür Cascall- ein moderner leichtfüßiger Hengst, von Janne vorgestellt
Ludwigs As könnte teilweise mehr Bascüle zeigen- hat sich ja aber sportlich bewiesen.
Cador, mit Pelham vorgestellt hätte vorne besser sein könne. insgesamt fehlte mir hier mehr Gummi
Meyer
Damsey ein toller Hengst, locker, schwungvoll, rittig mit der richtigen Arbeitseinstellung und 3 guten GGAs. Auch die HH aktiv!
Massener Heide
Cachassini - für mich ein Favorit für eine meiner Stuten leider nur dressurmäßig vorgestellt, schickes Pferd und "leichter" als auf den Videos. Schaufelt im Trab etwas, sonst aber rittig.
Colestus der Galopp ist schon etwas fürchterlich fast schonsehr flach und kurz, Springen kann er- begeisterte mich jetzt aber nicht extrem- könnte mehr über den Rücken kommen und etwas mehr Schnick haben- dieser kommt dann aber wenns höher wird.
Con Solor könnte etwas rittiger sein- hält sich gern fest
Like a DIamond, ein frisches Pferd mit guter Galoppade aber schlechtem Schritt.
Tebbe:
Los Angeles hat keine besonders gute Vorhandtechnik am Sprung
Chaccos Son ein rittiges leichtes Pferd mit genug Blut, will rüber und verfügt auch über den nötigen Schnick- interessanter Hengst!!
Light on war nicht dabei dafür aber Don Diarado- er übersprang sich maßlos und hatte eine extrem offene Vorhand- gefiel überhaupt nicht
Sprehe:
Dujardin:
ein enspanntes rittiges Pferd, scheint noch etwas schmächtig aber ist ja auch erst 3
Daily Deal:ein sehr schicker Hengst mit guten GGA (Schritt wurde glaube ich wie bei vielen leider nicht gezeigt), rittig (3 jährig) mit genug Schwung und Takt bereits.
Quatergold - schickes Pferd mit guten Bewegungen (bzw Trab und Galopp- auch hier sah ich keinen Schritt)
Wie schon erwähnt wurde leider sehr wenig Schritt gezeigt und wenn- dann an einer langen Seite mal, je nachdem auf welcher Seite man saß hatte man Glücl oder Pech es zu sehen...
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Wir waren auch vor Ort - und auch wir waren etwas enttäuscht...
Insgesamt relativ viel Getöse um fast nichts...
Einige Reiter haben deutlich gezeigt, wie es nicht geht - ich dachte eigentlich die Zeiten des außen rum schrubbens sind vorbei...
Hinzu kommt, dass der Bedienerfreundlichkeit des einen oder anderen Hengstes scheinbar nachgeholfen wurde... Klar die Atmosphäre dort ist schon heikel, aber wenn man der Meinung ist, dass ein Hengst das nicht ab kann, dann sollte man ihn doch vielleicht lieber im Stall lassen... Wenn der Schlauch so deutlich raus hängt, wie es vor allem bei einem Pferd der Fall war, weiß ich nicht genau ob das ein besseres Licht auf das Tier wirft...
Natürlich gab es auch ein paar tolle Momente. Mir hat die Vorstellung von Equitaris zum Beispiel sehr gut gefallen... Das hat gar nicht unbedingt etwas mit der Qualität des Hengstes zu tun gehabt (die ich ihm gar nicht absprechen will), sondern vor allem mit dem tollen Umgang des Reiters mit diesem jungen Tier. Man hat irgendwie das Gefühl dieses Pferd dürfte wenigstens noch ein bisschen Pferd sein...
Ich bin einfach nicht ganz überzeugt, ob sich der Veranstalter und die Hengststationen mit dieser Art von Abendprogramm einen Gefallen tun. Die Halle war nicht wirklich voll (so wirkte es zumindest) und viele Pferd habe ich schon deutlich besser gesehen... Die Grundidee finde ich ja gut, und man hat sich auch definitiv Mühe gegeben, aber ich weiß nicht genau, ob das in der Form Zukunft hat...
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ich muß sagen, dass ich auch etwas enttäuscht war bzgl. der vorstellung der hengste.
die stationen, die nicht mind. eine handvoll bereiter haben, hatten absolut das nachsehen. da war die thematische einteilung letztes mal deutlich besser. da hatten auch die kleinen hengststationen eine chance, mehrere hengste zu zeigen.
die aneinanderreihung der stationen mich eher lieblos. im hintergrund überdimensionale landschaftsbilder, da hätte ich mir z.b. die pedigrees der hengste oder andere bilder der hengste gewünscht. denn leider waren im katalog nciht die vollständigen abstammungen zu lesen.
die halle fand ich auch erschreckend leer, vor 2 jahren war es definitiv deutlich voller.
equitaris gefiel mir wieder sehr gut. der hengst hat alles, was man braucht, den motor an der richtigen stelle, genug grundschwung und charakter.
Quasigold als erster hatte es ziemlich schwer, weil es anscheinend immer leute gibt, die nicht pünktlich kommen und dann während der hengst schon in der bahn ist, noch ihren sitzplatz suchen...
sehr leichtes pferd, aber außer der außergewöhnlichen farbe hatte der für mich nichts. hinten war der teilweise deutlich raus.
schult mit einem gequetschen Quotenkönig, der nicht richtig zog und einem feedback, der immer mehr pferd wird.
fidertanz habe ich schon schlechter gesehen. allerdings gefällt mir bei den wechseln nicht, wie der mit dem einen hinterbein unter den bauch tritt, dass wirkt auf mich, als würde er nach dem sporen treten. hat er in Handorf auch schon gemacht. ahhs und ohhs erzeugt der hengst bei mir nicht.
ganz furchtbar fand ich die reiterei von Quateron. warum muß man einen 3jährigen dermaßen hoch in aufrichtung reiten und dann noch so viel aussitzen. dafür hatte der dressursattel auch schöne pauschen vorne , hinter denen man sich festklemmen konnte, um noch mehr am zügel zu ziehen.
eine Vorführung zum abgewöhnen.... schade, dass ich nicht pfeifen kann. der Reiter hätte es verdient gehabt. das Pferd als solches war bei der Reiterei leider nicht zu beurteilen.
die FS-hengste leider nicht so wie gewohnt vorgestellt. da fehlt eine Jana freund.
Enzo Ferrari machte seinem Namen alle Ehre und gab richtig stoff als Mr. mobility mit ihm zusammen in der Bahn war.
Escolar für mich eines der Highlights. der Hengst ist einfach bombastisch. Estobar leider nur an der hand und ziemlich spackig.
Daily Deal, den hatte ich so gar nicht auf dem schirm. ein typischer Diamond Hit, gefiel mir.
letztes Pferd dann Quartergold... da stand die hälfte der zuschauer schon auf und es war ziemliche unruhe in der halle.... auch so eine unsitte... die 5 minuten hätten die leute auch noch warten können.
ihn habe ich am dienstag noch in einer clinic mit Hr. Koschel gesehen. da hat er mir richtig gut gefallen.
ein pferd mit wirklich viel Potential und mal ein Quarterback mit gutem Hals und schritt.... den hat er Dienstag wirklich sehr schön gezeigt.
der ist wohl erst seit kurzem wieder im Training bei Kristina sprehe und ich denke, den werden wir auf dem Bucha wiedersehen.
bei den hengsten mit springabstammung sind mir cachassini und Viscount sehr positiv in erinnerung geblieben.
like a Diamond remontenmäßig vorgstellt.... mehr erwarte ich von einem 3jährigen hengst nicht. das hat er gut gemacht und ein sternchen für die hengststation , die ihre youngster nicht verheizt.
nesquik war das highlight bei den Landgestüten... da kann sich mehr als die hälfte der warmblüter hinter verstecken. wahnsinnige bewegungen und das bei einem kalti, der dann auch noch freilaufen durfte (ohne dass man Angst haben mußte, dass er sich die beine dabei bricht)
ansonsten fand ich die Dressurvorstellungen der LG eher unterdurchschnittlich, so gewinnt man keine neuen Kunden. Das machen die privaten deutlich geschickter.
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