NRW Hauptkörung Reitpferdehengste

[wilabi]

[I]"
Züchter sind so dumm, die glauben nicht nur noch an den Weihnachtsmann, die glauben auch noch ganz andere Dinge.

...nu mal langsam. Die Züchter sind mit Sicherheit nicht so dumm, diese Blasen zu glauben. Die bekommen die Marktlage hautnah zu spüren.

Viel schlimmer ist, dass mit diesen getürkten Zahlen und Pressemeldungen an anderer Stelle Begehrlichkeiten geweckt werden, die uns Allen nicht bekommen. Da muss doch jeder normale Bürger denken: Was macht da denn eine Pferdesteuer von 200€ im Jahr ? Und warum können die nicht noch ein paar Prozent Umsatzsteuer abdrücken ?

[dressurpferde@email.de]

Viel schlimmer ist, dass mit diesen getürkten Zahlen und Pressemeldungen an anderer Stelle Begehrlichkeiten geweckt werden, die uns Allen nicht bekommen. Da muss doch jeder normale Bürger denken: Was macht da denn eine Pferdesteuer von 200€ im Jahr ? Und warum können die nicht noch ein paar Prozent Umsatzsteuer abdrücken ?

Da machst Du Dir was vor! Begehrlichkeiten den Pferdehaltern zusätzliche Steuern und Gebühren aufzubürden, begründen sich viel mehr in der offen zur schaugestellten Duldsamkeit und der (Sehn)sucht auch das noch so Unwahrscheinlichste noch zu glauben und zu akzeptieren, zu hoffen.

Es redet auch keiner über extra Steuern für Sportboote/Segelschiffe/Yachten oder Golfplätze oder andere "Luxus"-Sportarten.

[sascha1234]

Weiß denn jemand welche Hengste alles zurückgekauft wurden. Auch Vermutungen sind interessant (siehe Sascha 1234).

Für Vermutungen braucht man sich nur die beiden Listen auf der Internetseite des Verbandes anschauen (Ergebnis Auktion und Liste der Gekörten und Verbleib).
Also von den 33 finanziell gut bestückten Kunden des westfälischen Auktionsteams, die sich letzte Woche für durchschnittlich 93.712 € ein gekörtes Vatertier gekauft haben, werden nur 11 (!) dieses Vatertier auch aufstellen. Bzw. Möchten / können die anderen 22 nicht bekannt geben, wo der Samen des teuer (nochmal: durchschnittlich 93.712€!) erworbenen Hengstes im nächsten Jahr käuflich zu erwerben ist.

Ja ne, is klar!!!

[Reitpferd]

Für Vermutungen braucht man sich nur die beiden Listen auf der Internetseite des Verbandes anschauen (Ergebnis Auktion und Liste der Gekörten und Verbleib).
Also von den 33 finanziell gut bestückten Kunden des westfälischen Auktionsteams, die sich letzte Woche für durchschnittlich 93.712 € ein gekörtes Vatertier gekauft haben, werden nur 11 (!) dieses Vatertier auch aufstellen. Bzw. Möchten / können die anderen 22 nicht bekannt geben, wo der Samen des teuer (nochmal: durchschnittlich 93.712€!) erworbenen Hengstes im nächsten Jahr käuflich zu erwerben ist.

Ja ne, is klar!!!

Interessante Berechnung, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass alle 22 zurückgegangenen sein sollen. Appropos Rückkauf: Auch bei der Ponykörung wurde bezüglich Rückkäufe so einiges gemunkelt. Wer weiß mehr?

[rooby94]

Das ist bei den Ponyhnegsten doch ordentlich gelaufen !
Die Preisspitze geht in die USA, der 2. nach Frankreich.

[Hanz]

@sascha

Getreu nach demMotto: „Trau keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast“!

Eine seltsame Ableitung deinerseits , ich finde in der Liste 19 Hengste mit einem„Verbleib“.
Naturgemäß sind hier überwiegend die in NRW und bei den Landgestüten verbleibenden Hengste aufgeführt. Auch die große Zahl der ins Ausland verkauften Hengste, findet bei deiner „Statistik“ keine Berücksichtigung.

Das es Rückkäufe gibt ist auch klar, ist allerorten so. Man (auch Frau) muss einfach auch einmal anerkennen, es ist GsD unter dem Strich gut gelaufen!

[sascha1234]

@ Hanz: ich habe nur nach Hengsten geschaut, die über die Auktion gegangen sind. Klar, wenn ein Mitglied der Körkommission seinen eigenen Hengst zum Prämienhengst macht und dann bei sich aufstellt, ist der in meiner " Statistik " nicht drin.
Und ich glaube auch nicht, dass alle ohne Verbleib zurückgegangen sind. Wenn sie nach Brasilien gehen, braucht man natürlich keinen Verbleib angeben. Aber ein großer Teil.

[Reitpferd]

@ Hanz: ich habe nur nach Hengsten geschaut, die über die Auktion gegangen sind. Klar, wenn ein Mitglied der Körkommission seinen eigenen Hengst zum Prämienhengst macht und dann bei sich aufstellt, ist der in meiner " Statistik " nicht drin.
Und ich glaube auch nicht, dass alle ohne Verbleib zurückgegangen sind. Wenn sie nach Brasilien gehen, braucht man natürlich keinen Verbleib angeben. Aber ein großer Teil.

Oh, das mit dem Mitglied der Körkommission und seinem eigenen Prämienhengst ist aber interessant. Kann man sagen wer das war? Oder war damit eher ein Mitglied der Beratungskommission gemeint?

[Paradox4life]

(...) Auch diese Pressemitteilung, 33 von 33 Hengsten verkauft. Gerüchtehalber sind ca. Die Hälfte der Pferde wieder bei ihren Besitzern. Ganz sicher weiß ich von an die 10. (...)

Sascha, die Quelle deiner Gerüchte kennt genau die Hälfte der Aussteller, die ich nicht kenne; VERRRÜCKT...
Alle mit denen ich sprach, hatten ob der wahrhaftig erzielten Preise ein heiliges Grinsen im Gesicht und freuten sich wie ein Schnitzel im Kreis. Den ein oder anderen haben wir schon ausgiebig begossen... Oh, halt, ich kenne einen, der seinen Hengst mit nach Hause genommen hat, der wurde nämlich erst diese Woche abgeholt...

Versteht mich nicht falsch, selbstverständlich sind welche zurückgegangen, brauchen wir nicht drüber zu diskutieren. Fakt ist aber, dass die ganze Auktion bombe gelaufen ist, viel reelle Kundsachaft da war und für gute Qualität endlich wieder gutes Geld gezahlt wurde. Hier durften auch die Vertreter des Springlagers mal wieder lachen.
Diese ständige Miesmacherei ist doch langsam nicht mehr zu ertragen. Seit doch einfach froh dass es bergauf geht!
Die junge Garde im Verband bemüht sich unheimlich, alles richtig zu machen, jeder zweite Satz beinhaltet die Worte "Transparenz" und "Glaubwürdigkeit". Natürlich haben die es auch nicht leicht, die eingefahrenen Strukturen zu durchbrechen, aber gebt ihnen doch wenigstens die Möglichkeit sich zu beweisen, bevor ihr sie geteert, gefedert und gevierteilt auf die Straße jagt!!!!!
Im übrigen finde ich es überhaupt nicht schlimm, wenn ein Hengsthaltere einen Hengst als Fohlen kauft, aufzieht und als Prämienhengst für die eigene Station mit nach Hause nimmt. Wer den jungen MAnn gersehen hat, hat auch diue Prämienqualität gesehen.
Zudem sitzt der Hengsthalter nicht in der Körkommission sondern ist beratend tätig, wenn ich das einmal richtig stellen darf. Und dieser Posten hat einem anderen Mitglied selbigen Gremiums auch nicht notwendig weitergeholfen, die ausgestellten Hengste schon einmal zugelassen und dann auch noch gekört zu kriegen...
Hui, könnte noch ewig so weiterschreiben...

[Mayall]

.. ich weiß auch von verkauften Pferden, die zu den Ausbildern zurück zur weiteren Ausbildung gegangen sind.
Gleicher Ausbilder, neuer Besitzer.
Macht ja Sinn, sie kennen das Pferd ja.

Also ich fand den Auswärtstrend in Wesfalen auch erfrischend ... !

[Angel]

Sascha, die Quelle deiner Gerüchte kennt genau die Hälfte der Aussteller, die ich nicht kenne; VERRRÜCKT...
Alle mit denen ich sprach, hatten ob der wahrhaftig erzielten Preise ein heiliges Grinsen im Gesicht und freuten sich wie ein Schnitzel im Kreis. Den ein oder anderen haben wir schon ausgiebig begossen... Oh, halt, ich kenne einen, der seinen Hengst mit nach Hause genommen hat, der wurde nämlich erst diese Woche abgeholt...

Versteht mich nicht falsch, selbstverständlich sind welche zurückgegangen, brauchen wir nicht drüber zu diskutieren. Fakt ist aber, dass die ganze Auktion bombe gelaufen ist, viel reelle Kundsachaft da war und für gute Qualität endlich wieder gutes Geld gezahlt wurde. Hier durften auch die Vertreter des Springlagers mal wieder lachen.
Diese ständige Miesmacherei ist doch langsam nicht mehr zu ertragen. Seit doch einfach froh dass es bergauf geht!
Die junge Garde im Verband bemüht sich unheimlich, alles richtig zu machen, jeder zweite Satz beinhaltet die Worte "Transparenz" und "Glaubwürdigkeit". Natürlich haben die es auch nicht leicht, die eingefahrenen Strukturen zu durchbrechen, aber gebt ihnen doch wenigstens die Möglichkeit sich zu beweisen, bevor ihr sie geteert, gefedert und gevierteilt auf die Straße jagt!!!!!
Im übrigen finde ich es überhaupt nicht schlimm, wenn ein Hengsthaltere einen Hengst als Fohlen kauft, aufzieht und als Prämienhengst für die eigene Station mit nach Hause nimmt. Wer den jungen MAnn gersehen hat, hat auch diue Prämienqualität gesehen.
Zudem sitzt der Hengsthalter nicht in der Körkommission sondern ist beratend tätig, wenn ich das einmal richtig stellen darf. Und dieser Posten hat einem anderen Mitglied selbigen Gremiums auch nicht notwendig weitergeholfen, die ausgestellten Hengste schon einmal zugelassen und dann auch noch gekört zu kriegen...
Hui, könnte noch ewig so weiterschreiben...

[aurusfarm]

Was ist das, "Berater der Körkomission" ? Das irgendwie üblich in Westfalen? Ich war dieses Jahr das erste Mal in Münster überhaupt, bei der Ponykörung, und mich hat schon sehr gewundert das es jemand bei der Körkomission bei den Dt.Reitponys beim Pflaster dabei war der nicht zu der Körkomission bei der Rasse gehörte, und dazu noch Aussteller bei Reitponys war. Übrigens auch ne HH.

[Mayall]

Es gibt auf den meisten Körplätzen diese "Berater" mittlerweile, z.B. Sportreiter der jeweiligen Fraktion.

Es sind Berater oder Beobachter in Holstein war es Elmar Pollmann Schweckhorst, Thomas Casper u.a.

Bei den Süddeutschen z.B. Andre Thieme - es ist einfach eine Meinung von ausserhalb.

Finde ich völlig in Ordnung.

Ich glaube nicht das das eine große Einflussnahme auf die Körentscheidung ist.

[Paradox4life]

(...)
Wie wurde es auf Facebook sehr treffend formuliert: "Westfalen hat Zeichen gesetzt, nur leider die Falschen." (...)

UAAHH!!
Ich habe soeben die neue Ausgabe der Züchterforum gelesen und ich glaube, Herr Schridde und ich befanden uns auf komplett verschiedenen Veranstaltungen!!!
Die Halle war in der Tat einmal leer, beim Freilaufen der Springhengste.
Den Rest der Zeit empfand ich die Veranstaltung als gut besucht, auch bei der Auktion. Nicht zum Beine raushalten, aber auch nicht gähnend leer.
Die "häufig nicht nachvollziehbaren Körentscheidungen" die das Publikum mit "Pfiffen und Buhrufen" quittierte gab es, und zwar exakt die beiden, die Herr Schridde als Beispiel heraufbeschwört, nicht weniger aber auch nicht mehr!
Das die "üblichen Verdächtigen" auf der Auktion sich gegenseitig die Preise hochgepusht haben sollen, hgalte ich für ein Gerücht. Tatsache ist, dass ein Bieter nachdem er seine erste Wahl nicht bekam, auf jeden zweiten Hengst mitgeboten hat um auch was mitzukriegen. Mitgenommen hat er zwei Springer, so what, ist das verwerflich????
Station Schockemöhle bietet gegen Lodbergen und Telefonbieter aus den USA, OH MEIN GOTT; PREISTREIBEREI!!!!!
Schwedische Kunden gegen ein Landgestüt, SCHIEBUNG!!!!
Landgestüt gegen Landgestüt, POKERN MIT STEUERGELDERN!!!
Brasilien kämpft gegen die Schweiz und nicht nur im Fußball sondern auch im Pferdebereich gewinnen die Südamerikaner, WAHNSINN!!!
Private Anlage aus Norddeutschland gewinnt Bieterduell gegen Reiter aus NRW, VERWERFLICH!!!
Tatsächlich hat sich auch der ein oder andere Aussteller erdreistet mal die Hand zu heben, die SCHWEINE die!!!
Bitte nicht falsch verstehen, ich schätze Herr Schriddes sachliche und fachliche Kompetenz sehr und erfreue mich regelmäßig an seinen scharfzüngig formulierten Spitzen.
Aber diesen Artikel nur zwei Seiten hinter den (verflucht zahmen und nicht annähernd als kritisch zu bezeichnenden) Artikel über eine Körung des Verbandes auf dessen Gehaltsliste der Autor des Westfalenartikels steht, zu setzen, finde ich frech.
Auch in Westfalen ist nicht alles Gold was glänzt, und ich habe oft genug gemotzt und war selber auch schon betroffen; aber so eine einseitige Miesmache finde ich nicht fair.
Im übrigen: Der Baloubet mag im gleichen Stall geblieben sein, der Besitzer hat aber zumindest offiziell gewechselt. Außerdem, auch wenn es eine Marketingmasche war, mir ists Wurst, jeder Euro Provisionszahlungen an den Verband, schont meine Züchterkasse. Wer soviel Geld für Werbung ausgeben kann (round about 23 % des Kaufpreises plus Mehrwert) der soll das tun, hätte man auch günstiger haben können

[Angel]

@Paradox4life: Dafür nochmal

Wenn ich nicht selbst dagewesen wäre, würde ich den Mist der dort geschrieben wurde, wahrscheinlich auch noch glauben

[lombarde]

Zuerst einmal scheint der neue Vorstand alles richtig gemacht zu haben.
Das inflationäre Kören ist wohl eine Folge der neuen Gebührenordnung.
Dadurch sollte einiges an Geld in das flaue Säckel gespült worden sein.
Wieviele Aussteller bei den, für mich total überzogenen, Gebühren weiterhin Hengste in Münster vorstellen wird sich in den nächsten Jahren zeigen.
Wieviel tatsächlich verkauft wurden sollte doch an den Einnahmen zu sehen sein. Da müssten die Skeptiker oder natürlich auch die euphorischen Westfalen bei der nächsten Hauptversammlung mal nach den verbuchten Einnahmen von der diesjährigen Körung fragen. Als Vorbereitung müsste man nur in die Gebührenordnung schauen und sich dann "zu Fuß" oder am PC ausrechnen wieviel eingenommen worden sein muss und was tatsächlich geflossen ist.
Das sollte ganz offiziell möglich sein.

[Charly]

ich habe den artikel noch nicht gelesen, aber den Aussagen von Paradox stimme ich zu.,
ich fand die körung gut besucht und die zuschauerreihen (mit Ausnahme des VIP Bereichs) waren gut gefüllt.
Vielleicht hat hr. schridde ja nur Cmh geschaut, die haben ja immer den VIP bereich gezeigt.
wegen der Pfiffe gab es hier im Körugnsthread ja auch uneinigkeit... wer vor ort war, weiß warum gepfiffen wurde...

[Francis_C]

Nein, er war vor Ort, ich habe ihn gesehen.

[fanniemae]

volle unterstützung für lombarde.
wer die ergebnisse anzweifelt soll sich ein excelsheet basteln und die offiziellen preise lt gebührenstaffel einmal hochrechnen: 6% Vkf + 11/13/17% Kf oder einstelligen betrag für nicht-verauktionierten.
ich hab das mal gemacht und kam auf knapp 800tsd an einnahmen. unversteuert, wohlgemerkt, weil der verlustbeitrag, den sie vor sich herschieben, die erträge noch übersteigt.
soweit also meine ganz persönlichen und rudimentären buchhalterischen erkenntnisse u ergebnisse.

tatsächlich sollten die kritiker ob dieses ergebnisse auf dem tisch tanzen und laut hurra schreien.
wenn überhaupt dann ist dieses ergebnis i.s. des verbandes, seiner züchter u pferde nur zu begrüssen.
tatsächlich aber scheinen sie in handorf machen können was sie wollen, es ist nie richtig. wäre das ergebnis miserabel gewesen hätte sich jeder mit einem lauten "ich hab's ja gesagt, diese idioten fahren den laden vor die wand!" auf den schenkel geklopft. jetzt ist das ergebnis ausserordentlich gut, schon heisst es:
alles getürkt und gefälscht.

zumindest im letzten falle ist der sache jedoch leicht auf die spur zu kommen.
wer parolen absetzen kann sollte auch des excel mächtig sein. exakte gebührenordnung findet sich auf der seite des verbandes und los gehts.
dauert keine 20 minuten.
ausdrucken, zur nächsten HV oder DV mitnehmen und den vorstand um ergebnisbeitrag körung bitten. sie sind um transparenz bemhüht u werden sicherlich in der lage sein abweichungen nach unten zu erklären.

wer des excel nicht mächtg ist aber dennoch mitreden möchte:
ein hengst der 300tsd auktionserlös gebracht haben soll hat dem verband dadurch 69tsd euro gebühren eingebracht (6% Kf, 17% Vkf). sollte dieser hengst opfer einer böswilligen und irreführenden rückkaufaktion geworden sein fällt das ergebnis um 39tsd niedriger aus. die rückkaufgebühr beträgt lt gebührenordnung 10%, also in diesem falle 30tsd eruro.

... eine notiz am rande:
wer der wahrheitsfindung dienen möchte kann das selbe mit den körergebnissen in verden und vechta machen und sollte (statt öffentlich zu polemisieren) seinem vorstand zur nächsten DV pder HV dort exakt die selben fragen stellen.
wer weiss, vielleicht wäre das ein weg den unglaubwürdigen auktionsergebnissen im ganzen land ein für alle mal ein ende zu bereiten?

[Mayall]

... eine notiz am rande:
wer der wahrheitsfindung dienen möchte kann das selbe mit den körergebnissen in verden und vechta machen und sollte (statt öffentlich zu polemisieren) seinem vorstand zur nächsten DV pder HV dort exakt die selben fragen stellen.
wer weiss, vielleicht wäre das ein weg den unglaubwürdigen auktionsergebnissen im ganzen land ein für alle mal ein ende zu bereiten?

... in Holstein sollte auch einmal nachgefragt werden ...