War neulich bei einem interessanten Gespräch mit einem sehr erfolgreichen Züchter dabei und wüsste gern einmal ob ihr auch ähnlich züchtet.
Er fand es wichtig, sich (junge) Hengste in den unteren Klassen oft so im L-Bereich anzuschauen, weil er dabei das Springvermögen und besonders die Technik am besten beurteilen kann.
Außerdem müssen die Hengste mind. in der 3. Generation xx aufweisen, für Galoppiervermögen und Härte. Außerdem würde man bei weniger Blut schnell zurück zum "Kaltblut" kommen.
Macht ihr das ähnlich?
Kann man das so ähnlich auch für die Dressurpferdezucht umsetzen?
Ist Blut wichtiger als der Phänotyp? Wenn man z.B ein leichtes WB hat, aber Vollblut erst in 4. oder gar 5. Generation auftaucht, sollte man dann lieber wieder einen VB oder ein Halbblut nutzen?
Er fand es wichtig, sich (junge) Hengste in den unteren Klassen oft so im L-Bereich anzuschauen, weil er dabei das Springvermögen und besonders die Technik am besten beurteilen kann.
Außerdem müssen die Hengste mind. in der 3. Generation xx aufweisen, für Galoppiervermögen und Härte. Außerdem würde man bei weniger Blut schnell zurück zum "Kaltblut" kommen.
Macht ihr das ähnlich?
Kann man das so ähnlich auch für die Dressurpferdezucht umsetzen?
Ist Blut wichtiger als der Phänotyp? Wenn man z.B ein leichtes WB hat, aber Vollblut erst in 4. oder gar 5. Generation auftaucht, sollte man dann lieber wieder einen VB oder ein Halbblut nutzen?


Pflichte Dir bei, Chagall. Und ganz oft entscheidet ein Bauchgefühl bei Junghengsten, wenn man genau weiß, wie sich die eigenen Stuten vererben, wenn man deren Nachzucht schon über Generationen im Stall hat. Und Blut haben wir immer reingetan, denke auch, daß sonst Härte, Riß und Linie verloren gehen,Außerdem gefallen mir blütige Pferde viel besser, sind vielleicht nicht ganz so bequem, aber haben absolut einen höheren IQ ! LG.Nane.
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