Krankheiten und Vererbung

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  • laconya
    • 22.07.2006
    • 2848

    #21
    @tambo: die Sättel früher waren aber wohl auch größer.Allerdings hat die Sattelindustrie mit dem Fortschritt der Pferdezucht nicht ganz Schritt halten können (o`ton div. Sattler). Die Schulter der heutigen Reitpferde hat bei den meisten Sätteln keinen Platz.

    Und Fesselträger ist doch die Diagnose,wenn dem Ta nix anderes mehr einfällt Hatte ich auch schon

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    • Horsian
      • 17.09.2009
      • 289

      #22
      Und hier sind es aktuell die Sprunggelenke. Hab' noch nicht gefragt, welche Injektionen die immer brauchen...
      _____________________________________
      sigpic
      Gestohlene, vermisste und Pferde mit unbekannter Herkunft
      Wer kennt eines dieser Pferde?

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      • Chagall
        • 27.12.2004
        • 3864

        #23
        Fesselträger höre ich meistens bei Reitpferden die mit R wie rittig anfangen. (jetzt gehe ich mir den Mund mit Seife auswaschen) und hoffe der Spat von meinem Pferd macht sich gleich nicht sooo bemerkbar.
        Na ja ich gebe da eher @laconya recht -> Gaul lahm nix so wirklich zu finden = Fesselträger!
        Peinlich wenn der Schmied dann ein Geschwür aufschneidet!
        Aber gut, gelegentlich wird´s das schon sein und bei eingen Wochen Schritt heilt vieles! Was auch immer!
        Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz,
        verliere mit Respekt, aber gib nie auf

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        • Tambo
          • 23.07.2003
          • 1878

          #24
          Und ich dachte Kreuzbein Darm wäre die Diagnose der Wahl wenn sie auch nicht so richtig wissen was es ist ?

          Inzwischen verordne ich meinem Pferd schon selber drei Wochen Schrittarbeit und schau dann nach, ob es besser wird, wenn nicht kann man immer noch den TA rufen. Ist erheblich billiger und spart viel Wartezeit. Meistens sind Zeit Weide und viel kontrollierte Bewegung die besten aller Doctoren.

          Kommentar

          • Chagall
            • 27.12.2004
            • 3864

            #25
            Absolut!
            Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz,
            verliere mit Respekt, aber gib nie auf

            Kommentar

            • Elke
              • 05.02.2008
              • 11712

              #26
              ich höre sehr oft Fesselringbandsyndrom.
              In einer Klinik wurde mir gesagt, die Hälfte der OP's wären diese.

              Das wäre in der Häufigkeit der Nachfolger der Neurektomie.

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              • Acordia
                • 24.09.2009
                • 637

                #27
                Zitat von monti Beitrag anzeigen
                ein Pferd mit einer guten Erbgesundheit:
                keine chronischen Erkrankungen und keine Weichteilprobleme (Sehnen/Bänder) verträgt jede Menge schlechter Haltung - und ist trotzdem noch gesünder als weiche Tiere bei guter Haltung.....das ist meine persönliche Erfahrung !
                Wahre Worte!!!
                Selber auch schon leidvoll erfahren müssen... Trotz guter Haltung&Aufzucht musste ich mein früheres Springpferd im Alter von knapp 12 Jahren aus dem Sport nehmen. Grad war er soweit dass man hätte gemütlich Kat A reiten können. Da war absolut nichts mehr zu machen, anfällige Sehnen/Bänder auch durch eine zu lange, weiche Fesselung die er von der Mutterseite mitbekommen hat. Ebenso viele andere Probleme die den Bewegungsapparat betreffen.
                Sehr schade, denn es war ein hochsensibles, leistungsbereites und arbeitswilliges Pferd....Nur leider fehlte die körperliche Härte.
                Zuhause war er dann nach dem Turnierausstieg die meiste Zeit gesund, ich bin aber auch kaum noch mit ihm gesprungen. So hatte ich dann versucht ihn zu "konservieren", denn er hat auch Zuhause einen wahnsinns Spaß gemacht.

                Meiner Meinung nach wird in der heutigen Zucht den Stutenstämmen zu wenig Beachtung geschenkt. Grad im Fall von meinem Pferd war mir, nachdem ich zu späteren Zeiten die Mutter gesehen hab klar, wo der Hase läuft. Super-geniales Pferd, aber mit dieser weichen Fesselung und den flachen Hufen (um das mal als Beispiel herauszugreifen) eigentlich nichts, womit ich versuchen würde ein Sportpferd mit genügend Härte zu züchten. Klar Schade...Aber ein bisschen mehr Selektion hätte und würde auch heute nicht schaden - Vorausgesetzt man möchte Sportpferde züchten.
                Ich denk als gehobenes Freizeitpferd hätte meiner auch so lange genug "gehalten".
                Zuletzt geändert von Acordia; 24.10.2009, 17:26.

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                • Chagall
                  • 27.12.2004
                  • 3864

                  #28
                  Mal ganz ehrlich, ein bißchen Glück gehört doch auch dazu!

                  Ringband hatte ich auch schon...................... hab aber nix machen lassen!
                  War auch nie ein Problem!
                  Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz,
                  verliere mit Respekt, aber gib nie auf

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                  • Acordia
                    • 24.09.2009
                    • 637

                    #29
                    Klar gehört Glück dazu, aber wenn ich mir beispielsweise die Mutterstute anschaue und ich seh da schon gravierende Probleme mit der Fesselung und anderen wichtigen, nicht erworbenen, sondern angeborenen, genetisch bedingten "Fehlern" (sagen wirs mal so krass) dann muss ich mir doch davon auch nicht den ultimativ harten Knochen erwarten, der mich jahrelang ohne Krankheit durch schwere Prüfungen trägt. Das wollen wir doch aber idealerweise alle - übertrieben dargestellt. Ok, vielleicht gibts das auch, Produkte aus solchen Mutterstämmen, die härter als Stahl sind... will ich gar nicht bestreiten, aber wahrscheinlicher ist es doch, dass ich ein weiches -übertrieben gesagt- nicht für den harten Wettkampf geeignetes Pferd herausbekomme. Als Freizeitpferd für den Wald ist das noch ok. Aber streben nicht die meisten Züchter nach dem Sportpferd? Leistung ist da halt das Maß der Dinge. Und wenn das körperlich einfach durch die Grundvoraussetzungen nicht geht, dann ist doch auch das Zuchtziel verfehlt.
                    Der Profi kann es sich *vielleicht* leisten so ein Pferd nach 2 Jahren aus dem Sport zu nehmen, der Normalverdiener, der das alles selber finanziert, hat -glaube ich- wenig Lust sich jedes dritte Jahr ein neues Turnierpferd zu kaufen. Auch ein wichtiger Punkt. Abgesehen davon - die Beziehung zu dem Pferd, die man aufbaut. hab ich halt ein Pferd Zuhause was nicht mehr im Sport gehen kann, aber auch zu jung ist um einfach böse gesagt auf die weide "abgeschoben" zu werden, kann ich erstmal sehen was ich mache...Neues Turnierpferd kaufen? Altes weggeben (was ich persönlich nicht könnte).....Aufs Turnierreiten verzichten (was viele Leute dann wohl auch tun) Ich weiß es nicht....
                    Viele Fragen....

                    Kein Pferd ist fehlerfrei, man muss sich halt überlegen welche Kompromisse man eingehen will und der Hobby-Züchter sollte sich überlegen für welche Zielgruppen er Pferde züchtet, wobei das bei Hobby Züchtern doch ganz klar in 98% der Fälle Eigenbedarf bzw. Freizeitreiter, Turnierreiter/Amateure im ländlichen Bereich sind.
                    Zuletzt geändert von Acordia; 24.10.2009, 18:18.

                    Kommentar

                    • Elke
                      • 05.02.2008
                      • 11712

                      #30
                      Chagall, wir haben 2 oder 3 Jahre geführt, mit THP zusammengearbeitet und jedes Mal,wenn wieder besser war und wir wieder mit Reiten angefangen haben, ging die Lahmerei wieder los...
                      Dann erst haben wir die OP machen lassen, ich wußte mir keinen Rat mehr!!


                      Im Moment sind ja die Weiden tief, der Reitplatz ist es auch, ich fange jetzt mal wieder an, sie auf Asphalt zu führen...und kühlen und einreiben...
                      Zuletzt geändert von Elke; 24.10.2009, 19:58.

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                      • Osterlerche
                        • 16.09.2009
                        • 2243

                        #31
                        Ich finde ,es findet heute eine Negativselektion statt,jedes weibliche Tier wird,wenn es nicht mehr reitbar ist in die Zucht eingegliedert.Früher wurden die Stuten wesentlich härter geprüft und erst später in die Zucht eingegliedert,man lies sie dreijährig zu,sah was sie brachte und dann gingen ein Großteil wieder im Sport.
                        Auch im Osten Deutschlands wurden die Stuten oft erst im Turniersport eingesetzt.(siehe Trakehner Stutbuch)
                        Unsere älteste Stute ist 27 und noch voll reitbar,hatte aber auch 7 Fohlen,war noch nie im Leben krank und fohlte das letzte mal mit 24 Jahren.
                        Es ist doch heute so,daß trotz tollster Haltungsbedingungen die Pferde immer kürzer leben und die gleichen Zivilisationsschäden haben ,wie der Mensch.
                        Man kann in die Stutbücher schauen,früher wurden die Stuten älter und waren länger fruchtbar,es wurde mehr selektiert.
                        Die Schwester von Capitol war auch lange fruchtbar.

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                        • monti
                          • 13.10.2003
                          • 11758

                          #32
                          @Tambo
                          früher war die Hufrolle wirklich ein Thema - heute wird sie oft gut therapiert und sie ist kein absolutes Ausschlusskriterium mehr.....genauso wie die SChale - mein Walllach wurde damals geschlachtet - heute kann ein Pferd mit Schale therapiert werden....trotzdem sage ich:
                          sehr viele Probleme entstehen bei 3 bis 6jährigen Pferden, die vermieden werden könnten, wenn der Turnierehrgeiz etwas zurückgesteckt würde....ich bin schon lange aus dem Turnieralter raus.....und mein Wallach wird jetzt erst 7jährig richtig gefordert....und seine Schwester ist 9 - wesentlich härter als ihr Halb-Bruder....und ich gehe hiermit eine Wette ein:

                          wenn diese Stute bei mir bleibt und "normal" geritten wird - wird sie mindestens bis 28jährig laufen....ohne gesundheitliche Probleme - und diese Wette halte ich hiermit !!! ihre Großmutter war lange Jahre im Amamteurspringsport und ist danach bis 28jährig noch als Freizeitpferd gelaufen !....
                          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                          • Alfons
                            • 03.01.2009
                            • 2586

                            #33
                            haben eine 21-jährige Pferde-Oma mit Arthrose und Schale - ansonsten fit und Lebensqualität - lese hier mit Interesse etwas über Blutegel - was kannst du empfehlen?

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                            • Tambo
                              • 23.07.2003
                              • 1878

                              #34
                              Monti, ich habe mich als ich ein neues Pferd suchte bewusst für eine 7 jährige völlig verrritene Stute entschieden. Sie hatte erst zwei Fohlen, dann hat der Vorbesitzer sein Glück mit ihr versucht und die beiden sind nicht gut zurechtgekommen. Die Mutter ist 30 Jahre alt geworden und ich wollte lieber ein Pferd, das die Aussicht hat gesund alt zu werden. Reiterliche Probleme lassen sich vorausgesetzt, das Pferd ist nur verritten, lösen. Leider hat sie jetzt mit 16 schon ein bisschen Arthrose. Ist noch zu jung, finde ich....

                              Wenn sie jung und willig und rittig würde ich sie nur dreijährig kaufen, nicht später das Risiko, das zuviel gemacht wurde wäre mir zu hoch. Aber sollte ich einen Nachfolger suchen wird es höchstwahrscheinlich sowieso ein Lusitano

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                              • Pendragon
                                • 23.10.2008
                                • 830

                                #35
                                @Tambo: bei meiner wurde 8-jährig Athrose festgestellt wg. Fehlstellung und Überlastung (Springpferd) - sie ist jetzt 17, wurde mit TCM und THP therapiert und läuft mittlerweile besser denn ja. War niemals lahm, die Gelenke knacken bei jedem Schritt, aber - SIE LÄUFT !!!! Denke, meine ist auch so eine harte, überlege immer noch, ob ich nicht evtl. doch noch ein Fohlen aus ihr ziehe...
                                Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau

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                                • Chagall
                                  • 27.12.2004
                                  • 3864

                                  #36
                                  Zitat von Elke Beitrag anzeigen
                                  Chagall, wir haben 2 oder 3 Jahre geführt, mit THP zusammengearbeitet und jedes Mal,wenn wieder besser war und wir wieder mit Reiten angefangen haben, ging die Lahmerei wieder los...
                                  Dann erst haben wir die OP machen lassen, ich wußte mir keinen Rat mehr!!


                                  Im Moment sind ja die Weiden tief, der Reitplatz ist es auch, ich fange jetzt mal wieder an, sie auf Asphalt zu führen...und kühlen und einreiben...

                                  Oje, nee ich hatte damals Glück!
                                  Wünsch dir viel Glück und Durchhaltevermögen!
                                  Und beim Schrittführen vor allem warme Jacken und Handschuhe!



                                  Meine Zuchtl sind alles Stuten, die im Sport gelaufen sind oder sollten und dann verletzungsbedingt nicht einsatzfähig sind! Das sind so Sachen wie Schlag aufs Sprunggelenk (böse Sache), vom Hänger gefallen lauter so Sachen.
                                  Aber ne Stute mit Grundsätzlichen Problemen würde ich auch nicht nehmen!

                                  Chagall
                                  Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz,
                                  verliere mit Respekt, aber gib nie auf

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                                  • Edition
                                    • 08.11.2005
                                    • 126

                                    #37
                                    Stuten

                                    Ich denke, dass die Stuten ihre Schwächen und Stärken sicher vererben.

                                    Allerdings glaube ich, dass viele Pferde durch den überehrgeizigen Reiter "verheizt" werden. Wenn man ein gutes Pferd hat, hat man meist Erfolg, hat man Erfolg möchte man diesen möglichst häufig genießen. Ergo: jedes Wochenende auf irgendein Turnier, egal wie der Boden und das Wetter ist. Dann haben die Pferde irgendwann kaputte Knochen oder einfach keine Lust mehr....immerhin haben die Pferde noch weiche Knochen/ungefestigte Sehen

                                    Meine Maus ist 3 jähr. ein paar Reitpferde gelaufen und dann erstmal in die Zucht. Hat jegliche Zeit zum auswachsen bekommen, Ergebnis ist heute durch einige schöne Erfolge M** gekrönt.

                                    Allerdings wundert mich immer wieder, welch ein Klimbim um die Hengste zur Körung gemacht wird. Keiner kommt ohne TÜV zur Körung, aber kein Hahn kräht nach dem TÜV der Stuten. Und dann wundert man sich, dass die Reitpferde immer noch Krankheiten haben, die sich vereben??? **mussnichtverstehen** Warum wird nicht zumindest für die Stpr.Stuten aus einem Jahrgang ein TÜV verlangt? Somit hätte ich doch etwas mehr Gewissheit, wenn ich mit solch einer Stute züchte, dass viele Krankheiten (über die Generationen) selten bis gar nicht auftreten. Somit hätte eine StprStute auch ein ganz anderes Prädikat für die Zucht....

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                                    • Osterlerche
                                      • 16.09.2009
                                      • 2243

                                      #38
                                      Genau das ist auch ein Problempunkt,die Stutengesundheit.Es ist wie ich gesagt habe,eine kranke Stute kann noch ein Fohlen bekommen.Wenn ein Hengst große körperliche Probleme hat,geht keiner mehr hin,da es sich rumspricht,der hat das und das das könnte erblich sein,aber die Stuten,da fragt keiner groß danach. Da wird mit verstellten Pferden gezüchtet und Reklame für Therapien der Ortophädie für verstellte Fohlen gemacht.Wenn ich dann solch einen in der Jugend behandeltes Pferd als erwachsenes Pferd bekomme, brauche ich mich nicht zu wundern,wenn er die Anlagen weitergibt im späteren Zuchteinsatz.
                                      Hufrolle und Schale lassen sich schon therapieren,aber die Anlage ist da und heilen lässt es sich nach wie vor nicht,da es sich um Veränderungen am Bewegungsapparat handelt und der ist das wichtigste am Pferd.
                                      jede Stute ,die in der Zucht eingesetzt werden sollte müsste auch wie die Hengste untersucht werden.
                                      Außer bei meinen Pferden ,weiß ich heute doch nicht ,welche Manipulationen im Fohlenalter schon stattgefunden haben. (ortophädische Behandlungen und Korrekturen).

                                      Kommentar

                                      • nordsee
                                        • 08.09.2003
                                        • 445

                                        #39
                                        ich frag mal ganz ketzerisch was Ihr denkt wie hoch der Anteil der Junghengste zur Körung ist, die schon eine (Chip) OP hinter sich haben???
                                        Das wäre bei den Stuten doch nicht anders - voll die Augenwischerei

                                        Kommentar

                                        • monti
                                          • 13.10.2003
                                          • 11758

                                          #40
                                          genauso ist es - und dazu kommt noch, dass Krankheiten/Schwachstellen an einzelnen Organen und Charakterschwächen sehr viel mehr über die Stutenfamilien weitergegeben werden....und meine Wette gilt immer noch: die Großmutter meiner Stute ist bis 28 gelaufen - und diese Stute wird genauso lange laufen - wenn sie bei mir bleibt.....ich brauche noch nicht mal den Schmied - habe heute selber die Hufe geraspelt und auf den Bock gestellt....
                                          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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