Wie macht man tolle Fotos?

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  • Guido
    • 15.08.2008
    • 93

    Wie macht man tolle Fotos?

    Immer wieder sehe ich hier im Forum und anderswo tolle Fotos von Sportpferden, Fohlen usw.

    Da gibt es doch bestimmt ein paar Spezialisten, die Empfehlungen abgeben können, mit welchen Kameras und welchen Einstellungen die besten Fotos gelingen, oder?

    Geht das auch ohne Super-Spiegelreflex und Riesenobjektiv?
  • Wichita
    • 18.03.2009
    • 35

    #2
    Mich würde es auch interessieren. Hatte schon mal per PM bei winschi (Bilder von der Hengstparade Dillenburg) angefragt, mit welcher Kamera die Bilder gemacht wurden, aber leider habe ich noch keine Antwort.

    Für die Bilder in Bewegung reicht meine Digi nicht mehr.
    Avatar: KANSAS v. Kaiserkult a. d. Wichita v. Westerwald *20.03.2008

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    • horsemaid23
      • 08.08.2006
      • 85

      #3
      zum einen gibt es Fotokurse bei den einschlägig bekannten Pferdefotographen - war ich aber noch nicht.


      zum anderen Tipps und Tricks von anderen Fotografen:
      Was wichtig ist, Pferd und Umgebung müssen "aufgeräumt" sein. Dreckspritzer und Müll im Hintergrund lassen sich meist schlecht wegmachen. Licht, sprich Sonne macht auch viel aus. In der Halle ist es immer sehr schwer, selbst mit sehr guter Ausleuchtung und guter Kamera. Ein Helfer, der "Aufmerksamkeit" auf sich zieht, schadet bei den meisten Motiven nicht. Bei Fohlen um die von einem weg zuhalten, bei anderen um ein gutes Ohrenspiel, ein wachsames Auge, einen interessierten Blick zu haben.

      Ich habe eine EOS Digital 350 und bin sehr zufrieden. Wenn ich Pferde auf der Koppel in der Bewegung fotografiere nehme ich den "Sportmodus" d.h. ca. 15 Bilder in der Sekunde. Für Fotos über den Sprung oder Dressur nehme ich den "Idiotenmodus". Ich zähle bei den Sprüngen die Galoppsprünge mit und hab mittlerweile im Gefühl bei welcher Absprungphase ich abdrücken muss um die Verzögerung der Kamera auszugleichen um die optimale Sprungphase zu ergattern. Dann ist es natürlich auch wichtig, wo man steht und in welcher Position. Nicht immer darf man in den Parcours oder ans Viereck. Der Sonnenstand muss auch berücksichtigt werden.
      Dann hilft nur ausprobieren, ausprobieren. Im Stall sind sicher ein paar "Opfer" ganz dankbar, wenn man ihre Pferd fotografiert.

      Einfach auch die "guten" Fotos ansehen, welche einen sehr ansprechen. Was ist da anders als bei "schlechten" Fotos. Wie wird das Pferd aufgenommen? Standpunkt. Beobachten von Profifotografen auf Veranstaltungen. Dann Tricks abschauen. Pferdegewieher vom Band, Regenschirme die aufgespannt werden. Klapperzeug, Rascheltüten. Buntes Zeug unterm Sprung usw....

      Viel Spaß :-)
      Zuletzt geändert von horsemaid23; 19.10.2009, 11:31.
      Galina Leopard von Sir Gregory|Hier mehr zu meinen Pferden

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      • Chrissi1968
        • 29.12.2005
        • 835

        #4
        Hi !
        Also ich habe die Canon Eos 400 D. Das macht einfach Spaß. Modus habe ich meistens . Manchmal auf Kopfbilder auch Porträt weil dann wird der Hintergrund richtig schön unscharf.
        Auf meiner Seite sehen die Bilder zwar manchmal unscharf aus aber das kommt durch das skallieren.
        Hatte vorher auch einige andere Kameras im Laufe der Jahre aber das war nicht so klasse. Gerade für Sportbilder ist eine Spiegelreflexkamera das beste finde ich.

        LG
        Chrissi
        www.chrissis-pferdebilder.com

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        • Guido
          • 15.08.2008
          • 93

          #5
          Vielen Dank Chrissi und horsemaid!

          Ehrlich gesagt, ist mir der Unterschied zwischen Spiegelreflexkameras und Kompaktkameras noch gar nicht richtig klar. Welchen Vorteil haben denn die Spiegelreflexkameras?

          Ich könnte mir vorstellen, dass man für das Freispringen oder den richtigen Zeitpunkt der Trabaktion wohl die Serienbildfunktion benutzten würde und dann das richtige Bild raussuchen wird. Sind da die Spiegelreflex-Kameras überlegen? Oder bei den Zoomfunktionen? Braucht man ein spezielles Objektiv?

          Oft ist es doch so, dass das zu fotografierende Objekt (in diesem Fall eben das Pferd) ständig in Bewegung ist. Dann muss doch Belichtung und Schärfe ständig nachgeregelt werden. Mit welcher Funktion oder Handhabung erschlägt man dieses Problem?

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          • Krümelchen
            • 28.03.2006
            • 31

            #6
            Also, mal grundsätzlich: Eine gute Kamera zu haben ist das eine, ein Gefühl für die Situation und das Motiv das andere. Wenn beides zusammenkommt, umso besser.

            Was ich damit meine: Man wird bei guten Bildern gerne nach der Kamera gefragt, die würde ich aber eher als zweitrangig betrachten. Ich habe in meiner Kindheit jahrelang mit einer Kompaktkamera und Filmen gar nicht soo schlechte Bilder gemacht . Aber klar, wenn man etwas ambitionierter ist, sollte man schon in eine Spiegelreflex und - noch viel wichtiger - gute Objektive investieren. Und nach den allerersten Versuchen sich am besten jemanden suchen, der die Technik dahinter schon beherrscht, einen Fotokurs besuchen o.ä. Denn die richtig guten Bilder entstehen eben nicht mit Motivprogrammen!! Und ganz besonders wichtig: Üben, üben, üben!

            Einstellungen hängen sehr stark von den äußeren Gegebenheiten ab (innen/außen, Wetter). Als Anfänger eignen sich Füchse oder Braune ganz gut, vielleicht nicht gerade der Schimmel im knalligen Sonnenschein ... Generell lieber das Licht morgens und abends ausnutzen, ganz wichtig wie erwähnt sauberes Pferd und saubere Umgebung. Und darauf achten, dass die Perspektive stimmt, d.h. in die Hocke gehen (und beim Minishetty auf den Boden legen ) und bei Portraits Mindestabstand einhalten (200mm Brennweite)...

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            • Chrissi1968
              • 29.12.2005
              • 835

              #7
              Hi !
              Also ich habe für meine Canon noch das Tamron Objektiv 70-300 mm .
              Irgendwas mit 4,5 . Gibt es relativ günstaig bei Amazon.
              Stimme Krümmelchen voll und ganz zu mit dem Üben. und immer mal alles ausprobieren.
              Aber wie gesagt es macht Spaß mit ner Spiegelreflexkamera. Du ziehst mit weißt wann der Wechsel kommt drückst ab und es paßt.
              Klar gibt es die Serienbildfunktion die Kamera stellt die Schärfe automatisch nach ( Anleitung lesen wegen der Einstellungen ).
              Ich hatte meine Kamera damals bei Ebay relativ günstig ersteigert.
              Ich kann Dir dazu nur raten . Und wenn ich mal wieder ein unscharfes Bild dabei habe weiß ich ganz genua ich war wieder zu dusselig sprich zu ungeduldig weil ich es nicht scharf gemacht habe.
              Diese Investition lohnt sich auf jeden Fall finde ich persönlich-.

              LG
              Chrissi
              www.chrissis-pferdebilder.com

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              • Xundheit
                • 04.08.2009
                • 97

                #8
                Ein Patentrezept für gute Fotos gibt es schlicht nicht.
                Man muss ausprobieren, sich vielleicht die ein oder andere gute Lektüre zulegen und ein bisschen Talent gehört schlicht auch dazu.
                Es gibt einen recht schönen Spruch: "Nicht die Kamera macht das Bild, sondern der Fotograf"
                Das heißt: Du kannst dir die beste/teuerste Kamera kaufen und die Bilder werden trotzdem nicht gut, wenn du keine Ahnung hast.
                Andererseits kannst du die meiste Erfahrung haben und schon so manch gutes Bild abgeliefert haben, wenn du eine billigkamera mit schlechter Qualität hast, werden da kaum gestochen scharfe Bilder rauskommen.

                Wie gesagt würde ich dir empfehlen dir ein Buch über die teschnischen Details anzuschaffen, die alle zu erläutern würde glaube ich den Rahmen sprengen.

                Spiegelreflexkameras sind Profiwerkzeuge, sich eine zuzulegen, wenn man die Fotografie nicht sehr ausführlich betreibt, ist mehr als Übertrieben. Es gibt sehr gute digitalkameras, die für den Normalgebrauch vollkommen ausreichend sind.
                www.pferde-in-duesseldorf.de
                Das regionale Verzeichnis rund ums Thema Pferd

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                • Radina
                  • 27.10.2002
                  • 3528

                  #9
                  Eine gute Kamera ist das eine, aber man muß ein Auge haben für den richtigen Moment !
                  Und viel üben !
                  Man braucht natürlich ein starkes Objektiv ,Serienaufnahme für Bewegungen.
                  Ein Auge für Perspektive ich kann kein Fohlen von oben herab fotografieren !
                  Dann hat der einen Schädel wie Lui und einen Körper wie eine Griaffe.
                  Das schöne bei der Digitalkamera ist ja man kann viel üben das kostet wenig.

                  Eine billige Kamera kann vielleicht ein nettes Bild schon mal machen ,aber für die Auflösung des Resultat brauchst Du einfach gestochen scharfe Bilder
                  da sind nunmal Spiegelreflex Recht gut .

                  Bei Aufnahmen immer auf dem Hintergrund achten
                  Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
                  4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

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                  • sascha
                    • 03.10.2003
                    • 188

                    #10
                    bewegungsfotos habe ich immer aus videoaufnahmen geschnitten. die sind zwar nicht so gestochen scharf, aber man kann genau den moment treffen, der das pferd am besten aussehen lässt. die standaufnahmen immer vor einem schönen hintergrund und nicht vergessen, auf die sonne achten. es kommt schon vor, dass ich für 3 gescheite aufnahmen gut und gerne 50 fotos gemacht habe.

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                    • Sissy
                      • 09.05.2002
                      • 948

                      #11
                      Mir war eine Spiegelreflex für den Anfang zu teuer, daher habe ich mich eine Lumix FX 18 von Panasonic zugelegt und bin soetwas von zufrieden. Bin jetzt schon öfter gefragt worden, Verkaufsfotos zu machen.
                      Und für mich ist die Kamera auch noch sehr angenehm vom Gewicht, auch bei längeren Exkursionen.

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                      • Sissy
                        • 09.05.2002
                        • 948

                        #12
                        Ich kann Dir Fotos schicken, aber nicht einstellen, zu dumm zuzu

                        Kommentar

                        • SimSchoen
                          • 23.12.2008
                          • 164

                          #13
                          Zitat von Prima_Vera
                          Schau, wir machen sogar einen Lehrgang mit Jutta:



                          Falls Du Interesse hast, melde Dich einfach im o. g. Thread
                          DAS kann ich nur jedem Interessierten empfehlen!!!

                          Wir hatten einen Fotolehrgang mit Jutta Ende Juli und der war hoch-lehrreich. Wohl auch sehr anstrengend, aber in der Summe einfach überragende spitze!!

                          Empfehlenswert ist: Ihr solltet Eure Bedienungsanleitung der Kamera schon mal gelesen haben!

                          Spiegelreflex eigentlich ein Muss, Automatikprogramme eigentlich verboten

                          Ihr werdet alles lernen was Ihr zum Start in ein neues süchtig machendes Hobby brauchen werdet.

                          Wünsche allen Teilnehmern viel Freude und gutes Gelingen!

                          Kommentar

                          • Xundheit
                            • 04.08.2009
                            • 97

                            #14
                            Serienaufnahme für die richtige Phase? Sorry aber: Wer hat die Zeit um aus 50Fotos ein oder zwei rauszusuchen, wo die gut sind? Im Trab zum Beispiel, wird die Phase fast immer die gleiche sein, wenn ihn mit Serienaufnahme Fotografiert.
                            Für die Richtige Phase gilt: Immer die Vorwärtstendenz einfangen. Wann man abdrücken muss kommt auf die Auslöseverzögerung der Kamera an, wenn die nur sehr gering ist, sollte man eigentlich keine Probleme damit haben.
                            Im Schritt ist die beste Phase, wenn das Hinterbein gerade abgesetzt wurde, im Trab weiß es glaube ich jeder, wenn das diagonale Beinpaar nach vorne tritt. Tipp: Das innere Vorderbein sollte das "aktive" Bein sein, sieht besser aus.
                            Im Galopp ist es meiner Meinung nach am einfachsten, die richtige Phase zu erwischen. Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten:
                            Entweder man achtet auf die Beine oder auf die Rückenlinie. Bei den Beinen sollte man das Foto machen, wenn das Hinterbein kurz vor dem aufsetzen ist. Bei der Rückenlinie wird immer abgedrückt, wenn sie sich nach oben bewegt. Für Reiter ist es oft einfacher auf die Rückenlinie zu achten, nicht-reiter haben damit häufiger Probleme.
                            Beispielfotos kann ich auf Wunsch auch abliefern.
                            www.pferde-in-duesseldorf.de
                            Das regionale Verzeichnis rund ums Thema Pferd

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                            • banana
                              • 07.11.2006
                              • 3311

                              #15
                              Hallo,
                              mal in bisschen Offtopic (gehört aber im entferntesten dazu ^^)
                              Ich habe mir vor nem halben Jahr auch ne Spiegelreflex zugelegt (leider momentan noch ohne vernünftiges Teleobjektiv) und der Unterschied zu den kleinen ist echt enorm.
                              Auf jedenfall habe ich heute an nem Canon Fotokurs teilgenommen und das war sehr sehr toll und ich habe sehr viel gelernt, von daher kann ich dir nur empfehlen, dass wenn du dir ne Spiegelreflex kaufst, man an einem Kurs dazu teilnimmt, weil so die Fotos wirklich besser und vor allem 'bewusster' werden.
                              *offtopic aus und tschüß*

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                              • Bilgona
                                • 12.02.2008
                                • 648

                                #16
                                Das ist ein schönes Thema - ihr macht mir richtig Lust darauf! Ich habe keine digitale Spiegelreflex, aber beobachte schon sämtliche eBay-Angebote. Vielleicht sollten wir irgendwie darauf achten, daß wir uns gegenseitig nicht ständig überbieten...

                                Chrissi - danke für den Hinweis auf die EOS 400 D.

                                Wenn man die Finessen seiner Kamera kennt und beherrscht, ist es sicherlich klasse, einen Kurs bei einer Pferdefotografin zu machen, damit diese dann die Feinheiten rauskitzeln kann.

                                Allerdings gibt es auch Menschen, die frei nach dem Motto Masse statt Klasse arbeiten - irgendein gutes Bild wird schon dabei sein. Leider ist dem nämlich nicht so!

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                                • Guido
                                  • 15.08.2008
                                  • 93

                                  #17
                                  Vielen Dank erst mal für die vielen nützlichen Anregungen. Parallel habe ich auch mal ein bisschen im Internet gesucht und bin dabei zu folgenden (vorläufigen) Ergebnissen gekommen:

                                  Bei der Pferdefotografie scheint sehr wichtig zu sein, dass man kurze Auslösungsverzögerungen hat (= Zeit zwischen dem Auslösen und der tatächlichen Aufnahme). Manche Hersteller geben offenbar die Zeit ab Fixierung des Fokus an, was zumindest irreführend ist. Wenn die Auslösungsverzögerung zu groß ist, dürfte es reine Glücksache werden, den richtigen Moment zu treffen, wenn man nicht gerade eine geeignete Serienbildfunktion nutzen kann. Und hier haben wohl die Spiegelreflexkameras in Verbindung mit der besseren Lichtempfindlichkeit ihre große Stärke gegenüber den Kompaktkameras.

                                  Das war auch immer das Problem mit meiner Panasonic Lumix, dass es immer wahnsinnig viel Zeit gebraucht hat, bis die Kamera auslöste . Und dann reichte auch der Sportmodus nicht für Bewegungsfotos. Da konnte einfach nix bei rauskommen. Und richtig ranzoomen geht wohl auch nur mit einem großen Objektiv, ganz zu schweigen von gewollter Unschärfe im Hintergrund etc. Für Hallenaufnahmen kommt man ohne entsprechende Lichtverarbeitung wohl auch gar nicht klar.

                                  Nach dieser Erkenntis werde ich mir jetzt wohl eine digitale Spiegelreflexkamera anschaffen (müssen) und liebäugele mit einer Canon Eos 450. Und danach ist der Fotokursus dran.

                                  Vielleicht können wir ja Erfahrungen, Tipps und Tricks weiter unter diesem Threat austauschen.

                                  Kommentar

                                  • bonnysnoopy
                                    • 26.01.2009
                                    • 6217

                                    #18
                                    Also ich habe auch die Canon EOS 450D und bin damit sehr zufrieden.
                                    Sicher ist die Kamera ein wichtiges Utensil, aber der Fotograf macht das Bild!
                                    Ich habe mir bis dato alles selber angeeeignet was die Tierfotografie angeht und wollte auch schon immer einen Kurs machen.
                                    Kann hier gerne einige Bilder zeigen:

                                    Im Trab ist es wichitg immer auf das äußere Hinterbein zu achten- wenn dies abfußt sollte man auslösen!
                                    Dazu bedarf es einiger Übung. Am besten erstmal im Stall an sämtlichen Pferden üben.
                                    Irgendwann bekommt das Gefühl dafür.



                                    im Galopp immer den Absprung in die Bergauftendenz versuchen einzufangen.
                                    http://www.dressurpferdezucht-schmidt.de/

                                    Kommentar

                                    • Cassiana
                                      • 26.05.2003
                                      • 41

                                      #19
                                      Spiegelreflex und ein halbwegs vernünftiges Teleobjektiv sind gute Voraussetzungen.
                                      Die besten Erfahrungen mit hohem Lernwert habe ich bei Fotoseminaren bei Christiane Slawik und Gabriele Boiselle gemacht. Ist zwar nicht ganz billig, aber Lust und Freude am Fotografieren werden mehr als angeregt.

                                      Die Investition lohnt sich m.E. auf jeden Fall.
                                      Ihr bekommt die "Grundlagen der Pferdefotografie" vermittelt, bei der Bildbesprechung wird Positives hervorgehoben und auf Fehler aufmerksam gemacht - und dann heißt es zu Hause üben, üben, üben ...

                                      Meine Ergebnisse u.a. hier: Azzayani 2007 mit Christiane, Gut Grabau mit G. Boiselle und Emsen mit Christiane.

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                                      • Guido
                                        • 15.08.2008
                                        • 93

                                        #20
                                        Danke Cassiana! Kann man an deinen Bildern schon erkennen, dass sich die Kurse gelohnt haben müssen. Leider dauern die nächsten interessanten Termine bei Slawik und Boiselle noch ein bisschen.

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