Umfrage: Datenbanken mit Zucht- und Sporterfolgen

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  • Umfrage: Datenbanken mit Zucht- und Sporterfolgen

    Bitte stimmt fleißig ab.
    Danach kann man die Ergebnisse ja an zuständige Stellen leiten.
    98

  • #2
    Ich habe für die vierte Antwort gestimmt, da ich kostenlos leider für utopisch halte.
    Ich würde gern in einem kürzeren Zeitraum meine Infos heraussuchen und mich dann wieder abmelden. Wahrscheinlich interessiert mich ein Jahr später eine andere Pferdefamilie und ich würde mich wieder kurz anmelden .
    Die Entgelte sind nur als Beispiel zu sehen.

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    • #3
      *schubs*

      Kommentar

      • Alfons
        • 03.01.2009
        • 2586

        #4
        finde so eine Datenbank ist ein "muss" - Service. 30 Euro ist viel zu viel

        Kommentar

        • BKM
          • 03.07.2002
          • 971

          #5
          So eine Datenbank ist doch ein riesiger Aufwand an Verwaltung u. Aktualisierung. Sowas kann man, meiner Meinung nach, nicht kostenlos machen.


          Ich habe für "Nein, mir reichen die FN- Bücher und CD´s" gestimmmt.
          Viele Grüße
          BKM



          Es kann passieren, was will.
          Es gibt immer einen, der es kommen sah.

          Kommentar

          • :) sarah :)
            • 26.01.2005
            • 2401

            #6
            Ich finde es ist schon ok wenn man was zahlen muss. Wer immer auf dem aktuellen Stand sein möchte und darüber hinaus wie hier viele auch in der früheren Vergangenheit kramen möchte, der muss meiner Meinung nach auch bereit sein für den erheblichen Aufwand ein bisschen was zu bezahlen.
            Für die Jahrbücher gebt ihr auch ein Haufen Geld aus und so eine Datenbank wäre zu jeder Zeit von jedem Rechner aus abrufbar.
            Das wäre eine erhebliche Verbesserung. !!Wenn ich höre was Leute für Probleme haben wenn sie die Betriebssysteme wechseln etc.
            Außerdem könnte von Seiten der Einpfleger jeder Zeit was verändert / korrigiert werden und man sitzt nicht ein ganzes Jahr mit falschen Infos vor dem Rechner.

            Denke es gibt genug Leute die für das Jahrbuch zahlen, da sollte das normal auch kein Problem darstellen für eine recht umfangreiche Datenbank.

            Kommentar

            • Alfons
              • 03.01.2009
              • 2586

              #7
              also nee - man sollte wohl unterscheiden zwischen Sport und Zuchtdaten.
              Wo landen denn heutzutage die Abfohlmeldungen bei den Verbänden - natürlich im Computer. Der Schritt - meinetwegen jeder Verband für sich - die Stuten auf eine web-site zu listen und jedes Jahr die Nachkommen einzutragen ist wirklich "no big deal"! Bei Sportdaten ist die Sache natürlich aufwändiger.

              Kommentar

              • :) sarah :)
                • 26.01.2005
                • 2401

                #8
                Naja wie im anderen Topic beschrieben war ja der Wunsch da folgende Daten zu bekommen.

                Pferd+ Nachkommen und Erfolge etc dazu.
                Manches Mal habe ich das Gefühl die Leute selber haben sich noch nie mit Datenbanken/Pflege beschäftigt. In Anbetracht der doch großen Anzahl an Pferden ist das echt umfangreich.
                Und nur weil jmd Abfohlmeldungen in den Computer eingibt, heisst das ja noch nicht, dass das so automatisch auch an die Datenbank gehen kann. Das kann je nach Komplexität manches Mal nicht so einfach sein.

                Kommentar


                • #9
                  Ich war immer der Meinung, die entsprechenden Datensilos für Sport- und Zuchtdaten seien bei der FN ohnehin schon vorhanden, aus irgendeiner Quelle müssen ja auch die Jahrbücher/CDs befüllt werden?

                  Meine ungefähre Vorstellung von der Systemarchitektur war die folgende: Man nehme die vorhandenen (Master-)Datensilos und repliziere die Teilmenge der Daten, die man über die Weboberfläche zur Verfügung stellen möchte in eine Datenbank. Die auflaufenden Änderungen werden in gewissen Zeitabständen (vielleicht einmal pro Woche?) synchronisiert. Vor diese Datenbank baue man dann noch ein Webfrontend. Die Aufwendungen an Sicherheit (nur read-only Zugriffe aus dem Web), Verfügbarkeit (vermutlich stirbt niemand, wenn das Teil mal einen halben Tag nicht läuft) und Backups (Daten sind Kopien) erscheinen mir jetzt nicht außergewöhnlich hoch.
                  Technisch erscheint mir das (ohne die Datensilos näher zu kennen) zwar initial aufwendig, aber kein Hexenwerk zu sein, liege ich da so falsch?

                  Kommentar

                  • Alfons
                    • 03.01.2009
                    • 2586

                    #10
                    Zitat von tamtam Beitrag anzeigen
                    Ich war immer der Meinung, die entsprechenden Datensilos für Sport- und Zuchtdaten seien bei der FN ohnehin schon vorhanden, aus irgendeiner Quelle müssen ja auch die Jahrbücher/CDs befüllt werden?

                    Meine ungefähre Vorstellung von der Systemarchitektur war die folgende: Man nehme die vorhandenen (Master-)Datensilos und repliziere die Teilmenge der Daten, die man über die Weboberfläche zur Verfügung stellen möchte in eine Datenbank. Die auflaufenden Änderungen werden in gewissen Zeitabständen (vielleicht einmal pro Woche?) synchronisiert. Vor diese Datenbank baue man dann noch ein Webfrontend. Die Aufwendungen an Sicherheit (nur read-only Zugriffe aus dem Web), Verfügbarkeit (vermutlich stirbt niemand, wenn das Teil mal einen halben Tag nicht läuft) und Backups (Daten sind Kopien) erscheinen mir jetzt nicht außergewöhnlich hoch.
                    Technisch erscheint mir das (ohne die Datensilos näher zu kennen) zwar initial aufwendig, aber kein Hexenwerk zu sein, liege ich da so falsch?
                    absolut nicht - aber Abzocke scheint überall noch oberstes Prinzip!

                    Kommentar

                    • Waluga
                      • 13.08.2003
                      • 1942

                      #11
                      Soll das heißen, die Daten aus den Jahrbüchern/CD´s der FN sollen nicht vollständig sein?!

                      Tja, dann ist mir endlich klar, warum manche Leute behaupten, sie hätten M- oder S-Erfolge, und ich habe nur L-Plazierungen im Jahrbuch gefunden...
                      Da fehlten also dann die entsprechenden Daten!

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                      • :) sarah :)
                        • 26.01.2005
                        • 2401

                        #12
                        Naja das wohl eher nicht ..aber der Wunsch war ja auch nachschauen zu können was vor Jahren z.B. mal war.
                        Wollte damit auch nur gesagt haben, dass man mit so einer Datenbank die potentielle Möglichkeit hat das man immer up to date ist

                        Kommentar

                        • Alfons
                          • 03.01.2009
                          • 2586

                          #13
                          Zitat von tamtam Beitrag anzeigen
                          Ich war immer der Meinung, die entsprechenden Datensilos für Sport- und Zuchtdaten seien bei der FN ohnehin schon vorhanden, aus irgendeiner Quelle müssen ja auch die Jahrbücher/CDs befüllt werden?

                          Meine ungefähre Vorstellung von der Systemarchitektur war die folgende: Man nehme die vorhandenen (Master-)Datensilos und repliziere die Teilmenge der Daten, die man über die Weboberfläche zur Verfügung stellen möchte in eine Datenbank. Die auflaufenden Änderungen werden in gewissen Zeitabständen (vielleicht einmal pro Woche?) synchronisiert. Vor diese Datenbank baue man dann noch ein Webfrontend. Die Aufwendungen an Sicherheit (nur read-only Zugriffe aus dem Web), Verfügbarkeit (vermutlich stirbt niemand, wenn das Teil mal einen halben Tag nicht läuft) und Backups (Daten sind Kopien) erscheinen mir jetzt nicht außergewöhnlich hoch.
                          Technisch erscheint mir das (ohne die Datensilos näher zu kennen) zwar initial aufwendig, aber kein Hexenwerk zu sein, liege ich da so falsch?
                          also updates alle paar Monate wären ausreichend!

                          Kommentar

                          • Diana1309
                            • 10.03.2004
                            • 685

                            #14
                            ICh habe für die Möglichkeit mit den 8 euro gestimmt!
                            Avatar His Highness v. Hohenstein I - Donnerhall

                            Kommentar

                            • Ginella NB

                              #15
                              so wie ihr euch das vorstellt ist das mit dem datenschutzgesetz doch gar nicht vereinbar.

                              darum hab ich für "FN-Bücher und CD´s reichen mir" gestimmt

                              Kommentar


                              • #16
                                Warum nicht. Entweder darf es oder es darf keine Informationen über Turniererfolge geben. Ob die im Jahrbuch oder einer für alle zugänglichen On-line-Datenbank veröffentlicht werden macht doch gar keinen Unterschied...
                                Außerdem enthält doch die Teilnahme an einem Turnier schon einen gewissen Wunsch der Teilnehmer danach, sich öffentlich mit ihrem Pferden darzustellen. Wer das nicht will, dürfte dann ja auch in keinem Programmheft erwähnt werden mit voller Anschrift, zugehörigem Pferd usw. usf.

                                Kommentar

                                • Zettie
                                  • 06.06.2002
                                  • 366

                                  #17
                                  Ich finde es schon etwas dreist, so einen Service umsonst nutzen zu wollen. Die Idee einer Online-Datenbank finde ich sehr gut und dann kann jeder User dafür eine Gebühr zahlen - mir wäre es egal, ob monatlich und/oder jährlich. Aber die Chance zu haben, endlich Erfolge aus mehreren Jahren herauszusuchen, finde ich wirklich besser als die aktuelle Alternative mit den Jahrbüchern. Das die Software mit den Jahren veraltet und damit wertlos werden kann ist einfach schlecht durchdacht; eine sich dem Technikstand anpassende Online-Alternative wäre ein Schritt in die richtige Richtung!
                                  „Glück ist für die Pferde, wenn der Mensch sie versteht.“ Udo Bürger

                                  Avatar: Trakehner Hengst Herzruf *87 v. Königspark xx - Ginster

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    @Ginella, könntest du etwas konkretisieren wo genau du datenschutzrechtliche Probleme siehst?

                                    Ich denke, dass es bei den personenbezogenen Daten auf alle Fälle gewisse Einschränkungen geben muss, man kann keine (halb-)öffentliche Addressdatenbank aller deutschen Turnierpferdebesitzer ins Netz stellen, das ist für Adressen-Sammler aller Art ja gefundenes Fressen etc.

                                    @Kareen das ist zwar prinzipiell alles richtig, aber ein gedrucktes Programmheft, meinetwegen auch einzelne Turnierergebnisse im Netz sind schwierig bis gar nicht automatisiert auswertbar und weiterverwendbar. Die Daten die eine einzige zentrale Web-Datenschleuder ausspuckt allerdings schon und das finde ich problematisch.

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Und was ist mit der Jahrbuch-CD? Auch in der liegen die Daten (Züchteraddressen, Reiterdaten usw.) in digitalisierter Form vor und jeder der sie missbräuchlich verwenden will kann das ziemlich leicht tun wenn er einigermaßen computergewitzt ist oder?
                                      Im Übrigen denke ich, dass allein schon durch die 'Reform' der Züchterprämien die FN erheblich Gelder einspart. Es bekommen nämlich anders als das angekündigt war nicht weniger Züchter mehr Geld sondern einfach nur viel viel weniger Züchter überhaupt Geld.
                                      Ich fände es eine gute Lösung wenn z.B. für die Persönlichen Mitglieder eine solche Datenbank eingerichtet würde. Die Mitgliedschaft macht sich zwar für die meisten Mitglieder schon durch Vergünstigungen (Abos, Eintrittspreise, Versicherungsrahmenverträge, Autos usw.) bezahlt, aber viele PN können mit die Angebote (Fortbildungen, Reisen usw.) auch gar nicht wahrnehmen. Ich kann beispielsweise kaum Zeit für solche 'Goodies' aufbringen und ich denke, dass das den meisten berufstätigen PM nicht anders ergeht. Da wäre es vielleicht ratsam, die 'Reisesparte' etwas zu reduzieren und dafür eine Datenbank freizuschalten... Zumal die FN durch das Fehlen jeder Menge von Privatanbietern Kompetenzen überlässt die eigentlich eher bei der FN aufgehoben sein sollten.
                                      Immerhin wird der Dachverband durch unser aller Beiträge finanziert und während die Nenngelder immer höher geworden sind, nehmen sich die Preisgelder selbst für verhältnismäßig aufwändige Prüfungen eher mal magerer aus. Als ich noch turniersportlich aktiv war, konnte ich als Junior und junge Reiterin regelmäßig mit einigen hundert Mark ein ländlich sittliches Turnierwochenende auf dem ich 3-6 Starts in A oder L hatte abschließen. Das machte das Hobby schon deutlich bezahlbarer. Heute gibt es selbst für einen M-Sieg höchstens etwas Spritgeld zu gewinnen. Diese Einsparungen sollten sich in etwas mehr Dienstleistung für das einzelne Mitglied wiederspiegeln.

                                      Kommentar

                                      • Alfons
                                        • 03.01.2009
                                        • 2586

                                        #20
                                        Als Züchter – und nun bitte nicht die mega großen Vereine – möchte man wissen, wie sich die Nachzucht und Verwandtschaft züchterisch und sportlich gemacht hat. Das ist ein vitales und berechtigtes Interesse. Gerade weil die meisten Pferde als Freund im Leben und als Teil der Lebensgestaltung ihre Aufgabe erfüllen, sind Informationen zu sportlichen Entwicklungen oder zum züchterischen Einsatz in anderen Händen und damit zur Weiterentwicklung und zum Weiterbestehen einer gepflegten Mutterlinie ein Bedürfnis jeden Züchters. Dies ist für die meisten Züchter nicht in erster Linie ein marketing Aspekt. In heutigen Zeiten können diese Informationen problemlos und kostengünstig weitergegeben werden. Die Verbände müssen diesen Dienst erfüllen. Eine derartige Informationsquelle sollte nicht mehr als 50 Euro im Jahr kosten!

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