Nun habe ich zum ersten mal ein richtig garstiges kleines Mädchen zuhause. Nicht nur, dass sie eine sehr aktive Hinterhand (
) hat - sie lässt sich an ihren sehr beweglichen kleinen Beinchen auch überhaupt nicht anfassen.
Der Züchter hatte sie bisher nur mit Beruhigungsmitteln beim Schmied gehabt.
So, nun gibt es da ja verschiedene Meinungen:
1. Mit stoischer Ruhe und Geduld dranbleiben und unerwünschtes Verhalten ignorieren.
2. Jeden Tritt sofort bestrafen und das Hufgeben erzwingen.
3. Versuchen, Situationen in denen das Fohlen schlagen möchte erst gar nicht entstehen zu lassen.
Wie erzieht Ihr solche kleinen Wilden, und in wie weit ändert sich so ein Charakter nach Eurer Erfahrung nach noch?
Bleiben Biester immer Biester oder kann man sie prägen?
Erzählt mal.
) hat - sie lässt sich an ihren sehr beweglichen kleinen Beinchen auch überhaupt nicht anfassen. Der Züchter hatte sie bisher nur mit Beruhigungsmitteln beim Schmied gehabt.
So, nun gibt es da ja verschiedene Meinungen:
1. Mit stoischer Ruhe und Geduld dranbleiben und unerwünschtes Verhalten ignorieren.
2. Jeden Tritt sofort bestrafen und das Hufgeben erzwingen.
3. Versuchen, Situationen in denen das Fohlen schlagen möchte erst gar nicht entstehen zu lassen.
Wie erzieht Ihr solche kleinen Wilden, und in wie weit ändert sich so ein Charakter nach Eurer Erfahrung nach noch?
Bleiben Biester immer Biester oder kann man sie prägen?
Erzählt mal.

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),so hab ich das gemacht.Einziger "Diskussionsanstoss" ist mittlerweile nur noch,wenn die Mittagsmohrrüben nicht schnell genug geliefert werden.Dann wird nochmal gegrätzt

)
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