Wieviel arbeitet ein Freizeitpferd ?

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  • angel36
    • 18.07.2002
    • 2781

    #21
    Zitat von Bohuslän Beitrag anzeigen

    Ich habe noch nie das Tempo eines Pferdes im Trab gemessen. Weiß aber aus den Zeiten als ich mit Hund und Rad unterwegs war, dass meine Hündin im lockeren Trab 17 km/h lief, ohne zu hetzen. Das war ihr Tempo. Bei der Ausdauerprüfung wird von Hunden 14 bis 15 km/h gefordert und bei dem Temop musste ich meine Hündin immer bremsen - sehr unangenehm für uns beide. Darum gehe ich davon aus, dass ein Pferd deutlich schneller trabt.
    Ich hab jetzt mal gegoogelt, um die Zahlen zu finden, gar nicht so einfach. Meine 240m/min kamen aus der Erinnerung, dass das bei irgendwelchen Prüfungen mit Mindestleistung oder so (Reitpferde??) früher verlangt wurde. Gefunden habe ich: Arbeitstempo um die 12km/h (200m/min), Trabverstärkungen bis 18km/h. Deutlich schneller als 17km/h dürfte für die meisten Pferde nicht die Regel sein. Ich persönlich kann mit meinem Pferd gut joggen gehen, und ich denke, da ist das Tempo auch so etwa 12km/h. Ohne mich kann er schon schneller, aber nicht eineinhalb mal so schnell ;-)

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    • Sabine2005
      • 17.06.2005
      • 7750

      #22
      carolinen, ich kann keine Vergleiche anstellen, ob ein Pferd in der Eifel fitter ist als im Ruhrpott.

      Mich interessiert lediglich, was mein Pferd so in der Woche läuft (durch mich beeinflusst). Und da möchte ich mich nicht auf Allgemein Statistiken verlassen.

      Und mein persönliches Resumee ist, mein Pferd bewegt sich weniger als ich gedacht hätte. Und als Masseinheit habe ich nunmal km genommen.

      Und "ketzerisch" würde ich sagen, dass nicht viele Leute wissen, wieviel sich ihr Pferd am Tag TATSÄCHLICH bewegt
      Zuletzt geändert von Sabine2005; 13.09.2017, 11:22.

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      • zentaur
        • 03.07.2009
        • 4475

        #23
        Ein interessanter Artikel zur Frage " Bewegung" ( wieviel, welche, Vergleiche...):
        https://www.marcheurs-kraft.fr/media...weggruende.pdf
        LG zentaur

        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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        • max-und-moritz
          • 04.06.2006
          • 3433

          #24
          Coletto: ja, der Berg ist für Pferde mit viel Freizeit unbezahlbar. Platz habe ich da für 4 Pferde den Sommer über, und kaum zu glauben: die wenigsten Einsteller wollen da mit hin! Wie wenn das eine Strafe wäre!

          Eine hat mal gesagt das sei Mist da oben am Berg, weil sie immer raufkraxeln und ihr Pferd holen müsse... Ja mei, grad recht ist es halt selten...!

          Wir haben in der Gegend solche Berge in Massen, rechts und links vom Lech, das sind richtige Terrassen. Die meisten sind wie meiner sogar oben und unten flach, die örtlichen Bauern haben ihr Jungvieh den Sommer über auf ähnlichen Weiden.

          Hab ein paar Bilder angehängt, viele Grüße, max-und-moritz

          Kleiner Stall von unten.jpg
          Kleiner Stall von oben-1.jpg
          Kleiner Stall von oben-2.JPG
          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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          • satania
            • 11.05.2010
            • 6293

            #25
            Ja, Moritz, wir Pfaffenwinkler können uns nicht über unser Gelände beschweren.

            Kommentar

            • Elfi
              • 22.06.2009
              • 371

              #26
              Sabine, Deine Erkenntnisse bezüglich der Unbeweglichkeit der heutigen Freizeit- und "Hobbyturnierpferde" sind leider völlig richtig! Ich habe mal meiner Stute im Offenstall ne alte Jogginguhr an die Decke gebastelt, das Tier läuft am Tag im Schnitt 4km......erschreckend....und wir sprechen hier von einem Offenstall wo die Pferde ein paar Meter auf die Koppel laufen müssen, also nicht nur einmal umdrehen ......aber die faulen Viecher stehen wohl lieber am Heu und mümmeln.....An sich ist das aber in meinen Augen nicht schlimm, solange sie die Möglichkeiten hätten sich zu bewegen, wenn sie halt nicht wollen.....
              Leider sind das aber jetzt keine neuen Erkenntnisse, das ist doch schon lange bekannt dass sich unsere Pferde eigentlich teilweise zuwenig bewegen... ich muß immer lachen wenn die Tüddel-Weiber mir erzählen wieviel Kraftfutter ihre Pferde brauchen weil sie ja ach soviel arbeiten.....ein Futterberechnungsprogramm würde wohl das tägliche Pensum meines Pferdes (geht erfolgreich Dressur und Springen auf Turnier, wird aber nicht jeden Tag gearbeitet) vermutlich irgendwo zwischen Erhaltung und leichter Arbeit einstufen......
              Wenn Du Dir Gedanken machst über die Strecke, Tempo (Deine Erkenntnisse sind übrigens schon richtig, auch das Trabtempo) und Training würde ich Dir raten einen Pulsmesser fürs Pferd zu nutzen und eine Jogginguhr oder ähnliches und zudem Dich mal bei Distanzreitern zu erkundigen..... das ist super sufschlußreich, gibt da auch ein paar tolle Bücher...ich selbst war mal mit meinem Araber (jetzt habe ich Warmblut) bei Sybille Markert-Bäumer im Allgäu zum Distanzreitkurs, das war seeeeehr aufschlußreich...vielleicht gibt es ja so etwas ähnliches in Deiner Gegend?? Mir hat das super viel Spaß gemacht!

              Kommentar

              • CoFan
                • 02.03.2008
                • 15238

                #27
                Aus der Erkenntnis heraus, dass auch ein Offenstall-Angebot nicht zwangsläufig "viel Bewegung" für Pferde bedeutet, gibt es ja inzwischen die Aktiv-Stall-Konzepte. Die schneiden in punkto Bewegung richtig gut ab. Wobei das ja eigentlich nur weiterentwickelte Offenstallkonzepte sind, die eben zusätzliche Bewegungsanreize setzen, indem sie Bewegung nötig machen.

                Ich finde es nicht unbedingt verwunderlich, dass Pferde sich ohne konkrete Anreize nicht ständig bewegen. Mutter Natur ist nun mal ein Energiesparmodell, Energie wird nur verbraucht, wenn es einen guten Grund dafür gibt. Deshalb wird eine seriöse Bestimmung der tatsächlichen Bewegung nur über Messungen im jeweiligen Fall möglich sein. Glücklicherweise haben wir heute die erforderlichen technischen Möglichkeiten dafür.

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                • Sabine2005
                  • 17.06.2005
                  • 7750

                  #28
                  Nach meinen Aufzeichnungen in den letzten Wochen würde ich jetzt eine Reithalle, als auch einen Reitplatz eher als "Bewegungskiller" bezeichnen.

                  Mal als Gegenüberstellung:

                  Ich habe für meinen 26 km Distanzritt 1 Std 38 Min und ?? Sekunden gebraucht, bei einer Durchschnitsgeschwindigkeit von 9,44 km/h.

                  Mein heutiger Tag ergibt folgendes:

                  - 1 Std reiten - nur Schritt - im Gelände (Trab oder Galopp nicht möglich wegen Fußgängern etc- es ist kein offizieller Reitweg, reiten wird geduldet)

                  Auf dem Tacho stehen knapp 6 km

                  - 1 Std reiten in der Halle. Auf dem Tacho stehen am Ende 7 km.


                  13 km bei 2 Std reiten heute


                  Haben wir es heutzutage dank Reithallen und Reiplätzen vielleicht sogar geschafft, den natürlichen Bewegungsdrang unserer Pferde erfolgreich zu minimieren ? Und resultieren viele Beschwerden unserer Pferde auch auf dem kleinen Zeitfenster, wo sie sich durch Menschen Einfluss bewegen müssen - auf relativ kleinem Raum?
                  Zuletzt geändert von Sabine2005; 16.09.2017, 17:11.

                  Kommentar

                  • CoFan
                    • 02.03.2008
                    • 15238

                    #29
                    Nein, ich glaube wir überschätzen den Bewegungsdrang. Denn er ist kein Selbstzweck, so läuft das nicht in der Natur. Man hat uns über lange Jahre eingetrichtert, dass sie mehr Bewegung brauchen - damit wir sie nicht nur in der Box halten. Das ist natürlich korrekt, sie brauchen mehr Bewegungsmöglichkeiten, brauchen mehr Licht, Luft, Klimaanreize. Aber nur weil sie draußen sind, bewegen sie sich immer noch nicht so viel, wie sie es im Leben ohne Mensch tun würden.

                    Wir minimieren die Bewegung dadurch, dass wir sie versorgen und sie nicht wandern müssen, um sich selbst zu versorgen. Das greifen die Aktiv-Konzepte auf, indem sie das Futter rationieren und die "Notwendigkeiten" (Futter, Wasser, Ruhebereich, Weide, etc.) im Pferdeleben nicht an einem "Punkt" anbieten, sondern weitere Wege dazwischen legen. Dann bewegen sie sich auch mehr - weil es nötig ist.
                    Zuletzt geändert von CoFan; 16.09.2017, 20:13.

                    Kommentar

                    • Coletto
                      • 26.02.2015
                      • 983

                      #30
                      Danke für die Bilder, max-und-moritz. Schön hast Du´s dort.

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                      • Monemondenkind
                        • 13.07.2011
                        • 2278

                        #31
                        Sabine wie genau ist denn deine GPS App? Sehr gut möglich dass der Tracker nicht jede Bewegung auf dem Platz richtig erkennt und du tatsächlich doch etwas mehr unterwegs bist


                        Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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                        • Drenchia
                          • 21.12.2012
                          • 3674

                          #32
                          Also mich wundert das jetzt doch, wir haben mal die Bewegung der Mutterstuten und der Turnierpferde gemessen. Da kamen allein nachts 25 - 30 km zusammen. Allerdings bei großzügigem Flächenangebot, ohne Futter im Unterstand, reine "Selbstversorgerbedingungen". Die Fohlen lagen mit ihren Sprinteinlagen noch darüber, sie wurden nicht extra gemessen. Die Bewegung tags war abhängig von der Insektenbelastung. Wenn die Pferde auf der Weide blieben, kamen bis 8-10 km hinzu, wenn nicht, wurde überwiegend im Unterstand geschlafen..

                          Kommentar

                          • CoFan
                            • 02.03.2008
                            • 15238

                            #33
                            Zitat von Drenchia Beitrag anzeigen
                            Also mich wundert das jetzt doch, wir haben mal die Bewegung der Mutterstuten und der Turnierpferde gemessen. Da kamen allein nachts 25 - 30 km zusammen. Allerdings bei großzügigem Flächenangebot, ohne Futter im Unterstand, reine "Selbstversorgerbedingungen". Die Fohlen lagen mit ihren Sprinteinlagen noch darüber, sie wurden nicht extra gemessen. Die Bewegung tags war abhängig von der Insektenbelastung. Wenn die Pferde auf der Weide blieben, kamen bis 8-10 km hinzu, wenn nicht, wurde überwiegend im Unterstand geschlafen..
                            Ich denke, Du gibst die Erklärung gleich mit dazu. Bei reinen Selbstversorgerbedingungen sind sie logischerweise mehr unterwegs, als wenn sie z.B. über Nacht in der Box stehen und dort ihren Hauptbestandteil an Futter bekommen. Wasser nur an einer Stelle? Dann müssen sie dort auch immer wieder von ihrem jeweiligen Futterplatz hinlaufen.

                            Kommentar

                            • chamacoco
                              • 02.10.2011
                              • 408

                              #34
                              Also ich weiß nicht, man kann doch das Reiten in der Halle nicht in Km aufwiegen. Da geht es doch gar nicht um die Strecke!
                              Ich versuche mal zu vergleichen: wenn ich joggen gehe ist das Ausdauertraining, da habe ich logischer Weise mehr km zurückgelegt, als wenn ich im Fitnessstudio Krafttraining mache, oder im Kurs Kaft- und Dehnübungen abwechseln.
                              Meiner Meinung nach sollte reiten in der Halle/ auf dem Reitplatz das Krafttraining sein, und Geländereiten Kraft- Ausdauertrainig (je nach dem wie sehr es bergauf und bergab geht).

                              In einer Gruppenspringstunde werden zwar weniger km zurückgelegt, aber es werden doch auch ganz andere Muskelgruppen trainiert als beim "geradeaus" reiten und hat deshalb durchaus einen großen Trainigseffekt (davon abgesehen, dass mit dem Schritt reiten zwischen den Springaufgaben so eine Art Intervalltrainng stattfindet).

                              Wenn du unbedingt mehr km in dein Pferd bringen willst, musst du in deinem Fall wohl jemanden finden, der für zusätzliche Bewegung sorgt.

                              Kommentar

                              • Eisenschimmel
                                • 31.12.2004
                                • 2002

                                #35
                                Nach Untersuchungen zu frei lebenden (Wild-)Pferden bewegen die sich täglich im Bereich von 40 km + X überwiegend im Schritt ... je mehr Fläche Pferde zur Verfügung haben und(!) je mehr Aufwand (über die Entfernung) sie für Futter und Wasser bestreiten müssen, desto mehr bewegen sie sich. Pferde, die im unmittelbaren Bereich alles vorfinden sind entsp. wenig motiviert zu zusätzlicher Bewegung. Das das nicht unbedingt gesundheitsfördernd ist ist ja keine neue Erkenntnis - siehe u. a. Erhaltung des wirkungsvollen Mechanismus der "Huf-Pumpe".
                                Das klassische 1 h Reiten am Tag und dann auch solche Stallungen wie Aktiv-Stall etc. reichen langfristig zur Gesunderhaltung eines Pferde sicher nicht aus ... über die (nur-)Boxenhaltung braucht man dann sicher nicht reden.
                                Allerdings werden heute sicher nur die allerwenigsten Pferde wirklich unter dem Aspekt langfristiger Gesunderhaltung gehalten werden können. Daß aber trotzdem gut gepflegte Pferde bis ins hohe Alter gesund bleiben können spricht aber nicht absolut gegen die heutigen Standardverfahren.

                                Gruß vom Eisenschimmel
                                Zuletzt geändert von Eisenschimmel; 18.09.2017, 10:58.

                                Kommentar

                                • Sabine2005
                                  • 17.06.2005
                                  • 7750

                                  #36
                                  Ich versuche doch gar nicht mein Pferd per Halle Distanzfähig zu bekommen. Ich möchte gar nicht wissen wie viele Kurven ich reiten muss, um in einer Halle auf 26 km zu kommn. Es interessiert mich halt nur, auf wieviel km mein Pferd in einer regulären Woche kommt. Und als Ergebnis hätte ich da eben mit mehr gerechnet.

                                  Kommentar

                                  • chamacoco
                                    • 02.10.2011
                                    • 408

                                    #37
                                    Ach so. Dann hatte ich das falsch verstanden.

                                    ach noch was aus dem Training im Humanbereich:
                                    Ich war 2x die Woche 45 min auf dem Crosstrainer und habe den Milonzirkel gemacht (Kraft- Ausdauer- Training). Das hat gereicht, um in einer Woche in den Bergen mehrere Tageswanderungen von 6-7 Stunden mit über 1000hm zu bewältigen.
                                    Was ich damit sagen will: man muss nicht ständig 26km trainieren um das reiten bzw laufen zu können.
                                    Das Training muss effizient sein, d.h. vor allem im richtigen Pulsbereich stattfinden.


                                    Zuletzt geändert von chamacoco; 18.09.2017, 12:06.

                                    Kommentar

                                    • Sabine2005
                                      • 17.06.2005
                                      • 7750

                                      #38
                                      Die Überschrift heisst "Wieviel arbeitet ein Freizeitpferd" und nicht "Wie lange muss ich in der Halle reiten um x km zu schaffen".

                                      Kommentar

                                      • chamacoco
                                        • 02.10.2011
                                        • 408

                                        #39
                                        Nach der Überschrift folgte aber ein ziemlich langer Text auf den ich mich beziehe ;-)

                                        ich habe nur versucht zu erklären, warum "Arbeit" nicht = km ist
                                        Zuletzt geändert von chamacoco; 18.09.2017, 13:27.

                                        Kommentar

                                        • angel36
                                          • 18.07.2002
                                          • 2781

                                          #40
                                          Zitat von Sabine2005 Beitrag anzeigen
                                          Ich habe für meinen 26 km Distanzritt 1 Std 38 Min und ?? Sekunden gebraucht, bei einer Durchschnitsgeschwindigkeit von 9,44 km/h.
                                          Das kann nicht hinkommen. Wenn Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit stimmen, hast du etwa 2h 45 min gebraucht. Solltest Du tatsächlich die Strecke in der angegebenen Zeit bewältigt haben, war das Tempo über 15km/h und das wäre schon ziemlich enorm (also auf 26km im Mittel so fix zu sein).

                                          Meine Tracking-App funktioniert in der Halle nicht, deswegen weiß ich leider nicht, wie weit ich da in einer Einheit komme. Auf einem Reitplatz habe ich sie noch nicht ausprobiert.

                                          Kommentar

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