@springnachwuchs
nun ich bin ja auch in gewissen Punkten für eine Orientierung an Leistungen, Erfolgen ect.
was mir aber speziell bei deinen Aussagen auffällt ist, dass immer wieder Zitate fallen wie " kenne einen Züchter xy der hat das so gemacht und da sind sehr viele internat. erfolgreich gelaufen" klingt für mich so als wär das ein Freifahrtschein für die Inzuchtvarianten ??
Schön und gut wenn viele internat. erfolgreich laufen, aber weiß man auch wie es um die Gesundheit der jeweiligen Pferde bestellt ist, will hier nichts unterstellen aber das kostet schon mal seinen Preis..
Vom wissenschaftl. bzw. medizinischen Standpunkt her ist es ganz eindeutig so, zumindest was ich bisher gelehrt bekam(allerdingsHumanbereich), dass es bei engerem Inzuchtgrad, zu einer teilweise signifikanten Erhöhung der Mutationen bzw. Mutationsrate kommt-->(Rückkreuzung aller Mendel zu dem Thema), da es in diesem Punkt natürlich auch vom Grad der Inzucht ankommt ist auch klar und ich spreche hiermit nicht ein Papier an wo vielleicht in 5 Gernerationen zweimal Hengst xy auftaucht.
..was aus meiner Sicht einfach abzulehnen ist bzw. für mich nicht in Frage kommt ist enge Inzucht und so Anpaarungen aller 1. 2 Generation, sollte doch die Gesundheit und Vielfalt der Tiere im Vordergund stehen und nicht nur internat. Erfolge, aber da mag ich für mich anders gestrickt sein...
nun ich bin ja auch in gewissen Punkten für eine Orientierung an Leistungen, Erfolgen ect.
was mir aber speziell bei deinen Aussagen auffällt ist, dass immer wieder Zitate fallen wie " kenne einen Züchter xy der hat das so gemacht und da sind sehr viele internat. erfolgreich gelaufen" klingt für mich so als wär das ein Freifahrtschein für die Inzuchtvarianten ??
Schön und gut wenn viele internat. erfolgreich laufen, aber weiß man auch wie es um die Gesundheit der jeweiligen Pferde bestellt ist, will hier nichts unterstellen aber das kostet schon mal seinen Preis..
Vom wissenschaftl. bzw. medizinischen Standpunkt her ist es ganz eindeutig so, zumindest was ich bisher gelehrt bekam(allerdingsHumanbereich), dass es bei engerem Inzuchtgrad, zu einer teilweise signifikanten Erhöhung der Mutationen bzw. Mutationsrate kommt-->(Rückkreuzung aller Mendel zu dem Thema), da es in diesem Punkt natürlich auch vom Grad der Inzucht ankommt ist auch klar und ich spreche hiermit nicht ein Papier an wo vielleicht in 5 Gernerationen zweimal Hengst xy auftaucht.
..was aus meiner Sicht einfach abzulehnen ist bzw. für mich nicht in Frage kommt ist enge Inzucht und so Anpaarungen aller 1. 2 Generation, sollte doch die Gesundheit und Vielfalt der Tiere im Vordergund stehen und nicht nur internat. Erfolge, aber da mag ich für mich anders gestrickt sein...
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