Ab wann Stute nach der Geburt wieder arbeiten?

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  • feuerteufelchen
    PREMIUM-Mitglied
    • 15.10.2006
    • 977

    Ab wann Stute nach der Geburt wieder arbeiten?

    Hallo,

    ab wann kann eine Stute nach der Geburt wieder gearbeitet werden?

    Wie und wann wieder anfangen (erstmal nur Longe oder auch gleich reiten)? Das Fohlen mitlaufen lassen oder auf der Koppel lassen?

    Wie sieht es mit ausreiten aus?

    Ab wann wieder Turniere? Oder warten bis Fohlen abgesetzt wird?

    Ich freue mich auf viele Antworten!
  • Tati2210
    • 16.03.2006
    • 1576

    #2
    Zitat von feuerteufelchen Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ab wann kann eine Stute nach der Geburt wieder gearbeitet werden?

    Wie und wann wieder anfangen (erstmal nur Longe oder auch gleich reiten)? Das Fohlen mitlaufen lassen oder auf der Koppel lassen?

    Wie sieht es mit ausreiten aus?

    Ab wann wieder Turniere? Oder warten bis Fohlen abgesetzt wird?

    Ich freue mich auf viele Antworten!
    Hallo!
    Wir machen es so das wir die Stute 10Tage nach der Geburt wieder anfangen zu longieren´.Erst kurz und dann steigern.Entweder einer ist mit auf dem Platz und hält das Fohlen im Arm ,oder Fohlen bleibt in der Box und einer dabei.Mitlaufenlassen würde ich nicht ,da Fohlen schnell schwitzen ,keine Kondition haben ,in die Longe laufen,...
    Reiten fangen wir 4 Wochen nach der Geburt erst wieder an(ist dann aber ab 10.Tag schon jeden Tag longiert wurden.Wegen der Bänder (Gebärmutter) und so auf Empfehlung vom Doc.
    Wenn die Stute wieder geriten wird bleibt das Fohlen meist eh in der Box und dann ist ausreiten auch wieder möglich. Die ersten 2-3 Male gibt es immer Geschrei ,wenn Mama vom Stall weg geht ,aber dann ist gut.
    Muß aber auch sagen das unsere Große sie beste Amme ist die es gibt. Fohlen steht in der Box daneben und die große Stute kümmert sich bestens darum .War daher bei uns nie ein Problem.
    Turniere würde ich frühestens nach 2 Monaten wieder gehen,aber nur wenn es ganz in der Nähe ist und nur 1 Prüfung. Denn das Fohlen kann und sollte nicht solange ohne Milch bleiben. Sin dann wirklich nur im Umkreis von max 10-15Kilometern weg gewesen,vorher abgehakt und gescheckt wann dran ,hin ,abgeritten ,Prüfung geritten und wieder nach Hause.Reiter ist dann meist dageblieben zur Plazierung. Richter hatten immer Verständnis!!


    Muß sagen daher sind unser Fohlen (leider!!) immer sehr selbstständig.

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    • feuerteufelchen
      PREMIUM-Mitglied
      • 15.10.2006
      • 977

      #3
      Hmm, aber ist es nicht super stressig für ein Fohlen in nem leeren Stall zu stehen? Hätte eher gedacht, dass das Fohlen in der Herde ruhiger bleibt....

      Kommentar

      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14701

        #4
        Denke , daß es in der Box mit der Ersatzmama nebenan besser aufgehoben ist.
        Auf der Koppel versucht es vielleicht auf der Suche durch den Zaun zu gehen,oder wird von anderen unsanft weggetreten.Es weiß ja auch gar nicht, wem es hinterherrennen soll.Ist doch noch sooo lütt.Tati scheint ja so die besten Erfahrungen zu haben.
        Das mit dem Longieren würde z.B. bei meiner nicht klappen , da ihr Mutterinstinkt doch sehr stark ausgeprägt ist und sie wohl eher das Fohlen beschützen würde , als im Kreise zu kringeln.Bei dem Pfeffer des Fohlens wäre es auch schwierig , den zu halten,verletzt sich nur.
        Früher mußten die Stuten beim Bauern ja auch wieder an die Arbeit,entweder mitlaufen (stundenweise) oder im Stall/Auslaufo.ä.Kälber.

        Kommentar

        • feuerteufelchen
          PREMIUM-Mitglied
          • 15.10.2006
          • 977

          #5
          Ich finde den Zeitplan von Tatti ja auch gut, zumindest hört es sich gut an Für Turniere hab ich eh frühestens drei Monate nach Geburt eingeplant, wenn überhaupt.

          Wenn ich mit Longieren anfange, werd ich schon jemanden finden, der sich so lange mit dem Fohlen beschäftigt. Wie lange kann ich mit der Stute spazieren gehen? In einer normalen Herde muss das Fohlen ja auch mitwandern....

          Aber ab dem 1. Monat wird es sicher schwierig, gerade wenn es ins Gelände geht oder ich wirklich reiten will. Und ich weis ja nicht wen sich das Fohlen als Tante aussucht... ich kann doch nicht einfach nen fremdes Pferd für ne Stunde im Stall einsperren. Ich würde ausrasten wenn jemand mein Pferd einfach in den Stall stellt!

          Und Nachts reiten, wenn die anderen Pferde im Stall stehen geht ja wohl auch schlecht, bzw. ist verboten. Ich bräuchte also Erfahrungsberichte, bei denen die Pferde nicht den ganzen Tag im Stall stehen, bzw, die auch nur eine eigene Stute haben und keine Tante.

          Hmm in meiner ersten "Reitschule" sind die Fohlen irgendwann immer nebenher gelaufen und auch auf Ausritte mitgekommen, ich weiß aber nicht mehr, wie alt die da waren. Was meint ihr? Ab wann kann ich ein Fohlen als Handpferd mitnehmen? Also neben Mutti?

          Fohlen ist ja erst in Planung, aber ich möchte vorher schon alles drumrum wissen!

          Kommentar

          • Robin
            • 24.12.2004
            • 1819

            #6
            Habe gerade gestern , 3 Wochen nach der Geburt, wieder angefangen auf einem gut eingezäunten Platz zu reiten. 20 Minuten, überwiegend im Schritt. Das Fohlen darf mitkommen und auch zwischendurch ein paar mal an der Tankstelle andocken. Die Stute war , obwohl sie sehr besorgt ist um ihr Fohlen, total ruhig und gelassen gewesen. Die Kleine hatte einen riesen Spaß, daß Mami entlich mal mit ihr rennt.
            Heute das gleiche Spiel, allerdings hat sich die Kleine nach anfänglichem Mitlaufen dann mehr für die Hindernisse und die Umgebung interessiert und alles untersucht. Hatte ja Mami immer im Auge.

            Kommentar

            • laconya
              • 22.07.2006
              • 2848

              #7
              Ob das mit dem ausreiten mit dem Fohlen klappt,hängt auch sehr vom Fohlen ab.Bei unseren Ponys damals gabs überhaupt keine Schwierigkeiten.Da sind die Fohlen so mit 3 bis 4 Monaten mitgekommen.Sogar Straßenüberquerungen als Handpferd (also "anleinen" von Mutti aus)gingen problemlos.Die waren aber auch artig und liefen max. 5m weg.
              Bei meinem "Pferdefohlen" ging das gar nicht.Die war einfach zu selbständig und ist immer vorgelaufen.Teilweise sogar so weit bis ich sie nicht mehr sehen konnte (und die besorgte Mutti unter mir natürlich auch nicht).

              Kommentar

              • Ginella NB

                #8
                Ich würde einer Stute nach der Geburt mind. 6 Wochen Zeit geben, bevor man wieder mit Reiten anfängt.

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                • feuerteufelchen
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 15.10.2006
                  • 977

                  #9
                  Zitat von lacridevelvet
                  und ich würde eine fohlen beim reiten im freien gelände bzw. straßenverkehr, was ja meistens unvermeidlich ist, keinenfalls frei rumkringeln lassen.
                  wie ist das eigentlich versicherungstechnisch, wenn da ein unfall passiert ?
                  Deswegen frag ich ja, ab wann man sie als Handpferd mitnehmen kann. Mir ist das auch zu gefährlich. Egal ob die Versicherung zahlen würde, dem Fohlen ist dann auch nicht geholfen, wenns vor nen Auto oder nen Zug rennt!

                  Kommentar

                  • feuerteufelchen
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 15.10.2006
                    • 977

                    #10
                    Na ja, wenn die Stute nicht absolut geländetauglich ist, dann ist es natürlich wirklich bescheiden, wenn man so ein Unternehmen wagt.

                    Aber unsere Pferde sind seit Jahren gewohnt, entweder als Handpferd mitzulaufen oder ein Handpferd nebenher zu haben. Meine Stute lässt sich dabei auch durch nichts aus der Ruhe bringen. Sie lässt sich auch nicht aufheizen vom Handpferd. Ein einziges Mal hat sich die gesamte Gruppe wahnsinnig erschreckt und alle sind im Galopp los. Nach 40 m hatte ich meine Stute inkl. dem Handpferd am Halfter wieder zum stehen gebracht! Das wär evtl. noch schneller gegangen, wenn ich nicht gedacht hätte, dass Wildschweine hinter uns her sind

                    Aber im Ernst... wenn meine Stute tänzeln würde und schabernack im Gelände treibt, würd die aber was erleben! Und vor allem würd ich dann kein Handpferd mitnehmen. Aber in den ganzen Jahren, wo wir wirklich sehr viel mit Handpferd geritten sind, ist nur der oben genannte Vorfall erwähnenswert! Und dass man das vorher schon auf dem Platz und um die Weiden herum übt, wo jemand dabei ist, der eingreifen kann, dass setze ich beim Handpferd reiten eigentlich voraus! Alles andere ist einfach nur leichtsinnig!

                    Also kann ich theoretisch, sobald das Fohlen halfterführig ist, und es halbwegs brav ist, es auch als Handpferd mitnehmen?! Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass meine Stute beim 6. Fohlen auf einmal vom Verlasspferd zur Schreckschraube wird....

                    Kommentar

                    • sahen
                      • 11.10.2005
                      • 1045

                      #11
                      Ich lasse die Fohlen auch prinzipiell in der Box und reite erstmal nur, wenn die anderen Pferde auch im Stall sind. Nach ein paar Wochen ist es auch kein Problem, die Stute mit Fohlen reinzuholen, die Stute zu reiten und das Fohlen allein in der Box zu lassen. Auf der Koppel wäre mir das zu heikel, aber ich ahbe es auch einfach noch nicht probiert.
                      www.lohmann-hannoveraner.de

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                      • feuerteufelchen
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 15.10.2006
                        • 977

                        #12
                        Stehen eure Pferde den ganzen Tag im Stall? Bei uns kommen die Pferde ja erst abend rein und werden dann gleich gefüttert. Sprich ich müsste zu lange warten... dann ist ja schon wieder Stallruhe.

                        Hat hier jemand noch Erfahrungstipps für Stutenbesitzer dessen Stute in einer Herde tagsüber auf der Koppel steht? Immer nur in der Halle reiten, damit Foli dabei sei kann ist ja auch blöd und im Sommer einfach viel zu stickig!

                        In welchem Alter können die Fohlen wie lange und welche Gangarten mitlaufen? (Spazieren gehen / Ausreiten) Gibt es da irgendwelche "Richtwerte"? Dass es natürlich immer etwas individuell unterschiedlich ist, ist mir auch klar!

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                        • angel36
                          • 18.07.2002
                          • 2782

                          #13
                          Ich bin damals nach ca. zwei Wochen spazieren gegangen, mit Mama und Fohlen. Habe das langsam gesteigert. Denke, so nach vier oder sechs Wochen bin ich dann wieder ins Gelände- das Fohlen kam auch hier mit. Zunächst ruhige Runden, außerdem haben wir ein sehr ruhiges Gelände (keine Straßen, keine Leute). Nach ca. acht Wochen blieb das Fohlen auch alleine in der Box (etwas Geschrei gab es aber). Stute in der Halle arbeiten, wenn das Fohlen dabei war, ging gar nicht, denn dessen liebstes Spiel war: vor Mama setzen und dann Vollbremsung!
                          Nach ca. drei Monaten kamen die beiden wieder in eine Herde, wo sich die schon erwähnte Tante fand. Beide Stuten teilten sich die Aufsicht, die Tante war sogar noch mehr hinter dem Fohlen her als die Mama. Bei dieser Tante blieb das Fohlen problemlos, auch wenn man die Mama aus der Herde geholt hat.

                          Das alles setzt natürlich voraus: ein halbwegs artiges Fohlen (das eben nicht dauernd wegrennt im Gelände)- dies wurde später immer schlechter- das Fohlen wurde selbstständiger und lief eben nicht mehr immer mit Mama mit, ein ruhiges Gelände, eine Tante, die zur Verfügung steht.

                          Fohlen als Handpferd: das habe ich recht bald angefangen. Es ist aber nicht so ohne- grade am Anfang, wenn das Fohlen einen Blitzstart hinlegt und man soll das halten... ich bekam damals den Rat, das Fohlen anzubinden. Ich weiß nicht, ob ich das noch mal machen würde... später ging es aber problemlos in allen GGA als Handpferd. War dann auch die einzige Möglichkeit, ein sehr neugieriges uns selbstständiges Fohlen mit ins Gelände zu nehmen.

                          Und generell: sollte der Reiter gegebenenfalls zurückstecken- es geht eben nicht alles so mit Fohlen wie ohne... ist wie mit Kind... da muss man auch Rücksicht nehmen. Probieren, was geht, aber wenn was nicht funktioniert, muss man eben auch verzichten. Das (üblicherweise) halbe Jahr bis zum Absetzen geht so schnell vorbei... danach hat man wieder alle Freiheiten.

                          Kommentar

                          • feuerteufelchen
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 15.10.2006
                            • 977

                            #14
                            angel36

                            Das hört sich doch gut an! Das man als Reiter da zurückstecken muss, ist klar. Die üblichen 4-5 Stunden-Ausritte gehen dann logischerweise nicht mehr. Aber zu lange mit dem Training aussetzen will ich auch nicht. Sie ist nicht mehr die Jüngste und wir arbeiten schon zu lange an Rückenmuskulatur, um die einfach so wieder "weg" zu lassen. Wenigstens Longe und kurze Ritte müssen drin sein.

                            Und ich denke man kann ein Fohlen gar nicht besser Geländesicher bekommen, als wenn es mit Mama raus geht.

                            Dann hoffe ich mal das "mein" Fohlen mich dann in Ruhe arbeiten lässt. Ansonsten muss mein Freund halt ran und es ablenken

                            Ich danke euch für eure Tipps!

                            Kommentar

                            • angel36
                              • 18.07.2002
                              • 2782

                              #15
                              Zitat von feuerteufelchen Beitrag anzeigen
                              Aber zu lange mit dem Training aussetzen will ich auch nicht. Sie ist nicht mehr die Jüngste und wir arbeiten schon zu lange an Rückenmuskulatur, um die einfach so wieder "weg" zu lassen. Wenigstens Longe und kurze Ritte müssen drin sein.
                              Da hast Du natürlich Recht. Mir geht es genauso, meine Stute muss ich auch dauernd arbeiten, damit sie nicht einrostet. Und ich ärgere mich schon, wenn sie jetzt tragend wird, dass ich sie temporär aus dem Training nehmen muss und sie sicher viel verlieren wird- dabei war sie grad schön in Schuss!

                              Aber ich muss auch sagen, beim letzten Fohlen wollte sie etwa ab dem sechsten Monat keine Dressurarbeit mehr. Konnte sich nicht biegen, stieß mit dem Knie an den Bauch... das war nix mehr. Und in der späten Hochträchtigkeit stolperte sie unter dem Reitergewicht- auch da bin ich dann abgestiegen und halt mit ihr gejoggt (da wird man auch schön fit!).
                              Natürlich ist das bei jeder Stute anders... aber man muss auch damit rechnen, sie nicht bis zur Geburt arbeiten zu können.

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                              • drosselklang
                                • 20.01.2007
                                • 310

                                #16
                                Unsere Stuten werden nicht gearbeitet solange sie Fohlen bei Fuss haben. Das ist viel zu viel emotionaler Stress für Stute und Fohlen. Wenn die Fohlen selbständiger werden, also nicht mehr nur an Mamas Seite laufen, dann geht es erst wieder los mit Reiten oder Longieren. Hierzu lasse ich das Fohlen entweder im Gruppenstall mit seinen Geschwistern oder hole es mit Stute von der Weide und es kann auf dem Platz mitlaufen. Die Fohlen sind da aber meistens schon mindestens 4 oder 5 Monate alt.

                                Kommentar

                                • Tati2210
                                  • 16.03.2006
                                  • 1576

                                  #17
                                  Denke mal kommt auf die Stute an. Unsere atmet dann immer Richtig auf wenn Sie die Kleine mal los ist.So ab 2,5Monaten ca.

                                  Kommentar

                                  • sahen
                                    • 11.10.2005
                                    • 1045

                                    #18
                                    Nein, bei uns sind die Pferde auch ganztags draußen. Ich arbeite dann die ersten Mal abends mit den Mädels, da bekommen sie zur allgemeinen Fütterungszeit eben nur einen Snack und die Hauptmahlzeit nach der Arbeit. Außerdem mache ich die Stallruhezeiten
                                    www.lohmann-hannoveraner.de

                                    Kommentar

                                    • sahen
                                      • 11.10.2005
                                      • 1045

                                      #19
                                      @drosselklang: Wir haben eine Stute dabei, die ist schon nach 6 Wochen froh, wenn wir sie ohne Fohlen aus der Box holen....
                                      www.lohmann-hannoveraner.de

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                                      • feuerteufelchen
                                        PREMIUM-Mitglied
                                        • 15.10.2006
                                        • 977

                                        #20
                                        Zitat von sahen Beitrag anzeigen
                                        Nein, bei uns sind die Pferde auch ganztags draußen. Ich arbeite dann die ersten Mal abends mit den Mädels, da bekommen sie zur allgemeinen Fütterungszeit eben nur einen Snack und die Hauptmahlzeit nach der Arbeit. Außerdem mache ich die Stallruhezeiten
                                        Das ist natürlich praktisch! Bin aber mit Kraftfutter vorm Reiten etwas panisch, da sie in den letzten Jahren ständig Koliken hatte. Aber seit sie mir gehört ist sie eigentlich brav und kolikt nicht mehr. Die letzten drei Jahre hatte sie im Mai jedes Jahr ne Kolik. Aber dies Jahr nicht *aufHolzklopf*

                                        Die Schulpferde sind meist bis ein paar Tage vor der Geburt noch geritten worden, ohne Sattel. Allerdings viel das auch unter "Vermehrung" und keiner wusste wann es soweit war.

                                        Ich werde jetzt auch versuchen Doppellongenstunden zu nehmen, ich muss sie ja nicht unbedingt reiten. Wenn ich sie richtig v-a-longiere, reicht es ja um die Muskeln zu erhalten. Und wenn das mit der Doppellonge klappt, arbeite ich sie halt da richtig. Deswegen fange ich ja so früh mit der Planung an, um auf alles vorbereitet zu sein

                                        Kommentar

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