Dressurpferde haben zuviel Gang

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  • BirgitS
    • 05.09.2006
    • 751

    #21
    Für mich hat ein Pferd halt immer dann "zu viel" Gang, wenn es der jeweilige Reiter nicht ohne größere Probleme korrekt ausbilden kann. Soll heißen, ein besserer Reiter kann ein besseres Pferd besser ausbildern als ein schlechter.

    Aber hier gehts ja schon wieder los, die Armada an Auktions-, Hengstvorstellungs- und BuCha-Reitern ist ja nicht zwingend "gut" in meinem Sinne, sondern die sind halt in der Lage, ein Pferd entsprechend vorzustellen. Dass es anders geht, zeigt ganz herzerfrischend Ingrid Klimke. Mein Gott, was kann diese Frau reiten....
    Take the time it takes so it takes less time.

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    • Ginella NB

      #22
      ich glaube auch, das es weniger an "zuviel Gang" als vielmehr an "zu schlechten Reitern" für die guten Pferde liegt.....


      fängt ja schon an, wenn ein Pferd mal etwas mehr Schwung hat als normal. Das können die wenigsten dann ja überhaupt noch aussitzen.


      Meine Ginella hat auch nicht den "letzten Gang", den man vielleicht von Grund auf von einem Dressurpferd erwartet.
      Was sie aber von Anfang an IMMER hatte, war TAKT und Ausstrahlung!
      Und sie hat ihre Lektionen immer 100%ig sicher beherrscht.
      Wechsel wir an der Schnur gezogen....nie versprungen
      sehr schöne Traversalen
      schöne TAKTreine Trabverstärkungen

      hat sich trotz vieler hochdekorierter Dressurpferdekonkurrenz trotzdem immer eine Platzierung oder sogar einen Sieg abgeholt. Von A - St. Georg durchgehend!

      Ausser wenn sie in einer Prüfung mal gesponnen hat....  


      Ich hab die letzte Woche mal auf ihrem Winterpaddock beobachtet, als sie wieder ihre 5 Minuten hatte:

      Legt die an der langen Seite nicht einen astrein versammelten Aussengalopp hin, mit anschliessender GANZER Pirouette und versammeltem Galopp die lange Seite wieder zurück.

      Und das ganze ohne Sattel und ohne Reiter.

      Da hab ich echt nur so gestaunt



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      • jeannine
        • 20.10.2003
        • 271

        #23
        ..ich glaube man sollte zwei Begriffe klar trennen: "Gang" ist für mich das Vermögen, dass ein Pferd hat, bei korrekt unter den Schwerpunkt tretender Hinterhand im natürlichen Bewegungsablauf. Alles andere ist für mich "Strampeln".

        Als jemand mit noch grösserem Pferd als Deonda's (wink mal schnell rüber) kann ich die Aussage bestätigen, dass es bei diesen Pferden einfach auffällt, wenn sie sich nicht im absoluten Gleichgewicht bewegen. Man sieht dann schnell von unten Unregelmässigkeiten, die reiterlich bedingt sind. Man muss sich also an die eigene Nase fassen und vermehrt unter Kontrolle reiten. Aus meiner (zugegebenermassen bescheidenen Erfahrung) kann ich berichten, dass mich lockere Pferde egal welcher Gangqualität eigentlich fast in den Sattel "saugen". Auch die mit grosser Übersetzung. Sind die Pferde mit "viel Gang" allerdings dabei nicht locker hab' ich massiv Mühe zu sitzen (und wie man häufig sieht andere Reiter offensichtlich auch).

        Zur Versammlung: da hab' ich bei meinem nicht den Eindruck, dass das ein Problem darstellt. Allerdings brauchte der auch eine verlängerte Remontenphase (Wachstum erst 7-jährig abgeschlossen). Bis 8-jährig testete ich die Verstärkung im Trab immer mal wieder an, da er aber nie die Kraft hatte das zu halten ging das nie gescheit. Erst 8-jährig war er muskulär so weit aufgebaut, dass er das halten konnte.

        Fazit für mich: es gibt Pferde, die mehr Gangqualität als andere haben und Pferde mit mehr Versammlungsbereitschaft. Beides ist in gewissem Masse zu verbessern. Das eine schliesst das andere aber sicher nicht aus. Ziel unserer Reiterei sollte sein, beide Punkte zu verbessern bzw. nicht zu stören (z.B. Reinheit der Gänge).

        Gruss, Jeannine

        P.S.:...und Deonda...lass' Dich nicht durch so eine Aussage verunsichern....Du kennst ja meinen Grossen...

        Kommentar

        • BirgitS
          • 05.09.2006
          • 751

          #24
          Zitat von [b
          Zitat[/b] (jeannine @ Feb. 27 2007,15:13)]
          Zitat von [b
          Zitat[/b] ] "Gang" ist für mich das Vermögen, dass ein Pferd hat, bei korrekt unter den Schwerpunkt tretender Hinterhand im natürlichen Bewegungsablauf. Alles andere ist für mich "Strampeln".
          - Absolute Zustimmung!!!

          Zitat von [b
          Zitat[/b] ]Aus meiner (zugegebenermassen bescheidenen Erfahrung) kann ich berichten, dass mich lockere Pferde egal welcher Gangqualität eigentlich fast in den Sattel "saugen". Auch die mit grosser Übersetzung. Sind die Pferde mit "viel Gang" allerdings dabei nicht locker hab' ich massiv Mühe zu sitzen (und wie man häufig sieht andere Reiter offensichtlich auch).
          Auch absolute Zustimmung. Trotzdem brauche ich für ein ganggewaltiges Pferd größere reiterliche Fähigkeiten, um es überhaupt zur Losgelassenheit und korrekten Anlehnung zu bringen.

          Das Gros der Amateure ist aber halt reiterlich nicht in der Lage, ein wirklich ganggewaltiges Pferd entsprechend zu reiten. Deshalb sollte man vielleicht dahingehend korrigieren, dass viele der heute gezüchteten Pferde für einen großteil der Reiter "zu viel" Gang haben, eben weil die meisten Reiter das so nicht handeln können. Und als Otto-Normal-Züchter züchte ich doch wohl eher für die breite Masse.
          Take the time it takes so it takes less time.

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          • leeloo
            PREMIUM-Mitglied
            • 20.01.2007
            • 717

            #25
            Ebenfalls vollste Zustimmung!!


            Ich glaube allerdings, das nicht nur das Gros der Amateure sondern auch ein nicht kleiner Teil der Profi´s sich schwer tut.
            Auch hier gibt es nicht nur Könner. Aber wo sollen die Amateure es denn lernen, gute Ausbilder sind rar! Wahrscheinlich seltener wie Ganggewaltige Pferde.

            Das soll kein Angriff gegen irgend jemand sein, aber ich lauf mir schon seit drei Jahren die Hacken nach einem wirklich guten Ausbilder ab, der mir nicht dauernd erzählt: Durchstellen, Treiben, Gegenhalten, etc. Aber Hallo! Wie wärs mit: Lösen, Rundreiten, Nachgeben, Hinterhand aktivieren...
            Und wer korrigiert denn noch, auch bei Fortgeschrittenen Reitern, den Sitz!



            Der Mensch plant und das Schicksal lacht darüber!

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            • parola
              • 12.05.2006
              • 192

              #26
              Bestes Beispeil für vorher gesagtes ist WErths Hannes.
              Den könnte ein Otto Normalverbraucher nicht durch eine M-Dressur kutschieren, denn bei der Schwungentwicklung ist es schon ein sehr bewundernswert, den in die Versammlung und Lektionen wie eine Piaffe zu bekommen - wenn Isabell auf einem Pferd wie Elvis säße, bekäme auch eine AVG das Grausen, da sie wahrscheinlich auch jetzt schon mancherorts hat..

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              • astrapi
                • 11.12.2002
                • 153

                #27
                @leeloo

                genau so ist es... wer kann einem schon richtig vernünftige tipps geben...

                jetzt nicht nur reittechnisch, fängt ja schon beim sattler an der nur das möglichst teuerste stück an den mann bringen will, über teils katastrophale beschläge möcht ich gar nicht reden, da wundert man sich dass die pferde überhaupt noch stehen können, und bei ganggewaltigen tieren gehts dann halt auf den bewegungsapparat und dann muss auch noch ein vernünftiger TA her, alles nicht so leicht...
                und dass ein ganggewaltiger mit verdrehter wirbelsäule oder unpassendem sattel nicht zu sitzen ist und dann aber auch nicht korrekt von hinten nach vorne zu reiten ist (in den rücken saugen fehlt dann; ist übrigens eine ganz tolle beschreibung die den nagel auf den kopf trifft&#33 ist auch logisch.
                je besser die qualität das pferdes umso mehr gibt es zu beachten und umso sensibler und schneller reagiert das pferd auf unannehmlichkeiten und genau das ist das problem, es gibt zu wenig kompetente leute die einem amateur mit gutem pferd eine rundum beratung bieten können, und darauf kommt es meiner meinung genau an.

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                • jeannine
                  • 20.10.2003
                  • 271

                  #28
                  ..ich finde, dass jeder Reiter, sein Pferd locker in leichter Anlehnung traben sollte können. Das sind wir als Reiter unseren Pferden schuldig, egal ob wir einen einfachen Reiterwettbewerb starten wollen oder höhere Klassen anstreben. Bei einem Pferd, das dies beherrscht, kann man sich auch im Normalfall "reinsetzen". Ich finde, die saugen einen wirklich in den Sattel, vorausgesetzt, sie gehen wirklich korrekt über den Rücken. Ich habe noch ein Extrembeispiel eines eines Pferdes im Stall, der bei 184cm und grosser Langbeinigkeit im Typ eines um 90° verdrehten Rechteck-Pferdes steht. Wenn der auch nur minimal nicht mehr über den Rücken ist, fliege ich fast 30cm aus dem Sattel.

                  Die Crux sind sicherlich zum einen Teil die wirklich guten Ausbilder, auf der anderen Seite aber auch immer wieder die Reiter und die zunehmende "Geiz-ist-geil"-Mentalität. Permanent wird doch in diversen Foren über Reitstundenpreise diskutiert. Unterricht darf nix kosten. Einzelstunden nehmen die wenigsten..... Und auch von Personen, die nicht professionell Unterricht geben, kann man sich auf die Finger schauen lassen. Man muss halt auch nur sich verbessern wollen und dafür Aufwand betreiben!

                  Noch was zu Gang und Versammlung was mir eingefallen ist: es ist natürlich auch eine schöne Ausrede sagen zu können "mein Pferd tut sich so schwer mit Versammlung, es hat sooviel Gang". Und auf der anderen Seite trösten sich sicherlich einige Neider mit folgendem Satz "mein Pferd hat zwar nicht soviel Gang, aber dafür deutlich mehr Versammlungsbereitschaft"

                  Gruss, Jeannine

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                  • Hard
                    • 19.04.2005
                    • 690

                    #29
                    Man muß aber auch mal auf dem Boden bleiben, wieviele Leute, selbst wenn sie Pferde haben, die das Potential hätten, wollen den "ganz oben" mitreiten? Die Masse der Pferdekäufer will max. bis L oder die wenigsten noch M reiten.
                    Und leider ist es wie vorher beschrieben. Mit einem Strampler verzeicht einem in der L fast jeder Richter den ein oder anderen Patzer, aber mit einem "gewöhnlichen" muß alles perfekt stimmen, damit man mal wenigsten im grünen Bereich mitmischt.
                    Ich finde ausserdem, dass man nicht alles nur auf Pferde und Ausbilder schieben kann. Wen man mal ehrlich ist, wieviele wollen auf einem tollen Pferd sitzen und wieviel wollen sich wirklich "mühen". Ich kenne viele, die alle gerne M reiten würden, aber am liebsten eine Reitbeteiligung für die ganze Woche, beim Unterricht jemand, der einem nur erzählt wie toll man ist und sich ja nicht anstrengen und trotzdem am Wochende dabei. Das soll kein Angriff auf irgendjemand sein, aber wie schon ein paarmal geschrieben, es ist immer leicht es auf Pferd, Reitleher, Exterieur... zu schieben.

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                    • #30
                      Ich kann ja ehrlich sein.
                      Abstrampeln bis zur Erschöpfung würde ich mich, wenn ich mir sowas leisten könnte.
                      Aber meine Blüter sind immer krank und so investiert man nicht bisher 150.000 Euro (soviel waren es wirklich&#33 in ein gutes Pferd sondern in TA- Rechnungen und "Billigheimer"...  



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                      • Veracruz9
                        • 26.03.2002
                        • 3848

                        #31
                        Ich find es ganz spannend das grad die Auktionsspitzen nicht unbedingt wieder im Sport gehen werden. Zumindest nicht ganz oben.
                        Die "Top-Pferde" sind eher die, die auf der Auktion die Preiswerteren sind/waren.

                        Zuviel Gang tut nicht unbedingt gut, wahrscheinlich sinds 95% der reiter die solch Bewegung nicht brauchen. Und gar nicht recht umsetzten können.
                        Ich find es viel wichtiger das Körpergefühl da ist und das Pferd gut zum Schwerpunt tritt, dann lässt es sich leichter versammeln und von da kommt dann auch eine gute Verstärkung.
                        Grad im Trab ist es dann für das Pferd leicht sich zu setzten und auch mit HH unter dem Schwerpunkt vorne "groß rauszukommen"
                        Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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                        • amimaus
                          • 03.02.2004
                          • 7015

                          #32
                          Also ich weiß es nicht... ein Pferd mit super großer Übersetzung ist bestimmt oft schwer zu sitzen... aber auch hier gibt es solche und solche.. ich bin mal auf einer Wolkentanz geritten oder hab es versucht... ich kam mir vor wie jemand der noch nie auf dem Pferd saß... dann meine Wolkentanz die auch einen Trab wie vom anderen Stern hat läßt sich wirklich gut sitzen... anders herum hab ich auch schon genug normale gesehen die wirklich ihre M gut liefen und auch vorne mit dabei waren... dann gibt es RL die sagen Schritt und Gallopp muss gut sein den Trab kann man bekanntlich verbessern... der nächste RL sagt... die meiste Zeit wird eine Aufgabe im Trab geritten also muss der besonders gut sein... ich denke dass muss jeder für sich selbst entscheiden... und Strampler müssen auch nicht unbedingt teuer sein... man muss sie nur erkennen vor anderen..

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                          • leeloo
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 20.01.2007
                            • 717

                            #33
                            @jeannine
                            Ja, Du hast recht, die "Geiz ist Geil" Mentalität ist sicher nicht förderlich. Ich sitze hier im tiefsten Süden, und wenn ich jemand gutes finden würde, wär ich auch bereit ein bischen mehr zu bezahlen. Aber hier verlangt jeder x-beliebige Profi ab 30€, zT 45€ und darüber! Sorry, wenn Unterricht was bringen soll, brauch ich schon 2x die Woche, und ich kann mir keine 300€ Unterrichtskosten im Monat leisten!!! Und die "Nicht-Profis" hier sind, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, meisten selbstgestrickte Freizeitpferd-Beweger.

                            @annimaus
                            Du hast recht, meiner ist kein Gangwunder, sonder eigentlich ein Springer, schön abgedreht mit kurzem Rücken und hoch angesetzem Hals. Wenn der "zumacht" spür ich jede Bandscheibe einzeln!
                            Also "nicht sitzen" kann man auch Gebrauchspferde, aber auch da ist´s meiner Meinung nach meist die fehlende Ausbildung beiderseits aus welchen Gründen auch immer.
                            Der Mensch plant und das Schicksal lacht darüber!

                            Kommentar

                            • Hondadiva
                              • 24.01.2005
                              • 1552

                              #34
                              mal ne andere frage:
                              wieviel trab habe ich denn noch in einem grand prix???

                              von da her ein guter schritt und ein guter galopp deutlich wichtiger.

                              außerdem muss man beachten, dass viele pferde im schritt schlechter werden, wenn sie viel pipa gehen.
                              für diese bewegungen ist eben mehr grundspannung (wenn auch positive grundspannung) erforderlich, und diese spannung im schritt komplett abzubauen erweist sich als schwierig, darum denke ich, gerade der schritt wichtig.
                              http://www.schurkenhof.at

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                              • drosselklang
                                • 20.01.2007
                                • 310

                                #35
                                Ich glaube das "nicht Sitzen können" hat nicht unbedingt etwas mit einem gewaltigem Gang zu tun. Auch Pferde, die mit mäßigem Gangvermögen gehen, können einen teilweise im Trab ganz schön schaukeln. Da liegt häufig daran, dass das Pferd im Becken nach hinten abkippt und der Rücken sich verspannt oder gar senkt. Wenn ein Pferd schon länger nach dem Motto "vorne halten - hinten treiben" geritten wurde kann es oft nicht mehr loslassen und es entsteht eine falsche Spannung bei der von hinten zwar Schub entsteht, es aber nicht mehr unter den eigenen Schwerpunkt treten kann. Die "Übersetzung" auch im mäßigen Gang stimmt nicht mehr. Für viele Betrachter (auch RL) sieht das aber ganz passabel aus und es heisst dann: "Mach die Knie zu" dann kannst Du besser sitzen.

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                                • Veracruz9
                                  • 26.03.2002
                                  • 3848

                                  #36
                                  Anderer Ansatz ist über den SChritt spricht eh keiner mehr.
                                  Außer das man ihn im GP abschaffen sollte.

                                  Meiner hat nicht sehr viel Bewegeung nach vorne und nicht sehr schwungvoll, aber er lässt sich wenn er nicht 110% locker über den Rücken ist bescheiden sitzen.
                                  Eine Zeitlang bin eich einen geritten mit viel Schwung, und der war mächtig vergurkt, und hat immer dazu geneigt sich zu verspannen, jedoch hatte der nen "runden" Schwung und hat einen mitgenommen, auch verspannt.

                                  Aber lieber hab ich meinen, der ist viel balancierter in Seitengängen usw, weil er in der bewegung nicht so lange in der Luft ist.
                                  Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                                  Kommentar

                                  • BirgitS
                                    • 05.09.2006
                                    • 751

                                    #37
                                    @Leeloo: Mir kommst vor, als sprächst Du von meinem. Hab genau den gleichen Typ Pferd. Hab seit kurzem eine sehr gute Trainerin. Wo genau wohnst Du denn "im Süden"?
                                    Take the time it takes so it takes less time.

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                                    • stefan
                                      • 21.12.2004
                                      • 3170

                                      #38
                                      Zitat von [b
                                      Zitat[/b] (Veracruz9 @ Feb. 27 2007,17:58)]Ich find es ganz spannend das grad die Auktionsspitzen nicht unbedingt wieder im Sport gehen werden. Zumindest nicht ganz oben.
                                      Die "Top-Pferde" sind eher die, die auf der Auktion die Preiswerteren sind/waren.
                                      ich glaube das liegt eher daran,dass die preispitzen meistens in weniger fähige hände mti viel geld kommen als in profiberitt!

                                      marietta witthages sagt desletzt:erst schauen wir auf die qualität des pferdes und dann richten wir!

                                      ist ein 9 er trab mit patzern mehr wert als ein 7er trab mit einem gut gearbeitetem und durchlässigen pferd?
                                      der eine reiter profitiert vom naturgegebenem und der andere hat es sich hart erarbeitet!
                                      man sollte sich fragen welcher der beiden sich eine plazierung mehr erabreitet bzw. verdient hat!

                                      Kommentar

                                      • Furioso-Fan
                                        • 12.08.2004
                                        • 10940

                                        #39
                                        Ach ja Frau Witthages, war das nicht die mit "Danke Anky"?

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                                        • stefan
                                          • 21.12.2004
                                          • 3170

                                          #40
                                          Zitat von [b
                                          Zitat[/b] (Furioso-Fan @ Feb. 28 2007,10:10)]Ach ja Frau Witthages, war das nicht die mit "Danke Anky"?
                                          richtisch

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