Dressurpferde haben zuviel Gang

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  • Deonda
    • 26.01.2002
    • 3867

    Dressurpferde haben zuviel Gang

    Wir haben gestern in der Reitstunde mit unserem Reitlehrer über die Dressurpferdezucht diskutiert. Er meinte dann nur, dass die heutigen Pferde zuviel Gang haben und sich einfach kaum mehr versammeln lassen.

    Was denkt ihr darüber?

    Er meinte dann nur, dass man beim idealen Dressurpferd darauf achten soll, dass es ein gutes, korrektes Exterieur hat und 2 normale GGA's.

    Wenn man aber bei den Fohlenschauen oder Jungpferdeprüfungen schaut, ist man mit solchen Pferden eher im hinteren Teil anzutreffen.
    Wie sieht's dann ihn höheren Programmen aus? Dürfend die Pferde dort wirklich nicht mehr so viel Gang haben?
    Beginne jeden Tag mit einem Lächeln


  • #2
    Hallo Deonda,

    ja, es stimmt.
    Ich habe mit meinem Schmied auch mal darüber gesprochen- zu versammeln sind sie schwer, sie neigen zu Schwebetritten in der Versammlung und sind schneller kaputt auf den Beinen, da das physikalische Gleichgewicht nicht mehr stimmt.
    Auch wenn viele den Herrn Jansen (Mann von Anki) nicht mögen- er sagt auch: "lieber ein Pferd mit guten GGA, insbes. Galopp und Schritt, der Trab läßt sich am ehesten verbessern."
    Stimmt ja auch

    Kommentar

    • alexandraF

      #3
      Zitat von [b
      Zitat[/b] (misswaky @ Feb. 27 2007,10:07)][...]Auch wenn viele den Herrn Jansen (Mann von Anki) nicht mögen- er sagt auch: "lieber ein Pferd mit guten GGA, insbes. Galopp und Schritt, der Trab läßt sich am ehesten verbessern."
      Stimmt ja auch
      Und wenn die nicht wissen wie, wer dann ?

      Kommentar

      • horsm
        • 08.02.2005
        • 2561

        #4
        Dies scheint mir durchaus so gewollt.
        Versammeln hat mit langwieriger Reitausbildung zu tun.
        Da will heut keiner mehr lange drauf warten und investieren.
        Der Erfolg muss sofort kommen und sich im besten Fall einfach erkaufen lassen.
        Da liefert halt die Zucht, was der (dumme) Markt so fragt - Trabstrampler, und möglichst schon im zarten Fohlenalter.
        Außerdem erkennt der Dumme die Trabstrampelei recht einfach, für weitere, tiefere Qualitäten fehlt aber oft der Blick. Das erkennt der "Markt" nicht mehr.
        Ein Hoch auf die Marktwirtschaft

        Kommentar


        • #5
          ICH

          Nee, Spaß beiseite- eine Bekannte hat ein Riesenpferd mit Riesenübersetzung und tollen Gängen- aber als Normalo verhungerst Du regelrecht darauf!
          Mann kommt nicht richtig zum sitzen und dann geht nichts mehr!
          Neigt auch zu Schwebetritten und macht sich dann vorne rigoros frei :-(



          Kommentar

          • hannoveraner
            • 11.06.2003
            • 3238

            #6
            am wichtigsten ist es doch, dass die pferde sich in allen 3!!! grundgangarten von hinten nach vorne bewegen.

            leider ist es heute für viele am wichtigsten, wie spektakulär die Verstärkung ist. warum gucken so wenig drauf, wie leicht und geschmeidig das pferd aus der verstärkung wieder zurückkommt??

            bei fohlen und jungpferden sieht man oft das über tempo gejage, freilaufend zudem tlw. extrem unterstützt durch übertriebenes Peitschenknallen. den natürlichen antritt vergisst man dadurch leider zu leicht.
            auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

            Kommentar

            • Deonda
              • 26.01.2002
              • 3867

              #7
              "Netterweise" wurde in der Reitstunde meinen Wallach als Anschauungsbeispiel genommen.
              Er ist 174 cm gross und übertritt im Schritt locker 3 Hufe. Im Trab verfügt er über sehr viel Schub aus der Nachhand. Seine Galoppade ist sehr gross und er tritt auch dort sehr weit unter.
              Er ist 8-jährig und ziemlich spätreif. Da er letztes Jahr verletzungsbedingt ausgefallen ist, bin ich seit Dezember wieder am Aufbauen. Da gelingen mir halt die versammelnden Lektionen (noch) nicht so gut.
              Mein RL meinte nur, dass es nicht unmöglich sei, aber es halt sehr schwierig werde. Das hat mir gerade etwas einen Dämpfer gegeben.
              Dabei ist mein Wallach trotz seiner Grösse extrem leicht zu reiten und lässt einem auch toll sitzen.
              Ich denke, dass man mit der richtigen Ausbildung das bestimmt hinkriegt. Ich will ja nicht gleich von A zu Grand Prix Schön Step by Step.
              Beginne jeden Tag mit einem Lächeln

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              • Linaro3
                • 28.09.2003
                • 8068

                #8
                Zitat von [b
                Zitat[/b] (hannoveraner @ Feb. 27 2007,11:23)]am wichtigsten ist es doch, dass die pferde sich in allen 3!!! grundgangarten von hinten nach vorne bewegen.

                leider ist es heute für viele am wichtigsten, wie spektakulär die Verstärkung ist. warum gucken so wenig drauf, wie leicht und geschmeidig das pferd aus der verstärkung wieder zurückkommt??
                Wie wahr....
                Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

                www.pferdezucht-nordheide.de

                Kommentar


                • #9
                  Aber so lange Geld die Welt regiert...und wieviele dieser Pferde sieht man beständig im Sport?

                  Kommentar

                  • Furioso-Fan
                    • 12.08.2004
                    • 10940

                    #10
                    Man beachte bei so vielen Bewegungswundern auch die Beinstellung. Diese unglaublichen Bewegungen sind häufig gekoppelt an lang- und weichgefesselt, um entsprechend abdrücken zu können. Wie viele recht junge Pferde brauchen daher schon Eiereisen, Spezialbeschläge oder fangen frühzeitig mit Fesselträgerproblemen an? Diese Pferde brauchen zusätzlich häufig genug High-Tech-Böden und würden auf dem übrlichen Abreite-Acker ina A und L schon schnell Probleme bekommen.



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                    • drosselklang
                      • 20.01.2007
                      • 310

                      #11
                      Habe gerade zu diesem Thema einen Artikel verfasst , der genau dieses Problem zum Thema hat: "Ausbildung unter physiologischen Grundsätzen - Der Pferderücken auf dem Weg zur Tragkraft" - Die Dressurpferdezucht selektiert tatsächlich nach anatomischen Kriterien, die es vielen Pferden schwer macht eine tragfähige und damit gleichzeitig wahre Bewegungsqualität von hinten nach vorne zu entwickeln.

                      Eine häufig anzutreffende Diskrepanz zwischen übermäßiger Aktion mit rausgestellter Hinterhand und einem geschmeidigen, taktsicheren, bergauf tendierendem Bewegungsablauf findet ihren Ursprung aber auch in unseren Ausbildungsmethoden die nur den Zeitfaktor im Vordergrund stehen haben und die physiologischen Grundsätze weitestgehend ausser Acht lassen.

                      Viele Reiter wollen die Ausbildungsskala im Akkord erklettern. Ein übles Bild was ich gerade im Moment auf einigen Hengstschauen bei jungen Pferden zu sehen bekommen habe. 4-jährig, totale Aufrichtung, falscher Knick, herausgestellte Hinterhand, und ein verkrampft aussitzender Reiter. Doch die Zuschauer sehen nur die spektakulär strampelnde Vorderhand und bemerken dabei nicht mal, wie das Pferd vergeblich versucht mit der Hinterhand unter den Schwerpunkt zu kommen. In wenigen Jahren sind diese Kandidaten dann vom Bildschirm verschwunden oder auf nimmer Wiedersehen verkauft oder werden einfach nicht mehr unterm Sattel präsentiert.

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                      • Einfach Fabelhaft
                        • 05.01.2007
                        • 242

                        #12
                        Interessanter Thread, Deonda! Und ich kann nur bestätigen, was Dir Dein RL gesagt hat, insbesondere, was den gesundheitlichen Aspekt anbelangt. So haben die oftmals sehr großen Pferde mit großen, schwungvollen Bewegungen häufig Probleme mit den Bändern, das bekommt man auch immer wieder von TÄs bestätigt. Allerdings ist es auch immer davon abhängig, inwiefern das Pferd altersentsprechend gearbeitet wird, ob man ihm Zeit zum Reifen lässt, oder ob man ihn durch Jungpferdeprüfungen scheucht und er dann 8 oder 9jährig, wenn’s eigentlich erst richtig losgeht, schon verschlissen ist.
                        Zum Thema Versammlungsbereitschaft muß man differenzieren, denke ich. Was Horsmän schreibt, finde ich dann doch etwas einseitig. Der „mündige“ Reiter kann durchaus einen Strampler, der vorne Welt- und hinten Kreismeister ist, von einem Pferd, das schwungvoll mit aktivem und fleißig untertretendem Hinterbein trabt und galoppiert unterscheiden. Ein gutes Hinterbein, eine schöne schräge Schulter, sowie ein ansonsten korrektes Exterieur und reelle GGA’s sind Grundlage für die Versammlung. Man kann aber nicht sagen, dass wir nur noch Schaustrampler haben, die nur für Jungpferdeprüfungen geeignet sind. Es gibt so viele gute Pferde in unserem schönen Land, die nicht nur „schautreten“, sondern die viel Qualität haben. Das Problem ist doch, dass es viel zu wenig gute Ausbilder und Reiter gibt, die die Pferde auch entsprechend weit fördern können. Ich kenne einige Pferde, die als 3 und 4 jährige sehr vielversprechend waren. Wenn man sich ansieht, was heute aufgrund falscher Ausbildung aus denen geworden ist, treibt es einem die Tränen in die Augen.
                        Ein junges Pferd bis auf S-Niveau zu bringen, ist ein sehr langer Weg. Die Qualität des Pferdes, was seine Bewegungen anbelangt, ist nur ein Punkt. Hinzukommen so viele andere Aspekte wie Gesundheit, Intelligenz (nicht jedes Pferd ist schlau und sensibel genug, um dieses Programm zu schaffen) und Leistungsbereitschaft sowie eine gute solide Ausbildung. Und nicht zu vergessen: eine gehörige Portion Glück!!

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                        • BirgitS
                          • 05.09.2006
                          • 751

                          #13
                          Ich muss meinen Vorrednern voll und ganz zustimmen.

                          Es reicht doch ein Blick auf die Karriere mancher Bundeschampions. Wie viele fallen Euch ein, die später wirklich im großen Dressursport unterwegs sind bzw. waren? Mir spontan Anthony und Farbenfroh, wobei Letzterer auch nur 14 wurde - woran auch immer das gelegen hat. NC setzt ihre Pferde aber eigentlich dosiert ein.

                          Dann schaue man sich mal an, wer lange Jahre konstant weit vorne in der Weltspitze mitläuft. Gigolo: Geschmeidig, aber sicher kein Überflieger (außerdem potthässlich). Bonfire: Trab wie ein Kutschpferd. Salinero: Dito. Mit so nem Mitteltrab brauchte man in keine ländliche L reinzureiten, weil man keinen Blumentopf abbekommt. Briar: Ich liebe dieses Pferd. Aber abgesehen von der guten Galoppade sind die GGA auch nicht berauschend. Er gewinnt in den Lektionen. Und grade WEIL er keinen bodenverachtenden Trab hat, ist die Passage so hervorragend.

                          Gegenbeispiele: Chacomo - katastrophale Pirouetten, ebenso die Piaffe. Genauso Rusty: Piaffe mit fünf Metern Vortritt, Riesen-Pirouetten. Wo ist hier die Versammlung? Elvis: Eine permanent in der Kandare hängende NC, Pferd geht nicht reell über den Rücken und schmeißt nach kaum zwei Jahren im Sport jede zweite Prüfung. Warum wohl?
                          Take the time it takes so it takes less time.

                          Kommentar


                          • #14
                            Näheres auch darüber nachzulesen in der RR 03/07 unter "Wie sollte ein Pferd konsruiert sein" oder so ähnlich: kurze, nicht schwingende Rücken aufgrund zu früher Aufrichtung und damit einhergehende Strampelei.

                            Kommentar

                            • leeloo
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 20.01.2007
                              • 717

                              #15
                              Wirklich ein interessantes Thema!
                              Zum vergleiche anstellen, habe ich mal auf "Dressage-World" bei der "Selber-richten-Seite" heute mit früher verglichen. Ich bilde mir ein, das die jüngeren Filme eher weniger Hankenbiegung sondern steife Hinterbeine bei den Pferden zeigt (Bitte nicht kreuzigen, Ausnahmen&#33. Untertreten kann auch ohne Hankenbiegung geschehen, aber wahre Versammlung nicht, oder?
                              Aber hakt es nicht eher in der heute üblichen Ausbildung, als an der zu guten Qualität? Um damit wieder beim Thema: 'Was wollen die Richter im Viereck sehen' anzukommen.
                              Muß BirigitS voll zustimmen! Aber wie komme ich in die S, wenn ich wegen mangelnder Gänge in der L (zum Teil schon in der A!!&#33 nicht über eine 6.0 rauskomme, egal wie korrekt mein Pferd geht?
                              Und immer nur Reserve oder drunter zu sein, macht ehrlich doch auch keinen Spaß. Also: Geldbeutel auf und Treter gekauft! Wenn mein Name mal mit spektakulären Pferden in Verbindung steht, könnte man mit einem "normalen" auch noch was buntes abbekommen....
                              Ich geb mich mit meinem normalo zufrieden, und geh halt nicht mehr auf`s Turnier. Würde aber gern... Tu´s aber nicht, Gründe siehe oben.
                              Der Mensch plant und das Schicksal lacht darüber!

                              Kommentar

                              • BirgitS
                                • 05.09.2006
                                • 751

                                #16
                                Lass das A- und L-Reiten sein, mach Dein Silbernes Reitabzeichen (ggf. disziplinspezifisch, find ich aber eigentlich nicht so toll, obwohl ichs selbst gemacht hab) und reite auf vernünftigen Turnieren schön ab M/B - funktioniert, hab ich auch gemacht.

                                Meiner trabt unterirdisch, Schritt ok, Galopp gut (nicht sehr gut, nur gut) - aber hat noch nie nen Wechsel in einer Prüfung versprungen, glotzt nicht, ist rittig. Es geht. Aber nicht über ländliche Rumgurkerei in A-Dressuren.



                                Take the time it takes so it takes less time.

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                                • leeloo
                                  PREMIUM-Mitglied
                                  • 20.01.2007
                                  • 717

                                  #17
                                  Hab das silberne, aber eine Ausschreibung für M mit LK 4 auf einem unplatzierten gibt´s hier unten eher beim Springen. Und ich hab nach nahezu 5 Jahren Turnierabwesenheit einfach keine Platzierungen mehr.
                                  Idee wär sonst eigentlich gut.
                                  Aber zum Thema zurück: Es gibt mit Sicherheit Pferde mit zuviel Gang, aber was ist "zuviel"?
                                  Hängt das nicht auch mit der Rittigkeit, dem Gebäude und dem "Kopf" zusammen?
                                  Einer mit extrem viel Schwung muß nicht viel Gang haben! Und der ist mit ziemlicher Sicherheit für so "Zwergies" wie mich schon ziemlich schwer zu versammeln.
                                  Der Mensch plant und das Schicksal lacht darüber!

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                                  • astrapi
                                    • 11.12.2002
                                    • 153

                                    #18
                                    hi!

                                    ich denke dass solche pferde sehr wohl korrekt auszubilden sind, nur sind sie immer schwerer zu managen. bei einem "überflieger" fällt jede kleinigkeit sofort auf, die nicht ganz im lot ist, sprich nicht 100% passender sattel, schlechter beschlag, ein wirbel der nicht ganz in der reihe steht, ein reiter der nicht ganz im gleichgewicht sitzt, ein "normales" pferd lauft da einfach drüber, der schluckt das.

                                    ist ja auch ganz logiosch, wenn einer so eine übersetzung hat und schwung ohne ende mitbringt, dass ein schlecht sitzender baustein das ganze bauwerk zusammen brechen lässt.

                                    lg

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Es mag sein, dass ein Großteil des Dilemmas bei der Ausbildung liegt. Nur die kann ich züchterisch nur äußerst eingeschränkt beeinflussen. Ausschließlich S-fertige Pferde abzugeben übersteigt wahrscheinlich nicht nur meine Möglichkeiten. Von daher versuche ich den üblichen Spagat von Pferden, die ich besonders geeignet halte für S und den marktgängigen Stramplern. Hengste die Strampler vererben, werden nur für den Verkauf angepaart. Ansonsten hoffe ich auf Stutfohlen und sehne ein kostengünstiges "Sexing" bei.

                                      Kommentar

                                      • leeloo
                                        PREMIUM-Mitglied
                                        • 20.01.2007
                                        • 717

                                        #20
                                        Und welcher Schüler läßt sich gern sagen, das er richtig reiten lernen muß, wenn er einen "Ferrari" besitzt? Wenn Geld da ist, kauft er sich halt nächstes Jahr nen neuen.
                                        Der Käufer bestimmt die Zucht! Leider...
                                        Der Mensch plant und das Schicksal lacht darüber!

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