Do we need more thourogbred in our warmbloods?

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  • adriana
    • 30.01.2002
    • 449

    Do we need more thourogbred in our warmbloods?

    Hello

    I like to hear your opinion about this.
    It's not for 1 breed, but for all warmblood horses.
    I think we are using too much for our breeding, the horses from this time are "edel" enough.

    And I also believe that the skeleton of the thourogbred will do us no good in the higher sport levels, because the use off thourogbreds was for races and not for dressage and show jumping.

    You may answer in Deutsch, because I still cannot write enough in Deutsch, but I do can read.
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    Noble Roi xx
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    Lauries Crusador xx
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    0%
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    Prince Thatch xx
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    Heraldik xx
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    Windhauch xx
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    Sir Shostacowich xx
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    Exorbitant xx
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    Likoto xx
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    Sunlight xx
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    ein Anderer
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  • #2
    Wir benutzen gar nicht genug VB in unsern Zuchten!! VBs, die sich als besonders geeignet für die Veredlung der WBs darstellen, sehen modernen Rennpferden eh nicht ähnlich. Wir reden hier von Europäischen Vollblütern mit modern konstruierten Körpern, nicht den amerikanischen Sprintern (die tatsächlich nichts in der Zucht verloren haben).

    Ohne VB verliert jede WB Population sehr schnell an Leistungsfähigkeit, Langlebigkeit, Intelligenz und Gesundheit. Davon mal ab gibt es etliche VBs die hervorragende Springveranlagung erst in die Zuchten gebracht haben. Grundsätzlich gilt auch, daß der Muskeltonus eines VBs für schnelles Abfussen und Reaktionsgeschwindigkeit essenziell ist, fehlt der, wird jede Pirouette mit einem WB zur Qual, um mal bildlich zu sprechen. "Edel" hat nichts mit netten Köpfchen zu tun, "edel" beinhaltet vor allem eine trockene Körpertextur und andere Merkmal, die eben nur von Edelblut geliefert werden kann.

    Leider ist die Nutzung von Vollblütern (mit Qualität) erheblich auf dem Rückmarsch. Eine Entwicklung, die ganz besonders in Anbetracht der Bedeckungszahlen einiger weniger, sehr populärer Linien zu Sorge Anlaß gibt.

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    • hannoveraner
      • 11.06.2003
      • 3238

      #3
      In der Verbandszeitschrift der Hannoveraner ist im Sommer ein interessanter Artikel über die genetische Struktur der im Grand Prix erfolgreichen Pferde veröffentlicht worden. Berücksichtigt wurden dabei alle 2002 in Deutschland an erster bis fünfter Stelle platzierten Pferde. Bei der Verteilung der Mutterväter waren die "reinen" Vollbluhengste mit ca. 9% am häufigsten vertreten noch deutlich vor der D-, F- und G-Linie (jeweils 6,5 %). Dies zeigt die Wichtigkeit des Vollbluts in der Großelterngeneration doch deutlich. Ich bezweifel, daß über die gesamte Deutsche Pferdezucht gesehen der Bedeckungsanteil der Vollblüter in den letzten 20 bis 25 Jahren nur annährend 9% gewesen ist.
      auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

      Kommentar

      • angel36
        • 18.07.2002
        • 2781

        #4
        Ich denke, daß das Vollbut regelmäßig aufgefrischt werden muß, sonst wird die Population zu schwer (selbst wenn man sehr weit hinten noch VB findet). Ich kann mich daher meinen Vorrednern nur anschließen- es ist sogar noch zu wenig Vollblut in der Zucht.
        Das Problem dabei ist wohl, daß die F1-Generation (WB x VB) eben nicht erzeugt wird, da das Risiko zu groß ist, daß das Zuchtprodukt eben nicht den gewünschten WB-Kriterien entspricht. Da braucht es Unterstützung für die mutigen Züchter, die sich das trauen wollen, und nicht noch Abstrafung.

        Katja

        Kommentar


        • #5
          Ich würde auch den regelmäßigen Einsatz als einzig sinnvolle Möglichkeit sehen. Stuten mit wenig VB in den vorderen Generationen - die zudem auch noch richtig Masse mitbringen- mit einem VB zwecks der Veredelung zu paaren, kann nicht der richtige Weg sein.

          Kommentar


          • #6
            Die Abneigung gegen den Vollbluteinsatz speziell, was die F1 Generation angeht, gibts ja erst seit 10, 12 Jahren. Die Gründe hierfür liegen m.E. weniger an der sportlichen Veranlagung dieser Pferde als an den veränderten Umständen. Das frühreife Pferd ist derzeit gefragt. HLP, StLP, immer höherer Anteil an Basisprüfungen verlangen ein frühreifes Pferd. Dies geht einher mit schnellen Ausbildungsmethoden weg vom klassischen Ausbildungsweg. Für all dies ist das Blutpferd ungeeigneter als viele Warmblüter.

            Daß Nachkommen z.Bsp. von Lauries Crusador, Prince Thatch oder neuerdings Likoto oder Wilawander weniger Dressureignung haben sollen als z.Bsp. Rubinstein, Florestan & Co kann ich nun wirklich nicht sagen.

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            • monti
              • 13.10.2003
              • 11746

              #7
              Ein Vollblüter ist in erster Linie darauf ausgerichtet abzuschieben und nicht unterzusetzen, dazu kommt oft der etwas flache, tief angesetzte Hals in der F1-Generation.
              Was wir alle haben wollen ist ein Leistungspferd:
              Warmblut x Vollblut x Araber/Angloaraber
              in der richtigen Mischung ! Und das ist die Schwierigkeit !
              Deshalb sind solche Pferde auch so selten und teuer.
              Züchten wollen wir das alle - aber kriegs mal hin.
              Sie sollen feinfühlig sein, aber auf dem Turnier nicht durchdrehen. Leichtfüßig und elegant sein, aber trotzdem kräftige Gelenke und einen breiten sicheren Stand haben. Zutreten ohne Ende und trotzdem von der Hinterhand über den Rücken schwingen ohne im Maul fest zu werden. Elenbogenfreiheit haben ohne zu dolle Knieaktion oder Bügeln usw. usw.
              Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

              Kommentar

              • adriana
                • 30.01.2002
                • 449

                #8
                Hee Monti2

                Komisch das sie sagen 'Warmblut x Vollblut x Araber/Angloaraber'

                In die Niederlande wollen sie gerne viel Vollblut und wenig Araber/Angloaraber.

                Aber wir haben viel Pferde die nicht mehr ein gutes Fundament haben.
                Und ich glaube das das kommt durch die Einfluss von die Vollbluter.

                Ich habe ein Tin Rocco x Laertes x Cobalt x Gasparone stute und ich denke an der hengst Calido 1 vor die stute zu brauchen.
                Weil Calido 1 wenig Vollbluter in seinem Pedigree habt.

                Cantus z.b habt wenig Vollbluter in seinem Pedigree, aber er hat viel gutes nachkommen geliefert.

                (was finden Sie allen von mein Deutsch? )

                Kommentar

                • Llewella
                  • 07.05.2002
                  • 13529

                  #9
                  Ich hatte zwei Warmblüter mit nullkommanull Vollblut in den ersten sechs Generationen. Beide mußte man anschieben, anschieben und noch mal anschieben. Da kam keine Schritt freiwillig, immer mußte man Überzeugungsarbeit leisten.

                  Inzwischen reite ich Trakehner und habe auch hier schon etliche Halbblüter eingeritten. Und stellte fest: Hochintelligente Pferde mit viel Nerv, denen vielleicht gelegentlich der letzte Trab fehlte, die dafür aber in aller Regel das mit einer guten Galoppade ausglichen.

                  Und sind wir doch mal ehrlich: Was braucht denn ein Springpferd, um gut und schnell einen Parcours zu überwinden? Was benötigt ein Dressurpferd, wenn in Prüfungen ab M-Niveau die Aufgabe zu mindestens 60% aus Galopplektionen besteht: In erster Linie doch wohl einen guten Galopp. Das viele Schauen auf den spektakulären Trab bringt vielleicht erst mal gute Materialpferde, aber langfristig keine guten Sportpferde!

                  Allerdings muß man natürlich unterscheiden. Es gibt sozusagen Vollblüter und Vollblüter. Man darf nicht mit jedem decken, nur weil er ein Blüter ist. Er muß das mitbringen, was wir von unseren modernen Reitpferden auch verlangen: ein korrektes, im Reitpferdetyp stehendes Gebäude. Dabei ist dann immer noch ein gewisses Risiko, daß ein nicht so korrekter Vorfahre sich "durchmendelt", denn immerhin gilt in der Vollblutzucht der Gedanke "They win in all shapes".

                  Aber die Vollblüter im Reitpferdetyp, die obendrein auch noch gute Bewegungen haben, gibt es durchaus. Sie sind nur schwer zu finden...

                  Kommentar


                  • #10
                    @adriana Dein Deutsch ist prima verständlich
                    Re. Vollbluteinsatz ich finde, adriana hat Recht, wenn sie sagt, dass der heutige Pferdetyp edel genug ist. Mir geh's dabei weniger um den Vollblutanteil (der finde ich sollte schon bei 15+ % liegen als vielmehr darum, was phänotypisch gefragt ist.
                    Stuten, die heute auf Schauen vorne stehen, hätte man noch vor einigen Jahren hemmungslos als 'unbedeutend' oder mit 'zu wenig Substanz' abgekanzelt.
                    Mit sind da zu viele Stuten dabei, die zwar hübsch und über alle Maßen feingliedrig - insofern edel daherkommen, aber die Kriterien vermissen lassen, die man sich vom Vollbluteinsatz eigentlich primär verspricht (z.B. Härte und Leistungswillen). Beides sind nicht gerade Kriterien, die ich einem Lauries Crusador xx zuweisen möchte, der im Augenblick in Hannover ja als sowas wie ein Lordsiegelbewahrer angesehen wird.
                    Wo sind die Der Löwe's von heute? Die kommen gar nicht mehr über das Stadium hinaus, wo die ersten Nachkommen unterm Sattel sind, weil sie dem Amateurmarkt (hübsch, mittelgroß, idiotensicher) nicht entsprechen.
                    Erfüllt mich mit Sorge das

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                    • monti
                      • 13.10.2003
                      • 11746

                      #11
                      Na ja - habe auf das viele Löwe xx-Blut in dem einen Stutenstamm von mir schon oft geschimpft.
                      Was nur an der Longe !! - Wutanfall
                      bei Gertenhilfe - rückwärts rennen. Nur eins im Kopf: jeden Tag eine kleine Vielseitigkeit. Ständig musste man aufpassen, dass sie bei Laune blieben. Die Urgroßmutter hat noch angegriffen, wenn man sie geärgert hat (inzwischen sind sie in der 3./4. Generation nicht mehr so aggressiv, aber immer noch lebhaft).

                      Heute gibt es schon bessere Vollblüter. Wobei der Chromatikxx z.B. vor einigen Jahren bei uns sehr stark genommen wurde und dann auf einmal gar nicht mehr. Ich habe dann gehört, dass er früher mitten auf der Rennbahn stehen geblieben sei und das auch auf der Hengstleistungsprüfung gemacht hätte.

                      Wir brauchen das Vollblut und das Araber/Angloaraberblut trotzdem für die Intelligenz und Härte.
                      Vom Araber/Angloaraber kommt neben der Härte vor allem die ruhige Intelligenz, Ausdauer und Leistungsbereitschaft, die ein Turnierpferd einfach haben muss.
                      Der Conteur vom Tannenhof z.B. wurde in Hannover sehr gut angenommen. Er hatte glaube ich auch ein Fohlen auf der Fohlen-Auktion dabei. Conteur ist auf Ramzes ingezogen (mind. 4 - 5 mal). Ich kann mir vorstellen, dass er auf die zum Teil langen W-Stuten sehr gut passt.
                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                      • adriana
                        • 30.01.2002
                        • 449

                        #12
                        Ich suche auch Hengste mitt viel Ramzes/Amurath Genen.
                        Ich habe mit Calido vor Josiane gesammt, 3 mal Roman, 4 mal Ramzes, 6 mal Makler 1.
                        Ich denke das Shagya blut sehr benutzbar ist.

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                        • #13
                          Oh, das mit dem Shagya-Blut würde ich hier in Dtl. nicht so laut sagen
                          Hat glaube ich nicht so viele Anhänger.
                          Was Conteur angeht war ich von seinem Wirken bei den Hannoveranern nicht so begeistert.

                          Kommentar

                          • monti
                            • 13.10.2003
                            • 11746

                            #14
                            Gestern habe ich mir von Tullamore die Abstammung mit den Photos unter www.warmblutpferdezucht.de, pedigrees del mar angeschaut.
                            Bei den Arabern in den hinteren Generationen ist nichts von gerader Kruppe usw. zu sehen - sie haben mir auf den Bildern sehr gut gefallen.
                            Seit ich die Internet-Möglichkeit habe, staune ich immer wieder, wie oft in den hinteren Generationen bei unseren Warmbluthengsten doch Shagyas auftauchen.
                            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                            • adriana
                              • 30.01.2002
                              • 449

                              #15
                              Ich meine auch dan mitt z.b holsteiners.
                              Das mit Ramzes und Amurath in den alten linieën.
                              Und dann die Genen koppeln.
                              Ich müchte gerne auch lernen wie das geht mit andere rassen, Hannover, Trakhener...

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                              • Donata1
                                • 13.08.2003
                                • 4922

                                #16
                                Halte das SHA Blut auch für absolut nutzbar-nur leider nützen die meisten Züchter mehr VB als AA oder SHA.(wobei beides dennoch-sinnvoll(&#33-zu wenig genutzt wird)
                                Wobei die Kombination WBxVBxAAoder SHA sehr sinnvoll zu sein scheint.
                                (wobei ich gestehen muss bevorzugter AA oder SHA vor VB zu verwenden.)

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                                • Llewella
                                  • 07.05.2002
                                  • 13529

                                  #17
                                  Die meisten Züchter trauen sich doch nicht ran ans Blut, ob es nun arabisch, englisch, shagya oder sonstwie heißt. Die haben alle SChiß vor der sogenannten F1-Generation.

                                  In der dritten, vierten Generation wollen sie das Blut alle haben, aber keiner ist bereit, es mal reinzubringen!

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                                  • Deonda
                                    • 26.01.2002
                                    • 3867

                                    #18
                                    Da bin ich ja richtig mutig gewesen
                                    Habe meine Stute 2 x mit Heraldik gedeckt! Das Heraldik-Stutfohlen werde ich aber behalten, damit ich mit ihr weiterzüchten kann.

                                    Verkaufstechnisch sind die Halbblüter aber leider nicht so gefragt.
                                    Beginne jeden Tag mit einem Lächeln

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                                    • duntroon
                                      • 08.11.2002
                                      • 5927

                                      #19
                                      Zitat von [b
                                      Zitat[/b] (Donata @ Okt. 22 2003,14:29)]Halte das SHA Blut auch für absolut nutzbar-nur leider nützen die meisten Züchter mehr VB als AA oder SHA.(wobei beides dennoch-sinnvoll(&#33-zu wenig genutzt wird)
                                      Wobei die Kombination WBxVBxAAoder SHA sehr sinnvoll zu sein scheint.
                                      (wobei ich gestehen muss bevorzugter AA oder SHA vor VB zu verwenden.)
                                      was hast du in den letzten jahren an AA und SHA blut verwendet ?
                                      Marco
                                      «Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.»



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                                      • Benjie
                                        • 02.06.2003
                                        • 3226

                                        #20
                                        Ichglaube das A und O bei der Anpaarung mit VB ist die Vererbungsleistung der Stute. Bei dem Hengst Pagenoxx konnte man das sehr deutlich sehen. Er wurde Zeitweise sehr stark Benutzt und viele seiner Nachkommen wahren sehr Schwierig.Doch brachte er einige sehr sporterfolgreiche Pferde von denen ich einige mit Mutterstamm kenne. Der eine Pelano S Dressur erfolgreich seine Mutter von Lord sebst Springen bis M gewonnen, hat noch zwei Geschwister mit M Erfolgen und eine Finalistin beim BW Reitpferdechampionat gebracht. Der zweite Persy Dt. Meister Vielseittigkeit junge Reiter, seine Mutter von Jod, bachte einen Gek. Vollbuder der auf unglückliche weise dreijahrig ums Leben kam und mehrere Nachkommen mit erfolgen der Klasse L und M. Die dritte Pianosa nur ein halbes Jahr in Profiberitt brachte sie hohe plaz. in Spingen der Kl. M, aus einer Mutter von Wettstreit,Ihre Geschwister sind einmal die Bu Cha Gewinnerin Lettina sowie zwei weitere Geschwister mit L Dressur erfolgen. Pianosa gehört meiner Frau und mir und wenn man mal ein Pferd reitet das beim Springen so für einen Kämpft, weiss man erst was das Aussergewöhnliche an einem guten Halbblüter ist. Das sind keine haudrauf Pferde, aber wenn Du sie auf deiner Seite hast gehen sie für Dich durch die Hölle. Auch in der Zucht sind gute Halbblüter von unschätzbarem Wert. Der älteste Nachkomme der Stute geht hocherfolgreich Sprigprüfungen in der Schweiz und ihre anderen drei Fohlen sind alle Überdurchschnitlich. Ich glaube der Spruch, die besten Stuten zu den Blütern ist Aktueller den je.
                                        ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                                        ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                                        (100.Koransure)
                                        http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                                        http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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