Kann man Grand Prix-Pferde überhaupt züchten?

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  • Kann man Grand Prix-Pferde überhaupt züchten?

    Ich stelle mal diese Frage, weil ja so oft diskutiert wird, dass hauptsächlich Materialstrampler gezüchtet werden, die Fohlen sich schon als solche präsentieren und die Nachkommen von Hengst xy es sowieso nicht in den großen Sport schaffen.
    Wenn ich mir die teilnehmenden Pferdelisten von großen Turnieren durchlese habe ich immer den Eindruck, dass bei S-aufwärts eigentlich kein Vererber überdurchschnittlich oft vorkommt. Ganz im Gegenteil, man findet oft V oder MV von den man noch nichts gehört hat, oder auch mal gern Springblut.
    Was ist denn nun der Weg?
    Hoffen, das aus den "Materialstramplern" die veranlagtesten Pferde gesund und mit bestem Beritt großwerden?
    Ich schreibe erst mal nicht mehr, damit ihr euch zuerst äußert.
    Oder sind meine Eindrücke so subjektiv?



  • olchen007
    • 17.01.2005
    • 872

    #2
    ist sicherlich immer eine kombination von vielen fakten, ob es ein pferd nun dahin schafft oder nicht... dennoch denke ich dass so grundsätzliche dinge wie rittigkeit, gute gga, ein ausgeglichener charakter, gesundheit usw schon verankert werden können... dads sind ja schon einmal dinge, die da sein müssen um it dem youngster arbeiten zu können... viele dieser materialstrampler werden ja einfach in jungen jahren verheizt... alles muss schnell schnell schnell gehen und in vielen fällen haben die pferde da das nachsehen... und viele züchter wollen ja den schnellen erfolg, sprich ein fohlen, dass strampeln kann, damit man es teuer verkaufen kann und was dann ist interessiert viele ja auch nicht mehr... daher rennen eben viele zu den angesagten jung- udn althengsten und daher konzentriert sich viel auf ein paar hengste... und so manche dressurabstammung hat doch den ein oder anderen springer im pedigree...
    aber schau dir an wohin die guten jungen pferde teilweise wechseln... zu leuten mit geld, die das potential nicht unbedingt ausreizen können...
    schwierige sache...

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    • #3
      Ich denke , wenn man Pferde/Hengste so schnell mit oben genannten Urteilen abstempeln kann, müßte man doch auch ein " Gegenrezept" haben.
      Ich kann das schlecht in Worte fassen, was ich meine. Aber nach der weitläufigen Meinung dürfte man kein W und S nutzen, wenn man erfolgreiche Pferde haben will. Andererseits fällt mir aber kein "S-Pferde-Macher" ein.
      Rittigkeit, Gesundheit und beste GGA will man doch bei jedem Jungpferd haben.

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      • Benjie
        • 02.06.2003
        • 3249

        #4
        ein sehr intersantes thema was mich seit jahren beschäftigt. es ist natürlich so das der weg zum gp ein sehr weiter ist und das es auch nicht so viel ausbilder gibt, die in der lage sind ein pferd dort hin zu bringen.
        aber eines kann man mit sicherheit auch sagen: "spitzenhengste die weltklassepferde im dutzend liefern, wie es sie in der springpferdezucht schon vorkommen. gibt es in der dressurpferdezucht nicht."
        es gibt aber wenn man die dressurpferde der weltspitze anschaudt, parallelen in den mutterstämmen!
        die spitzenpferde der 90 jahre, rembrand, bonfire, gigolo und co hatten immer hb mütter.
        die erfolgreichsten im moment sind die wohl die pferde aus dem hannoveraner springpferde programm. elvis, salinero, satchmo.
        bonaparte ist ein bon bonaparte-consul- akzent II. bon bonaparte ist ein bolero- wendekreis(ferdinandlinie)
        die ferdinandlinie kommt bei wasula suerte, wiederum über den muttervater wachmann I zum tragen. renoir- unicef, rubinstein-winston(fallende vaterlinie wettsreit-wedekind-ferdinand).
        jenen wettstreit findet man wieder im mutterstamm des satchmo vaters sao paulo.
        apache führt das ferdinandblut über den alabaster muttervater wendepunkt.
        das mag jetzt sicher nicht das allheilmittel sein. was man aber so gut wie nie bei gp pferden findet ist die kombi der wdr hengste. fast immer ist spring oder verdlerblut im spiel.
        es sind aber auch immer abstammungen wo der züchter weiss das er seine fohlen nicht verkauft kriegt.
        ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
        ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
        (100.Koransure)
        http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
        http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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        • #5
          Also, dein Schlußsatz ist der Beste

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          • Nele
            • 28.01.2004
            • 151

            #6
            Es gibt heute so viele Pferde wie nie, die vom Potential her bis Grand Prix gefördert werden könnten. Entscheidend ist: Grundqualität, Arbeitseinstellung, Gesundheit, richtiger Reiter/Ausbildung und Glück.

            Also meine Meinung: Man kann Pferde züchten die genug Qualität für den Grand Prix haben. Diese entspringen meist durchgezüchteten Linien, aber nicht immer Dressurlinien. Aber ein Grand-Prix-Pferd ist dann letztendlich das Produkt seiner Lebensgeschichte.

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            • Hondadiva
              • 24.01.2005
              • 1554

              #7
              Zitat von [b
              Zitat[/b] (Yvonne @ Nov. 04 2006,21:18)]Entscheidend ist: richtiger Reiter/Ausbildung
              das ist in meinen augen der punkt - es gibt einige reiter, bei denen man (natürlich überzogen) sagen kann, dass die eine kuh zum piaffieren bringen.

              und es gibt hunderte geniale pferde, die nie ihrer anlage entsprechend gefördert werden...

              somit komme ich zu dem schluss, dass am wichtigsten ausbildung und förderung der pferde ist (eine gewisse grundqualität muss natürlich vorhanden sein.)

              man beobachte eine prüfung auf grand prix niveau und eine materialpferdeprüfung - welche pferde bewegen sich spektakulärer? wo wird mehr auf bewegungskünstler geachtet?

              könnte ein salinero, satchmo, brentina, wansuela suerte oder eine matine in dieser materialschlacht ganz vorne mitgehen? ich behaupte mal nein!

              somit stellt sich die frage, worauf ein züchter achten muss, wenn er ein grand prix pferd züchten will - arbeitseinstellung, rittigkeit, gesundheit (denke ich, ganz wichtig) und natürlich auch eine gewisse bewegungsqualität
              aber läßt sich das dann auch gut verkaufen? denn kein züchter behält das tier, bis es gp geht....

              schwieriges thema - besonders, da sich dir frage stellt, ob ein züchter überhaupt ein gp pferd züchten will - für nen materialtreter bekommt er in jungen jahren mehr geld.
              und wieviele züchter haben denn wirklich das glück, dass ihre pferde in hände wie balkenhol, werth, schmidt und co geraten??

              interessantes thema!!!!!!
              http://www.schurkenhof.at

              Kommentar


              • #8
                "...könnte ein salinero, satchmo, brentina, wansuela suerte oder eine matine in dieser materialschlacht ganz vorne mitgehen? ich behaupte mal nein!..."

                Ich behaupte mal jein! Salinero lief 5 jährig auf dem Bundeschampionat, Satchmo, Brentina und auch z.B. Elvis, Weltall,... waren Spitzenauktionspferde die auch finanziell deutlich mehr Begehrlichkeiten weckten, als das "Durchschnittspferd" zwischen seinem 3. und 5. Lebensjahr. Auch ein vielleicht etwas unauffälliger Gigolo wurde in dieser Zeitspanne entdeckt.
                Wenn es auch nicht das Ziel sein kann, GP-Pferde zu züchten, so zumindest doch Pferde die im Zeitraum zwischen 3 und 5 überdurchschnittlich sind. Ich denke in diesem Zeitraum können sich Reiter und Züchter gut treffen und zwar für beide erfolgsversprechend.

                Kommentar

                • Hondadiva
                  • 24.01.2005
                  • 1554

                  #9
                  aber keiner von denen war wirklich ganz vorne, oder? (oder korrigiert mich)
                  natürlich sind alle diese pferde überragend, und das die nicht für kleines geld zu haben sind, ist schon klar - aber wieviele sind/waren noch um vieles teurer und wurden nie wieder gesehen....

                  und wenn man sich eine "normale" internationale grand prix prüfung anschaut, da treten nicht alle die lampen aus, und können trotzdem vorne mithalten.

                  national (so finde ich zumindest bei uns) sind die kracher häufiger in der kleinen tour, besonders im junioren/yr bereich zu sehen, in den grand prix prüfungen gehen auch wieder einige sehr normale gut mit.

                  aber das mit bundeschampionat und späteres championat wäre interessant:

                  welches pferd war bundeschampion und anschließend auf einer wm oder olympiade??

                  farbenfroh
                  falcao

                  fallen mir da mal ein.
                  weitere??
                  http://www.schurkenhof.at

                  Kommentar

                  • Schrumpfkätzchen
                    • 25.09.2004
                    • 3719

                    #10
                    Wahajama war auch Bundeschampionesse,
                    Anthony ging auch erfolgreich BuCha,
                    Ahlerich war Bundeschampion (?)



                    Kommentar

                    • Lori
                      • 20.03.2003
                      • 51442

                      #11
                      Zitat von [b
                      Zitat[/b] (Schrumpfkätzchen @ Nov. 05 2006,12:40)]Ahlerich war Bundeschampion (?)
                      Das gabs damals noch nicht (Ahlerich war Jahrgang 71), aber er war Spitzenpferd der Westfalenauktion mit 42.000 DM.

                      Kommentar

                      • Sissy
                        • 09.05.2002
                        • 948

                        #12
                        aber als springpferd!!

                        Kommentar

                        • Lori
                          • 20.03.2003
                          • 51442

                          #13
                          In Klimkes Buch über Ahlerich beschreibt er ihn als Doppeltalent, der bei entsprechender Förderung auch ein Springer für den grossen Sport hätte werden können.
                          Ich mag das Buch echt gerne, vor allem ist da glaub auf keinem einzigen Bild das Pferd hinter der Senkrechten ...

                          Kommentar

                          • Benjie
                            • 02.06.2003
                            • 3249

                            #14
                            es gibt hir übrigens eine userin die dem ahlerich mal fast beim longieren das kreuz gebrochen hätte!
                            aber um zum thema zurück zu kommen: ich habe zwei gp ausbilderinnen im bekanntenkreis, die mit nichten in derlage sind jede kuh zum piaffieren zu bringen. der schritt von inter I zum gp ist schon sehr gross. also wenn ein pferd nicht die versammlungsbereitschaft und die veranlagung zu pi & pa mitbringt, ist es fast nicht zu schaffen.
                            ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                            ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                            (100.Koransure)
                            http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                            http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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                            • Veracruz9
                              • 26.03.2002
                              • 3848

                              #15
                              Ich denke problematisch sind oft die Pferd die soviel Shub nach vorn mitbringen und "die Sterne" vom Himmel treten nicht entsprechend Versammlungsbereit/fähig sind um entsprechend zu piaffieren und passagieren um da mitzuhalten.

                              Die Pferde die übe die Auktion gegangen sind waren alles nicht die Dressurpreispitzen, vielleicht nicht günstig aber wenn man da an andere denkt für "schmals" Geld, es sind ja viele für ~ 100.000 DM also nichtmal 50.000 Euro, da gehen heut sicher einige für mehr weg die man nur regional/Juniorentour sieht.
                              Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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                              • monti
                                • 13.10.2003
                                • 11758

                                #16
                                es ist zum einen so wie Benjie schon sagte:
                                die Dressurpferdezucht ist wesentlich schwieriger als die Springpferdezucht, weil für ein Spitzendressurpferd viel mehr unterschiedliche Faktoren zusammenkommen müssen - und davon ist der "gute" Trab das wenigste.....

                                und einige Faktoren schließen sich fast aus:
                                so soll z.B. ein Spitzen-Dressurpferd schnell genug zünden bei der schnellen Aufeinanderfolge der Lektionen - gleichzeitig aber "brav" und ruhig genug sein, um die Reiterhilfen abwarten zu können.....
                                .....es soll größtmögliche Verstärkungen zeigen können - genauso aber auch höchstmögliche Versammlung.....und das ist körperbaubedingt sehr schwierig und schließt sich fast aus....

                                Meiner Meinung nach kann man ein Spitzen-Dressurpferd - so wie Benjie schon sagte - aus Mutterstämmen finden, in denen solche Pferde immer wieder auftauchen .....und dann glaube ich, dass es oft die Allrounder Abstammungen auf der Mutterseite sind - kombiniert mit AA und xx - die solche Spitzenpferde liefern und zwar gleichermaßen für Dressur UND Springen.....
                                .....um sich auf Dauer im Rampenlicht behaupten zu können, gehört für ein Pferd neben einem sehr guten Charakter auch jede Menge Mumm, Intelligenz und Stressverträglichkeit !
                                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                • #17
                                  Ich bin sehr wohl der Meinung, daß man grand Prix Pferde gezielt züchten kann, nur macht das keiner...
                                  weil fast alle auf Fohlenvermarktung aus sind und veranlagung für Versammlung interessiert den typischen Fohlenkäufer einen Sch...
                                  So habe ich auf der letzten Fohlenauktion in Münster mehrere top veranlagte Fohlen gesehen, die für normales Geld zu haben waren (also viel zu billig) und dafür aber in S- bzw. Grand Prix Ställe gegangen sind. Ob der Züchter aber bei solchen Preisen diese Anpaarungen wiederholt? Sehr fraglich.

                                  Es ist ja auch kein Zufall, daß der zu Recht erwähnte Ferdinand im direkten Mannesstamm quasi ausgestorben ist, obwohl er schon zu seiner Zeit als besserer Dressurvererber galt (und natürlich auch als Springvererber).
                                  und ich bin hier ja eine der wenigen, die für Zucht von Doppelveranlagung eintreten und muß mir immer wieder sagen lassen, daß "solche PFerde ja nichts richtig können". Zuchtexperten vergangener Tage würden sich da im Grabe umdrehen, aber heute ist man mit solch einer Einstellung eher ein Exot.

                                  Kommentar

                                  • monti
                                    • 13.10.2003
                                    • 11758

                                    #18
                                    @Abigail
                                    .....da gebe ich Dir vollkommen recht....Fohlenverkäufe sind schnell verdientes sicheres Geld....ich hab es so gut wie nie gemacht, weil mir die Käufer nie genügend für meine Fohlen geboten haben und ich war nie "teuer" ....

                                    .....und dann hat man die Verantwortung sein veranlagtes Pferd auch in die richtigen Hände zu verkaufen.....nicht jede Reiter/Pferd-Kombination geht....und die wenigsten Reiter - auch die international reitenden Reiter !!! sind auch Weltklasse-Ausbilder !!!
                                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                    • hannoveraner
                                      • 11.06.2003
                                      • 3273

                                      #19
                                      hmm, Grand Prix Pferde züchten??? nee, glaub ich nicht, wie schon gesagt gibt es viele, viele veranlagte Pferde, die in die zum Pferd passenden Hände geraten müssen.

                                      interessant sicherlich der Ansatz, daß viele hocherfolgreiche Grand Prix Pferde viel Vollblut oder aber auch doppelveranlagtes Blut führen. Espri, als Vater von E.T. eigentlich schnell dem Springlager zugeordnet, hat mehr Dressurchampionatspferde wie Rubinstein zB. Donnerhall hat auch nicht mehr. Grande und Ferdinand findet man viel. Alles unmoderne in heutiger Zeit. Sie hatten nicht soviel Typ aber sie hatten anscheinend neben Veranlagung auch noch Kampfgeist und Härte, den starken Rücken darf man nicht vergessen.
                                      Apropos Kampfgeist: heute sind ja die Hengste in, die selbst im Sport gehen und nicht hengstig sind. haben diese Pferde denn genügend "drive" für Grand Prix, wenn sie Wallach werden?? sind die kastrierten Nachkommen evt. auch mal im Schnitt zu lieb für den gehobenen Sport??? für die breite der reiter liefern sie bestimmt sehr gute Pferde, aber für den absoluten Spitzensport?

                                      hmm, Weltall, Wansuela, Elvis, Brentina usw.: das waren alles Spitzenpferde auf den Auktionen. die waren schon da immer auffallend und nicht normaler Durchschnitt!!!

                                      warum immer über das W geschimpft wird in der Hinsicht, ist mir ein Rätsel!! ich behaupte es gibt auffallend mehr, rund doppelt soviel Championatspferde vom W als von DRSF zusammen!!! klar Satchmo ist Einzel-Weltmeister. er war doch erst Ersatzpferd für Warum Nicht, der sogar W mal W ist (.....und mit xx mal xx dahinter da schließt sich der Kreis mit den Blütern).
                                      auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                                      Kommentar

                                      • Benjie
                                        • 02.06.2003
                                        • 3249

                                        #20
                                        das grösste lob das die beiden gp reiterinnen in meinem bekanntenkreis bei einem jungen pferd sagen ist: "ich glaub der lernt mal alles".
                                        die lernbereitschaft ist für mich der schlüssel zum erfolg.
                                        ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                                        ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                                        (100.Koransure)
                                        http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                                        http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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