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  • monti
    • 13.10.2003
    • 11758

    @katie
    .....auch bei den meisten Turnier-Reitern hat sich inzwischen rumgesprochen, dass die Pferde mehr Leistung bringen und gesünder sind, wenn sie auf das Paddock und auf die Koppel dürfen.....die wertvollen "Kracks" natürlich gut eingepackt....

    ....meine Stute war als Zuchtstute entweder tagsüber oder Tag und Nacht draußen....jetzt als Springpferd kommt sie stundenweise aufs Paddock und nur noch 2 Stunden auf die Weide, weil der dicke Gras(wasser)bauch über dem Sprung hinderlich wäre.....
    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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    • Und damit das nicht falsch verstanden wird: 'perfekt' in meinem vorhergehenden Beitrag steht für 'perfekt im Sinne der Zielgruppe'. Das kann durchaus auch mal einen kleinen, die Nutzung nicht gravierend beeinträchtigenden Gebäudefehler beinhalten, wenn meine Zielgruppe Freizeitreiter sind und ich ein braves, gut handlebares Allroundpferd züchten möchte, oder aber einen manchmal (für Otto Normalreiter) nicht ganz einfachen Charakter, wenn das Pferd in den großen Spring- oder gar Vielseitigkeitssport soll und ein bißchen 'Biß' für den Parcours braucht.



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      • katie
        • 12.08.2006
        • 425

        @monti

        Zum Glück denken immer mehr so, leider ist es bei manchen aus meinem Stall nicht angekommen.
        Da stehen nämlich die sogenannten Turnierpferde den ganzen Tag in der Box und werden am Sonntag 20 min. auf die Weide gelassen und wundern sich dann, dass 1. ein Eisen abgetreten ist, 2. das Pferd klitschnass geschwitzt ist (weils so getobt hat, oh was für eine Lebensfreude...) oder 3. sich das Pferd ganz einfach bei dem ganzen rumgebocke irgendwas gezerrt hat.

        Und was lernen wir daraus: Natürlich, das Pferd kommt garnicht mehr auf die Weide, weils sich da ja nich benehmen kann...

        Da sind mit doch die Freizeitpferde bei uns lieber, die stehen den halben Tag auf dem Grünen.

        Kommentar


        • Puntk 1 (katie):

          Zitat von [b
          Zitat[/b] ]Ausserdem geht es meist dem als Freizeitpferd gekennzeichneten Pferden besser, weil die Besitzer nicht immer nur auf die Anzahl der Schleifen gucken, sondern auch darüber nachdenken, wie es dem Pferd gut geht.
          Ja, diese Meinung wird immer wieder gern genommen ... und ist meiner Meinung (und Erfahrung der letzten 25 Jahre Umgang mit Reitpferden) nach einfach falsch.

          Keine Frage: es gibt Turnierreiter, die aus falschem Ehrgeiz Pferde verheizen. Und für die ihr "Sportgerät" austauschbar ist.

          Aber: was ich im sogenannten Freizeitsektor gesehen habe, ist im Schnitt weitaus schlimmer. Was wohl u.a. aus dem immer wieder mangelnden Wissen um korrekten Umgang/Ausbildung/Haltung eines Pferdes resultiert und aus vollkommen falsch verstandener Tierliebe.
          Keine Muskulatur, auf der Vorhand herumlatschen, nach einer Woche Reitpause am Wochenende Pferd mal eben aus dem Offenstall zerren und ins Gelände galoppieren, hinterher mal schnell ne zusätzliche Kelle Kraftfutter ins Pferd gekippt, weil das Tier ja nun was getan hat, unpassendes Sattelzeug, haarsträubende Gebisse ...

          Ja, ich weiß, das ist eine Pauschalisierung. Aber wenn ich mir schlecht gerittene/gearbeitete, muskelschwache und steife Pferde in Freizeitställen ansehe und kraftvolle, gut gearbeitete Pferde in sog. Turnierställlen ... dann habe ich starke zweifel, dass man Pferdefrundlichkeit alleine(!&#33 an der Menge des täglichen Weidegangs festmachen sollte.


          Punkt 2 (Ratte):

          Zitat von [b
          Zitat[/b] ]Will heißen: wenn ich nicht eine (nahezu) perfekte Stute im Stall habe und nicht ausreichend Plan habe, was da für ein Hengst drauf sollte um ein erstklassiges Pferd für die von mir avisierte Zielgruppe zu ziehen, sollte ich's lieber gleich bleiben lassen.
          Trotz Deiner danach noch gemachten Erläuterung, was Du unter "perfekt" verstehst: HÖ?!
          Ich denke, Du bist Biologin, Ratte? Selbst bei bester und sorgfältigster Auswahl der beiden Elterntiere ist doch das Ergebnis des biologischen/genetischen Roulettes immer noch extrem unvorhersehbar!
          Wenn man Deinen Ansprüchen so leicht genügen könnte, dann würde doch so manchenr mit seiner Top-Stute jedes Jahr Olympia-Sieger in Serie ziehen können - statt einen im ganzen Leben?!
          Wenn ich mir Deine Forderung so ansehe, dann dürfte demnach niemand mehr züchten.

          Kommentar


          • kyra, ist vielleicht regional abhängig, aber ich kenne mehr gesunde Freizeitpferde als Tunierpferde... Tja wer ist jetzt das Mass aller Dinger ...

            Kommentar

            • monti
              • 13.10.2003
              • 11758

              .....bidu blind
              Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

              Kommentar

              • Veracruz9
                • 26.03.2002
                • 3848

                Zu den Pferden die beim Schlachter landen - meine RL hatte früher immer einige "gerettete" Pferde da.
                Manchmal sollten die aus beklopptesten Gründen weg.
                Haarsträubenst war die Geschichte vom besten SChulpferd - sollte weil sie mit 2 Jahren ihr Fohlen nicht angenommen hat weg.

                Ansonsten waren das auch oft einfach Korrekturpferde die so Verbrecher waren, aber einige waren nach 3 Monaten nicht mehr zu erkennen.
                Weil wieder lieb und nett.
                So haben die Pferde noch malin kundiger Hand Bewährung gekriegt - wenns nach ner Zeit nichts war sind sie halt in die Wurst gegangen.

                Tinker sind sicher nicht homogen - wie bei der Geschichte?
                Aber auf einiges wurd bis vor einigen JAhren noch Wert gelegt, Ruhe, Verlässlichkeit, Händelbarkeit, Menschenbezogenheit.
                Denn diese Tiere haben Jahrhunderte das ganze Hab und Gut gezogen, wer würde das einem Durchgängr anvertrauen der bei jeder Katze erstmal ne Fliege macht und in den Graben springt?
                Artig mußten sie auch sein, denn das Pferd gehörte ja quasi zur Familie und mußte auch die Kinder wenn sie drunterdurch gekrabelt sind am Leben lassen.

                Andere Pferde wurden halt freigelassen - oder gegessen.

                Und ich denke die meiten "richtigen" Sportpferde leben gesünder als viele Freizeitpferde. Besonders bei den "Alternativreitern", die typische Tinker, Traber usw.Klientel.
                Kein Plan von nichts - Pferd soll ja Idiotensicher sein.
                Offenstall ist gesund - und da ists normal wenns bis zum Bauch im Schlamm steht.
                Man hat ja extra en ruhiges Pferd damit es auch mal 3 Wochen stehen kann und dann wieder heia Zack durchs Gelände.
                Und mann muß ja nicht immer an den Zügeln ziehen -deshalb sind die Lang! und das Pferd auf der Vorhand...
                Dann noch ne Tüte Leckerlis 2 Äpfel und 3 Bananen hinter her und wieder in den Matsch...
                Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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                • rooby94
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 08.03.2006
                  • 12634

                  @ veracruz: Ich komme noch einmal auf dein abenteuerliches Statement ganz am Anfang zurück!!!

                  Wenn diese Reitschule ihre Schulponies verkauft- ich schwöre dir, die sind eher weg als du gucken kannst!

                  Wir praktizieren diese Schulpony"zucht" übrigens auch!! Und warum? Von 20 Ponies, die wir für unseren Schulbetrieb probieren, können wir höchstens EINEN nehmen! Der hat dann meistens noch Rehe oder Räude, aber das kriegen wir in den Griff. Die meisten Ponies wachsen unter katastrophalen Bedingungen auf, niemand gibt sich mit ihnen Mühe und denkt mal ein wenig nach. Die sind ja soooooooo niedlich als Fohlen...

                  Also alles murks, wir "züchten" unsere Schulponies inzwischen nur noch selber! Von denen hat keiner ein Papier, alle nur ihren Paß. Dafür aber von Geburt an ordentliche Haltungsbedingungen, inkl. angepaßtem Futter und handling.

                  Unsere Schulponies könnte ich regelmäßig für schönes Geld verkaufen, ich werd natürlich einen Dreck tun!!! Die sind unser Kapital, von seinen besten Mitarbeitern trennt man sich nicht. Außerdem gehören sie zur Familie, auch wenns inzwischen knapp 30 Ponies sind.

                  Ignoranten sprechen mich auf Turnieren (oh ja, unsere SCHULponies haben zT sogar A-Platziereungen und sind im Kat C Bereich Dauerbrenner mit den kleinen Mäusen oben drauf&#33 wie oft an: "Ey, ich brauch mal n Pony für unser Kind!" Unverständnis dann, wenn ich sage, dass ich erstens nichts verkaufe und zweitens so ein Pony die stolze Summe x kostet... Ne, das ist vieeeel zu teuer! Ist doch nur son Pony! Soll doch kein Turnierpferd sein!
                  Es ist mir immer ein innerer Vorbeimarsch, wenn diese Knaller entweder nach einem Jahr immer noch suchen oder das Kind nix mehr von Pferden wissen will, weil die gekauften billigen Ponies kleine Tyrannen waren... Schade um die Ponies, aber ich bin nicht die Caritas und kann nicht jedes Pony der Welt retten.

                  UND JETZT KOMM DU MIR NOCH MIT DEINEM TEXT, da läufts mir echt über, sorry.......



                  Kommentar

                  • tootsie
                    • 27.07.2005
                    • 411

                    Hm... Also ich find diese Gegenüberstellung von Freizeit - und Turnierreitern und der Gesundheit ihrer Pferde doch irgendwie schräg. Seit einigen Jahren hab ich fast nur noch mit Freizeitreitern zu tun und finde das Interesse daran, was dem Pferd guttut ist sehr hoch, ebenso die Bereitschaft, in dieses eine Pferd zu investieren (TA, Sonderbeschläge, besonderes Futter, eigene Arbeitszeit), weil es eben dieses eine Pferd ist, mit dem man "freundschaft" geschlossen hat. Ich kenne da auch viele, die ihr Pferd durchaus sachkundig noch viele Jahre im Gnadenbrot pflegen. Diese Pferde sind zum Teil Jahrzehnte lang in einer Hand. Daß da ab und zu welche dabei sind, die den Absprung nicht finden, ist sicher nicht viel häufiger, als es Turnierreiter gibt, die ihrem Pferd einfach keine Zeit gönnen, wenn es aus irgendeinem Grund die erforderte Leistung nicht bringen kann. Klar- daß da einer mit allen vieren platt auf der Weide steht, kann gar nicht vorkommen. Wenn es um die schlechten Stunden eines Pferdelebens geht, sind die bei Turnierpferden einfach von einer anderen Art...

                    Kommentar

                    • rooby94
                      PREMIUM-Mitglied
                      • 08.03.2006
                      • 12634

                      Sorry, aber viele Freizeitreiter, die ich kenne, haben einen absoluten Hau.
                      Eigentlich von nichts ne Ahnung, aber immer das neueste Futter, Sattel, Trense, Gebiss usw... An irgendwas muß es ja liegen, dass es mit dem Reiten nicht klappt. Dann kommt der Psychotherapeut, dann der Pendler, dann der Wasseraderläufer, dann das anatomisch richtige Reiten usw.... Oh Backe.
                      Ein Faß ohne Boden. Dabei haben die oft gar keine schlechten Pferde, die sind nur völlig unterfordert mit ihrem ausbildungsresistenten Reiter oben drauf

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                      • katie
                        • 12.08.2006
                        • 425

                        Zitat von [b
                        Zitat[/b] (Kyra @ Sep. 19 2006,14:54)]Puntk 1 (katie):

                        Zitat von [b
                        Zitat[/b] ]Ausserdem geht es meist dem als Freizeitpferd gekennzeichneten Pferden besser, weil die Besitzer nicht immer nur auf die Anzahl der Schleifen gucken, sondern auch darüber nachdenken, wie es dem Pferd gut geht.
                        Ja, diese Meinung wird immer wieder gern genommen ... und ist meiner Meinung (und Erfahrung der letzten 25 Jahre Umgang mit Reitpferden) nach einfach falsch.

                        Keine Frage: es gibt Turnierreiter, die aus falschem Ehrgeiz Pferde verheizen. Und für die ihr "Sportgerät" austauschbar ist.

                        Aber: was ich im sogenannten Freizeitsektor gesehen habe, ist im Schnitt weitaus schlimmer. Was wohl u.a. aus dem immer wieder mangelnden Wissen um korrekten Umgang/Ausbildung/Haltung eines Pferdes resultiert und aus vollkommen falsch verstandener Tierliebe.
                        Keine Muskulatur, auf der Vorhand herumlatschen, nach einer Woche Reitpause am Wochenende Pferd mal eben aus dem Offenstall zerren und ins Gelände galoppieren, hinterher mal schnell ne zusätzliche Kelle Kraftfutter ins Pferd gekippt, weil das Tier ja nun was getan hat, unpassendes Sattelzeug, haarsträubende Gebisse ...

                        Ja, ich weiß, das ist eine Pauschalisierung. Aber wenn ich mir schlecht gerittene/gearbeitete, muskelschwache und steife Pferde in Freizeitställen ansehe und kraftvolle, gut gearbeitete Pferde in sog. Turnierställlen ... dann habe ich starke zweifel, dass man Pferdefrundlichkeit alleine(!&#33 an der Menge des täglichen Weidegangs festmachen sollte.
                        @kyra


                        Mitnichten habe ich mit irgendeinem Wort erwähnt, dass man die Pferdefreundlichkeit alleine und auch überhaupt an der Menge des täglichen Weideganges festmachen sollte. Vielleicht kannst Du Dir auch nochmal meine Definition der "Freizeitpferde" und Freizeitreiter durchlesen, denn das was Du daraus gezogen hast, habe ich mit Sicherheit mit keinem meiner Worte gesagt.

                        Einzig, dass es den meisten "Freizeitpferden" meiner Ansicht nach ein wenig besser geht als den "Turniercracks". Dabei habe ich aber nicht die "Ich-habe-zwar-keine-Ahnung-kauf-mir-aber-ein-Pferd-weils-so.schön-ist"-Fraktion gemeint, sondern die, die eben in ihrer Freizeit auf dem Pferderücken sitzen und sich über das Pferd "wirkliche" Gedanken machen.

                        Mal ganz davon abgesehen, wie viele der "Turnierreiter" aber sowas von keine Ahnung von Pferden haben, dass sie selbst Taktfehler durch Zusammenziehen mit "das Pferd muss mal richtig arbeiten" erklären... Da gibts aber auch noch mehr Beispiele.

                        Kommentar

                        • katie
                          • 12.08.2006
                          • 425

                          ... und im übrigen finde ich, die schlimmsten sind immer noch die, die meinen, nur weil sie einmal eine E-Dressur oder ein E-Springen gewonnen haben, sie bräuchten sich nichts mehr sagen zu lassen, denn sie sind ja erfolgreiche "Turnierreiter"...

                          Kommentar

                          • Benjie
                            • 02.06.2003
                            • 3249

                            es gibt aber mindestens genau so viel freitzeitreiter, die von einem pferd nicht mehr wissen, als das es vier füsse hat aber die weissheit gepachtet haben. möchte mal behaupten das es haltungsmässig unseren pferden sehr gut geht. die diskusion ob freizeitpferde oder tunierpferde das schönere leben haben halte ich für ziemlich unsinnig. weil es in beiden lagern schwarze schafe gibt, genau so wie leute die erfolgreich versuchen so viel wie möglich richtig zu machen.
                            ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                            ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                            (100.Koransure)
                            http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                            http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

                            Kommentar

                            • Veracruz9
                              • 26.03.2002
                              • 3848

                              Zitat von [b
                              Zitat[/b] (rooby94 @ Sep. 19 2006,19:19)]@ veracruz: Ich komme noch einmal auf dein abenteuerliches Statement ganz am Anfang zurück!!!

                              Wenn diese Reitschule ihre Schulponies verkauft- ich schwöre dir, die sind eher weg als du gucken kannst!

                              Wir praktizieren diese Schulpony"zucht" übrigens auch!! Und warum? Von 20 Ponies, die wir für unseren Schulbetrieb probieren, können wir höchstens EINEN nehmen! Der hat dann meistens noch Rehe oder Räude, aber das kriegen wir in den Griff. Die meisten Ponies wachsen unter katastrophalen Bedingungen auf, niemand gibt sich mit ihnen Mühe und denkt mal ein wenig nach. Die sind ja soooooooo niedlich als Fohlen...

                              Also alles murks, wir "züchten" unsere Schulponies inzwischen nur noch selber! Von denen hat keiner ein Papier, alle nur ihren Paß. Dafür aber von Geburt an ordentliche Haltungsbedingungen, inkl. angepaßtem Futter und handling.

                              Unsere Schulponies könnte ich regelmäßig für schönes Geld verkaufen, ich werd natürlich einen Dreck tun!!! Die sind unser Kapital, von seinen besten Mitarbeitern trennt man sich nicht. Außerdem gehören sie zur Familie, auch wenns inzwischen knapp 30 Ponies sind.

                              Ignoranten sprechen mich auf Turnieren (oh ja, unsere SCHULponies haben zT sogar A-Platziereungen und sind im Kat C Bereich Dauerbrenner mit den kleinen Mäusen oben drauf&#33 wie oft an: "Ey, ich brauch mal n Pony für unser Kind!" Unverständnis dann, wenn ich sage, dass ich erstens nichts verkaufe und zweitens so ein Pony die stolze Summe x kostet... Ne, das ist vieeeel zu teuer! Ist doch nur son Pony! Soll doch kein Turnierpferd sein!
                              Es ist mir immer ein innerer Vorbeimarsch, wenn diese Knaller entweder nach einem Jahr immer noch suchen oder das Kind nix mehr von Pferden wissen will, weil die gekauften billigen Ponies kleine Tyrannen waren... Schade um die Ponies, aber ich bin nicht die Caritas und kann nicht jedes Pony der Welt retten.

                              UND JETZT KOMM DU MIR NOCH MIT DEINEM TEXT, da läufts mir echt über, sorry.......
                              Komm wieder runter wenn du dir auf die Füße getreten fühlst.

                              Wenn eure Ponys Kat B placiert sind ist das toll.
                              SIcher ist eure Zucht auch doller als diejenige.
                              Hier kann man (leider) mit nem Mullepony ohne Gang kaum mehr einen RWB gewinnen, geschweige denn höher.
                              Schau dir mal den Stall an bitte.

                              ICH WÜRDE DA KEIN pFERD KAUFEN !!!

                              Die Weiden mit Stacheldraht, ich glaub nicht das dort alle Pferde (und wie gesagt geschätzt 150) einen Paß haben und ensprechend geimpft und entwurmt sind.
                              Die Hufe was man so von weiter weg sage kann nicht imer so doll.
                              Und geritten sind sie auch nicht vernünftig.
                              Was ich sehe laufen die alle mit Kopp im Himmel durch die Welt, ich schätze das von den Schulpferden KEINES so geitten ist das es reelle Chancen auf eine Plazierung in einer E-Dressur hätte.
                              So wie ich es bisher gesehen habe sind da nicht mal viele Pferde die eine 5,0 bekommen würden.
                              Wenn es bei euch einen Markt dafür gibt sage ich dir bescheid falls da mal was passieren sollte (was ich um Himmels willen niemandem wünsche)
                              Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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