Zitat von [b
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Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)
Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
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als züchter kann ich bei einem fohlen bzw. noch nicht angeittenen pferd nur die gangarten und das verhalten und gebäudemängel beurteilen. ist kein takt, raumgriff und schub da, sehe ich dies schon sehr früh. genauso kann man bei einem fohlen auch schon eine nervenstärke oder schwäche sehr früh erkennen. der für mich spannendes moment ist immer der, wenn der reiter drauf sitzt. sind die gga geblieben, wie wird mitgearbeitet und da unsere pferde immer von sehr erfahrenen bereitern angeritten werden, wie beurteilen sie das pferd von oben!!! arbeitet es mit läßt es sich leicht motivieren? will es dem reiter gefallen? macht es spaß das pferd zu reiten? wie schnell lernt es? bietet es sich an? etc. genauso ist mir auch die meinung mancher bekannter ( turnierrichter, reiter, züchter ) sehr wichtig, da man als züchter doch gerne eine rosarote brille auf hat.
all diese infos werden zu einer beurteilung zusammengefasst. aber eine garantie !!! ob das vermögen letztendlich doch für die ganz große tour reicht kann ich nicht geben, aber die tendenz und begründete erwartung ist da.
letztendlich spielen sehr viele faktoren, vor allem auch der weitere beritt neben dem vermögen des pferdes doch die größte rolle.
bis jetzt ist mir eigentlich immer bestätigt worden, daß ich meine pferde sehr realistisch beschrieben habe. erst kürzlich habe ich mit der käuferin meines wallachs telefoniert und sie gefragt, ob das pferd jetzt nach einem halben jahr meiner beschreibung entsprochen hat, sie hat es sofort bestätigt, ohne wenn und aber.
@benji, ich kann die züchter bzw. verkäufer auch nicht verstehen, die ihre pferde bewußt falsch beschreiben, egal ob es sich um einen ausbildungsstand handelt der nicht gegeben ist oder einfach um gesundheitliche mängel oder ganz einfach mängel im umgang. ich weiß nicht was die erwarten wenn der kaufinteressent kommt, der ein pferd mit z.b. einem stm. von 175 cm erwartet und der zosse gerade mal 165 cm groß ist???
alles schon erlebt.
aber da ich eher pferde verkaufe als kaufe, habe ich mit der anderen seite zu tun, die die sich wundern wie groß ein pferd mit einem stm. von 175 cm sind und beim probereiten nicht mal in den sattel kommen. deswegen versuche ich immer im vorfeld am telefon vieles abzuklären, lass erstmal die interessenten erzählen
und wenn ich meine es passt schon jetzt nicht, verplempere ich werder deren noch meine zeit.
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Monti: Über Vermittler kaufen heißt nicht zwangsläufig teuer kaufen. Klar berechnet der was aber auf der anderen Seite spart der Käufer auch Unsummen an Zeit und Reisekosten, und hat darüberhinaus im Idealfall Zugriff auf Pferde, die er im Leben nicht selbst gefunden hätte oder wenn, dann nicht zu diesem Kurs.
Die Hochstapelei bei der Anzeigenwerbung zieht sich aber doch durch alle Preisklassen. Wenn ich schon im Pferdemarkt die ganzen Annoncen sehe von ach so 'gut angeritten'en Pferden, die auf dem Foto mit Sattel und Trense aber ohne Reiter gezeigt werden. Heißt doch im Klartext entweder, dass der Verkäufer entweder ziemlich dusselig ist, oder dass da zum Anzeigenschluss noch gar keiner draufgesessen hat...
Und ja, die Pferde mit wirklichen GP-Aussichten findet man allerallermeistens nicht in den Material-Siegerehrungen und noch nicht mal unbedingt in den A und L-DPF-Prüfungen. Im 'Mittelalter' (zwischen 3 und 7) findet man die meiner Erfahrung nach nur mit ganz ganz viel Glück und wenn, dann auch meist durch das Unglück des Besitzers (Scheidung, Krankheit, Insolvenz oder sonstige Katastrophen). Denn mal ganz ehrlich: Jemand, der einen Knaller hat, der fit ist und funktioniert, wäre doch vollkommen bescheuert, den als 4 oder 5-jährigen für normales Geld abzugeben wenn anzunehmen ist, dass das Tierchen 7-8jährig in den sechsstelligen Bereich wechseln wird (so es nicht vorher den Löffel abgibt). Neenee, wer da A sagt, ringt sich in den meisten Fällen dann auch zum B durch wenn er es irgendwie finanziell durchhalten kann.
Entweder gabelt man die Kandidaten also als Absetzer auf, oder man muss ganz viel Glück haben.
Was den 'Abverkauf' ins Ausland angeht: Das sind nicht immer die besten, die den außerdeutschen Markt ansprechen. Häufig wird Schönheit, ein beeindruckender Grundtrab und Bedienkomfort dort doch deutlich besser honoriert als Qualität für's Große. Darum ist ja z.B. ein Elvis genauso im Lande geblieben wie ein Bonaparte. Ich denke nicht, dass wir uns da sorgen müssen.
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PS: Sascha ich gebe Dir im Großen und Ganzen recht, was die Einschätzung von Qualitäten im Fohlenalter angeht. Eines finde ich aber gefährlich: Nämlich im Fohlenalter schon die Schublade für Temperament aufzumachen. Ich kenne ganz ganz viele Pferde, die sich interieurmäßig zu völlig anderen Erwachsenen entwickelt haben, als man das im Fohlenalter angenommen hätte.
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.....ein Vermittler ist sicher für den Käufer bequemer - und das bezahlt er dann natürlich auch - abgesehen von den Ausbildungs-Kosten ...... der Trend geht auch dahin, dass an einer Stelle 10 bis 20 PFerde präsentiert werden und nicht mehr für ein Pferd in der Gegend herumgefahren wird....
......diese völlig unrealistischen nicht objektiven Verkaufsanzeigen ärgern mich auch sehr......
.....das geht auf unsere Kosten, wenn wir eine "ehrliche" Verkaufs-Anzeige aufgeben und uns keiner glaubt und keiner vorbeikommt.....
....bei meinen eigenen Fohlen kann ich den Charakter nach 3 Tagen erkennen und weiß dann auch ziemlich sicher wie sie später zu reiten sein werden......bei fremden Fohlen kann man nur einen Trend erkennen.....trottelig/büffelig - frech/ängstlich - locker oder Neigung zu festem Rücken.....Genick/Ganasche/Halsansatz.....da sieht man schon ob das später Schwierigkeiten macht.....
......das Risiko beim Kauf eines jungen Dressurpferdes besteht meiner Meinung auch darin, dass gerade die guten eifrigen PFerde mit dem großen Potential später ab M oder S die Reiter-Hilfen nicht mehr abwarten.....das fängt meist beim fliegenden Wechsel an und geht über Tempiwechsel.....zu den schneller aufeinanderfolgenden Lektionen und Tempounterschieden......z.B hatten die meisten jungen Dressurpferde beim Nürnberger Burgpokal Schwierigkeiten mit dem unbeweglichen Halten und Rückwärtsrichten !
deshalb haben die Profis oft lieber diese unscheinbaren "Diesel-Modelle", die sich aber anpacken lassen ohne Ende.....
der Künstler bleibt leider - auch bei sehr ruhiger sachkundiger Arbeit - oft auf der Stelle.....Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!
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da wir unsere pferde hier bei uns haben, ist oft ein engerer kontakt möglich. manchmal sind es nur kleinigkeiten die zur beurteilung herhalten. oft ist es einfach interessant zu sehen wie verhält sich das fohlen auf dem brenntermin? präsentiert es sich gerne? wie in situationen die ihm angst einflößen könnten oder was ich auch immer als sehr aufschlußreich sehe, wie verhalten sich die fohlen wenn sie in eine andere herde kommen, ohne mama. sind sie der boss? oder gliedern sie sich in der mitte ein oder es sind gar die prügelknaben. die chefs sind gerne auch unter dem reiter stark ( nicht unangenehm) und sicher, allerdings machen sie auch, wenn sie auf der seite des reiters stehen viel spaß, die mittleren brauchen oft eine führung und etwas sicherheit und die prügelknaben sollten nur in hände von reitern die ihnen sicherheit geben. es sind aber auch hier nur tendenzen, die ein bild formen können.
aber ich muss auch zugeben, daß das fohlen von uns, daß ich am wenigsten leiden konnte heute als 6 jährige mein absolutes augäpfelchen ist, das wird mir von einigen noch immer gerne aufs brot geschmirrt.
profivermittler nehmen zur zeit zwischen 10-15 % der verkaufssumme, wenn man bedenkt, daß auch der ausbilder noch eine provision bekommen möchte sind locker 20-25 % der verkaufsumme fällig. die kosten werden natürlich auf den kaufpreis aufgeschlagen.
auch muss bedacht werden, wie lange der weg in die hohe klasse ist, wie viel kosten da in den jahren anlaufen können. da kommt einiges zusammen, 1000 euro im monat reichen da nicht mehr aus. es möchte auch nicht jeder, der einen tendenziellen kracher hat nur mit € zeichen in den augen sein pferd betrachten. auch ist die verantwortung und das verletzungsrisiko ( trotz versicherung) nicht von der hand zu weisen.
es ist auch schön zu sehen, wenn das eigen gezogene pferd in geeigneten händen langsam aber sicher weiter gefördert wird und erfolg hat.
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das ganze ist für mich als ösi sehr interessant zu lesen!!
ein bekannter sucht nämlich ein ein 7-10jähriges pferd, geschlecht + farbe egal, sollte wirklich L ausgebildet sein, absolute voraussetzung ist: leicht zu sitzen, da er mit den bandscheiben probleme hat, und auch sonst eher leichtrittig. pferd kommt in absolute lebensstellung (er besitzt bereits ein pferd, das mit 11 aufgrund schwerer arthrosen ein weidepferd ist) mit täglichem koppelgang zumindest mit 2. pferd.
aber man wird nicht glauben, was einen da im ösi-land alles unterkommt....und vor allem zu welchem preis! hat vielleicht hier jemand sowas anzubieten?
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Zitat von [bZitat[/b] (Bert @ Feb. 08 2006,20:41)]Maroni !
Diesmal stimme ich Dir zu. Aus meinen alten Schulte-Frohlinde Stämmen habe ich noch mehrere sehr gute junge Pferde. Überwiegend aus Donnerhall x Pik Bube x Ramiro x Hanseatic Müttern. Die Väter kommen überwiegend aus der Absatz Linie.
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@Kareen: Genau so isses. Wir haben hier zwar mehrere Kandidaten, von denen ich vermute, daß sie das Zeug nach ganz oben haben (Vater übrigens in gleich drei Fällen Dream of Heidelberg II...), aber die verkaufe ich dann doch jetzt nicht auf halbem Wege. Schön blöd wäre ich. Jetzt sofort verkauft man den klassischen Materialsieger - der ürbigens heutzutage auch vorzugsweise angepaart wird, was ich sehr problematisch sehe.
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Gut, dass ich in die Verlegenheit gar nicht komme. Klassische Materialsieger sind aus meinem Stamm noch nie wirklich hervorgegangen. Viel zu spätreif, viel zu wenig Mastleistung *kicher*.
Aber mal davon ab: Talentscout2006 Ich habe Deine Anzeige mittlerweile gefunden, muss aber sagen, dass mich der Wortlaut am Ende doch sehr abgeschreckt hat. Bei 'keine Vermittler' fall' ich vorne runter selbst wenn ich Dir ein Pferd aus eigener Zucht anbieten wollte. Womit wir mal wieder beim Thema 'no-gos' in der Anzeigenschaltung wären... Das hatten wir hier schon mal.
Ein Bekannter versucht z.B. seit einigen Monaten, sein wirklich ausnehmend gutes Springpferd (war BC-platziert, lief auch in Lanaken gut) zu verkaufen und ist jetzt dazu übergegangen, vor Besichtigung Kontoauszüge zu verlangen, die belegen, dass überhaupt die entsprechenden Mittel vorhanden sind. So etwas würde mich als Kaufinteressent natürlich sofort aufbringen, aber aus Sicht des Verkäufers kann ich es auch verstehen. Ständig dieselbe bekannte Springreitermafia auf dem Hof mit dem Plan, erste Sahne billig abzustauben, um dann selbst den Riesenriss dran zu machen... Oder eben Leute, die nur mal ein gutes Pferd für lau reiten wollen...
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Wir haben bei uns im Pferdezuchtverein im Moment irgendwie das gleiche Problem.
Wir hatten einen Flyer entworfen und auch damit geworben,
"warum Pferde aus 2., 3. oder 4. Hand kaufen, wenn es auch direkt beim Züchter Qualität aus 1. Hand zu fairen Preisen gibt?"
Der Käufer, Vermittler bzw. Händler, der sich sonst der Fohlen/Pferde (ja relativ günstig) angenommen hat, hat jetzt natürlich schon etwas Angst, das die Geschäfte an Ihm vorbei laufen könnten.
Aber was machen? Der Pferdezuchtverein ist nunmal ein Verein für die Züchter und nicht für einen speziellen Händler. OK - bei dem kann man sich als Züchter vielleicht sicher sein, das er das Fohlen/Pferd jedes Jahr wieder abnimmt. Die Frage ist halt immer nur, für welchen Preis....
wäre für den Züchter ja auch mal schön, wenn er 100% vom Kaufpreis profitieren könnte.
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Ich verstehe das ganze Drama nicht. Wer selbst aufziehen, ausbilden und vermarkten kann, dem steht das ja frei. Wer nicht, muss sich eben was einfallen lassen und wenn er am Markt vorbeiproduziert eben Abstriche beim Preis inkauf nehmen. Was der Markt verlangt, ist in drei Sätzen gesagt und jeder weiß auch ungefähr, was sich verkaufen lässt und was nicht.
Absatzprobleme gibt es immer da wo es an der Vermarktung hapert oder die Qualität nicht stimmt. An beidem kann geschraubt werden. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich den Markt im Augenblick nicht gerade schlecht finde. Ansprechende, gut angerittene Pferde lassen sich nach wie vor auch gut verkaufen.
Solange einem noch unterdurchschnittliche Pferde mit eklatanten Mängeln dreijährig roh (oder jedenfalls nicht gut angeritten) für fünfstellige Summen angeboten werden mit dem einzigen Verkaufsargument, dass man ja sonst draufzahle, kann ich doch nicht umhin zu behaupten, dass da noch viel Raum für Entwicklung ist (im Sinne von Realitäten erkennen)...
Wer gut gestartete Superknaller ohne Haken finden will, muss entweder sehr genau wissen, wo zu suchen ist, oder braucht eben einen der ihm beim Suchen hilft. Allein schon der ganzen Ganoven wegen, die sich auf beiden Seiten des Pferdegeschäfts tummeln. Ehrlich gesagt, wenn ich 100T Euro überhätte und für ein Pferd ausgeben wollte, wäre es mir auch lieber, dass mich da jemand berät, der solche Geschäfte häufiger abwickelt. Für ein Bresse-Huhn geht man ja auch nicht zum Aldi und wie sich kürzlich mal wieder gezeigt hat (s.Weinreport) gibt es da auch keine Spitzentropfen zu Ramschkursen. Jedenfalls im Moment nicht
Der Punkt ist doch: Obwohl ich gern Wein trinke und auch auf Anhieb sagen kann, ob mir einer schmeckt oder nicht, würde ich einen gut gepanschten Wein nicht mal erkennen, wenn ich drin baden würde.
So ähnlich geht es auch vielen Pferdekunden. Ein Pferd zu beurteilen ist mindestens so komplex wie einen Wein. Nicht umsonst gibt es eine wachsende Schar von Gutachtern, die allein davon leben, zu beurteilen, ob dieses oder jenes Pferd eventuell überteuert den Besitzer gewechselt hat...
Ich sehe das Pferdegeschäft eher wie den Kunsthandel als den Gebrauchtwagenmarkt. Aber Gauner und geschickte Faker gibt es überall. Ergo kann es für beide Seiten Sinn machen, sich eines seriösen (!Beraters zu bedienen. Ein seriöser Berater ist für mich nicht der neue Reitlehrer, der sich von seinem Schüler Sprit und Zeit entgelten lässt, dann aber beim Ausprobieren auch noch diskret zum Züchter/Verkäufer wackelt um dort deutlich zu machen, dass er für sein Abnicken 10% erwartet. Es ist auch nicht der Händler um die Ecke, dem kurzfristig einfällt, das am Telefon versprochene Traumpferd sei leider zufällig vor 10 Minuten verkauft worden worauf er ein ganzes Battaillon von 'Ersatzkandidaten' aus dem Stall zieht, die mit dem ursprünglich besprochenen Tier allenfalls die Farbe gemein haben.
Aber jeder wie er will und kann. Es wird schließlich niemand gezwungen, Bereiter, Agenten und Trainer mit durchzufüttern. Mein Lieblings-Haus- und Hofbereiter hat noch nie bei einem Verkauf etwas verlangt. Allerdings gehört es für mich auch zum guten Ton, ausgezeichnete Arbeit auch mit einer Zulage dann und wann zu belohnen und wann eher wäre eine solche Zulage angemessen als nach einem guten Verkauf oder einem besonders schönen Turniererfolg?
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Nach langer Suche und elender Fahrerei bin ich nun endlich fündig geworden. Durche einen wirklich gut beratenden Agenten ! Für diese hervorangende Dienstleistung `Beratung` würde ich jederzeit immer gerne wieder etwas mehr zahlen ! Dennoch möchte ich den derzeitigen Züchtern, die doch recht zahlreich hier anwesend sind, eines mit auf den weg geben. Laßt Euch von Profis beraten, begebt Euch in eine Verkaufsschulung und befasst Euch mit dem Dienstleistungsgedanken ! Wie kann ich dort ein gutes Pferd erwerben, wenn der Züchter/die Züchterin nur von sich redet, welche Methoden man besser nicht anwendet, z. Bsp. jemanden von weit her lockt und das/die beschrienbene/n Pferd/e just einen Tag vorher für den 3 fachen Preis doch nach Korea ging/en ? Monologe über sich und seine tollen Zuchterfolge hält, wen er/sie schon alles aus der internationalen Welt persönlich wann und wo gesprochen hat, usw. Nachdenklich geworden ?
Talentscout2006
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