deutschen Züchterställen oder sind schon alle ins Ausland verkauft. Lesen Sie hierzu auch unser GESUCH unter der Rubrik "Kleinanzeigen"
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Was soll denn Ausnahmenachwuchs sein? Ein spätreifes 7-jähriges Dressurpferd mit Potential für M/A bis S, aktuell in der Vorbereitung auf den ersten L-Start? Dann mal ran´ ans Telefon und bei uns angerufenErste Eindrücke zu Wellington gibt´s auch auf unserer Homepage.
Bei den Jungen Pferden (Jg. 2005 bis 2000) haben wir auch welche, die wir in der Qualität so hoch einschätzen, dass wir in Beritt und Tunrnierausbildung investieren würden. Wer es selber investieren will und kann, spart am Kaufpreis
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Zitat von [bZitat[/b] (zausibaer @ Feb. 09 2006,00:39)]Was soll denn Ausnahmenachwuchs sein?
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Richtig IDE, habe ich auch schon festgestelt, habe ja letztes Jahr selber ein Fohlen verkauft, es wird angerufen, man sucht den "Knaller" mit modernem Papier, super GGA und wenn sie dann einen Preis von VB 3800 hören (was mE ein Fohlen bringen muß!dann will auf einmal keiner mehr, zumindestens nicht aus D:"Mehr als 1500-2000 wollte ich aber nicht ausgeben...!" Für einen vernünftigen Preis ins Ausland zu verkaufen ist da eher nicht so ein Problem. Und dann kommt noch dazu, das die richtig guten auch die nicht so gut gelungenen mit finanzieren müssen. Pferdezucht ist teuer, ist nun mal so und als Züchter möchte man nicht unbedingt aus eigener Tasche die Turnierreiter sponsoren!
ME liegt es im Moment am Mißverhältnis von Angebot und Nachfrage, das so viele richtig gute Pferde ins Ausland gehen. Zusätzlich steht vielen Züchter das Wasser bis zum Hals und die Ställe sind voll, die müssen dann schnell verkaufen , was den Marktpreis guter Pferde weiter drückt.
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Hallo,
hier in Deutschland muss sich doch bald keiner mehr wundern, dass kaum noch gute Pferde angeboten werden. Viele sehr gute Stuten werden doch schon gar nicht mehr gedeckt, weil man als Züchter nicht immer draufzahlen will.
Die Käufer suchen auch immer mehr "karierte Maiglöckchen" und wenn ein erwachsenes Pferd eine Chip hat, soll es nur noch den Schlachtpreis wert sein
Wenn Fohlen nur noch 2000€ bringen sollen und man gleichzeitig schon Decktaxen um die 1000€ hat (ohne TA,Samentransport,Impfungen,Stute....)
Dann müssen die die Leistungspferde haben wollen immer öfter lange suchen und die Tendenz wird bestimmt immer schlechter, weil man in dieser Zeit mehr "Gewinn" macht wenn man die Stuten leer lässt und man muss sich nicht schon am Telefon ärgern, wenn wieder mal jemand anruft, der ein Pferd haben will, dass min. L platziert ist, einen Ier TÜV hat und nicht mehr als 5000€ kosten darf und das noch bitte mit lebenslanger Garantie
Viele Grüße
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wie wird denn kracher definiert? strampeln im trab und 3 jährig schleifchen ohne ende?
ist es nicht so, daß die wenigsten die qualität einer reell ausgebildeten remonte erkennen?
wo sind denn all die kracher, die in jungen jahren viel leisten mussten und teuer über die aktionsplätze vertickt wurden. wenn man hier im hochzuchtgebiet den einen oder anderen mal auf einem no name turnier wieder sieht ist von kracher oft nichts mehr zu sehen, obwohl im sattel profis sitzen.
hat man als züchter einen vielversprechenden youngster im stall, will man diesen auch nicht verschleudern. also ab in die ausbildung, dort kann er dann locker 1-2 jahre bleiben, soll ja langsam und reell geschehen. auch dann läuft in der regel der verkauf nur über die profivermittler, die den kundenstamm bedienen der geld hat und die sitzen oft im ausland.
es ist auch wirklich müßig so ein pferd im netz oder in den einschlägigen zeitschriften anzubieten, denn die meisten die sich melden sind entweder nur neugierig oder nicht willens den kaufpreis zu bezahlen. deswegen gehen die meisten kracher unter der hand weg.
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Ausnahmepferde sind in dem Alter wirklich selten zu finden. Die sind entweder ganz jung auf dem Markt oder eben später, weiter ausgebildet.
Gerade bei den dressurlern ist das sehr speziell, finde ich. Ein aussergewöhnliches Springpferd entdeckt man schon eher mal, wenn es ländlich unter schlechtem Beritt noch nicht so die Möglichkeiten hatte.
Die meisten Züchter können aber durchaus einschätzen, was sie im Stall haben.
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Zitat von [bZitat[/b] (sascha @ Feb. 09 2006,09:23)]es ist auch wirklich müßig so ein pferd im netz oder in den einschlägigen zeitschriften anzubieten, denn die meisten die sich melden sind entweder nur neugierig oder nicht willens den kaufpreis zu bezahlen. deswegen gehen die meisten kracher unter der hand weg.
gute junge dressurpferde gibt es jede menge ob nun materialkracher oder welche die sich in der ausbildung fördern lassen. sie kosten halt auch gutes geld. kenne schon einige die in das anforderungsprofil passen würden.
denke mal das die zukunft halt schon in der zentralen vermaktung liegt.
wenn man dann so ne besichtigungstour hinter sich hat, hat man ne spritrechnung in höhe einer dauerkarte für die weltreiterspiele und nen bandscheibenschaden von den vielen bären die einem auf den rücken gebunden worden sind....ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
(100.Koransure)
http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145
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Da kann ich Benji nur beistimmen.
Ich bin auch auf der Suche nach einem Nachwuchs, muss allerdings kein "Kracher" sein, sollte aber trotzdem genügend Potential und 3 ordentliche GGA haben. Auch lege ich wert auf einen guten Mutterstamm.
Allerdings habe ich mittlerweile so die Schnauze voll von Pferden anschauen. Jede "Gurke" wird einem als überragender Nachwuchs angeboten.
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Zitat von [bZitat[/b] (Abbey10 @ Feb. 09 2006,20:10)]Ab dem wievielten Lebensjahr kann man eigentlich wirklich was über das Vermögen des Pferdes aussagen: Dressur oder Springen??? Kracher oder doch eher Durchschnitt???
es gibt überragende tiere, die dann nicht alles lernen (pipa, wechsel,..), es im kopf nicht vertragen.
und auf der anderen seite pferde, die als "normal" eingestuft werden, die dann aber in den lektionen auf einmal bis hin zur großen tour richtig gut werden und weit über sich hinauswachsen....
da gehört schon auch viel glück dazu.
umsonst sind ordentliche grand prix pferde nicht so gefragt und so teuer, auch wenn sie nicht die lampe austreten können....
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Bei einem Dressurpferd kann man etwa im Alter von 5 bis 6 Jahren beurteilen, ob es das Zeug bis ganz oben hat, denn dann kennt man auch die wesentlichen Faktoren Härte und Nerven.
Bei einem Springpferd würde ich sogar eher 6 bis 7 Jahre ansetzen, wenn es ernst wird halt.
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IDE, schon richtig aber wie verträgt sich das dann mit so manch einer beschreibung eines junghengstes, der schon an beginn der decksaison als der große star für zucht und sport betitelt wird?
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