im neuen sg steht bei den leserbriefen unter nur käuflich folgendes: die nrw körveranstalltungleidet an einer unsitte, die sich in den letzten jahren auch bei benachbarten verbänden eingebürgert hat: die körentscheidung wird immer häufiger von der frage beeinflusst, ob ein junghengst verkäuflich ist oder nicht. auch wenn diese praxis dem stammbuch nicht unerhebliche provisioneneinbringt, so kann und darf diese frage kein selektionskriterium sein, wenn die qualität der zucht nicht dauerhaft schaden erleiden soll.
dies ist eine sache die auch mir bauchschmerzen bereitet. wenn man sich die zahl der gek. hengste auf den einzelnen körveranstalltungen anschaut, kann es einem schon einem doch schwindelig werden. körungen verkommen immer mehr zu einer vermarktungsveranstalltung und ihre eigentliche aufgabe die selektion der vatertiere gerät zusehens ins hintertreffen.
man muss schon befürchten das wir uns in deutschland langsam aber sicher totvermarkten.
dies ist eine sache die auch mir bauchschmerzen bereitet. wenn man sich die zahl der gek. hengste auf den einzelnen körveranstalltungen anschaut, kann es einem schon einem doch schwindelig werden. körungen verkommen immer mehr zu einer vermarktungsveranstalltung und ihre eigentliche aufgabe die selektion der vatertiere gerät zusehens ins hintertreffen.
man muss schon befürchten das wir uns in deutschland langsam aber sicher totvermarkten.
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