Dressurgene für 2006 !!!!!

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  • horsm
    • 08.02.2005
    • 2561

    #21
    korrekt, immer langsam mit den jungen Pferden ;-)

    Zu Anfang ging kaum einer ran an Sandro Hit, weil mittelmäßige HLP und "ach sooo schwierig"

    Kommentar

    • Ginella NB

      #22
      wenn man von Sandro Hit besamen lassen möchte, muss man aber nicht direkt auf die Station zu Schockemöhle fahren, oder?

      sein Samen ist doch gut genug zum verschicken, oder nicht?

      Kommentar

      • Linaro3
        • 28.09.2003
        • 8068

        #23
        Ja haben wir auch schicken lassen, war beim ersten Mal in der Fohlenrosse dicht.
        Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

        www.pferdezucht-nordheide.de

        Kommentar


        • #24
          Zitat von [b
          Zitat[/b] (Robert @ Jan. 04 2006,19:38)]
          Zitat von [b
          Zitat[/b] (alicia @ Dez. 02 2005,15:14)]Da Sandro HIt Blut noch nie im Grand Prix Bereich angekommen ist
          Das könnte ja vielleicht auch daran liegen, dass die ältesten seine Nachkommen in diesem Jahr erst 8 waren und er in den ersten Jahren auch nicht so besonders viel gedeckt hat.

          Das mit den vielen Bedeckungen hat ja erst 2000 angefangen (da 1999 Bundeschampion und Weltmeister). Somit ist die Masse der Nachkommen Jahrgang 2001 und jünger. Also in diesem Jahr fünfjährig und jünger.
          Das mit dem Alter war uns schon klar, hier steht zur Frage, ob diese Pferde mit gehobener, permanenter, aber normaler Turnierbelastung zurecht kommen. Und das ist nun ja nicht geklärt, da die ältesten Nachkommen hier noch nicht rankommen.

          Hab aber schon einen SH gesehen der sich gut behauptet hat im Rahmen von M-Dressur, aber auch das Gegenteil mit einer SH-Sohn Nachzucht, die schon extreme Arbeitsverweigerung zeigt, wenn man über eine Saison versucht kontinuierlich L-Dressur zu reiten.

          Kommentar

          • horsm
            • 08.02.2005
            • 2561

            #25
            "Arbeitsverweigerung" liegt m.M. immer nur am Reiter bzw. dessen Reitweise

            Kommentar

            • moonlight
              • 04.06.2002
              • 4239

              #26
              Zitat von [b
              Zitat[/b] (horsmän @ Jan. 06 2006,10:03)]"Arbeitsverweigerung" liegt m.M. immer nur am Reiter bzw. dessen Reitweise
              D'accord, wenn man einbezieht, dass ein guter Reiter sich auf die individuelle Lernbereitschaft eines Pferdes einstellen sollte. Es gibt aber wirklich enorme Unterschiede in Bezug auf Arbeitseifer, und der ist bei vielen Sandros nicht übergroß. Will das bestimmt nicht pauschalisieren, jeder hier kennt wahrscheinlich tolle Gegenbeispiele, aber es gibt nunmal einfach Blutlinien, die kooperativer sind.

              Es gibt einfach Pferde, die wollen immer arbeiten, deren Eifer muss man eher dämpfen. Auch nicht immer einfach. und es gibt Pferde, die man motivieren muss zu arbeiten, besonders wenn es an die Lastaufnahme der HH geht. Da ist dann auch wieder der einfühlsame Reiter gefragt, zu fordern, ohne das Pferd zu "ärgern".

              Kommentar

              • horsm
                • 08.02.2005
                • 2561

                #27
                ja bestimmt gibt es da unterschiede.
                es ist nur sehr schwer bei fremden Paaren zu beeurteilen obs nun am gefühllosen Reiter liegt, und obs Pferd eher sensibel ist und nur deshalb zumacht weil er mit kontroversen Hilfen bombadiert wird (was m.E. in sehr vielen Fällen der Fall ist), oder obs Pferd tatsächlich eher von der unmotivierten Sorte ist und seine Kräfte nie gerne hergibt.

                In welchen Lienien gibts denn deiner Meinung nach von Natur aus tendenziell eifrige Arbeiter?

                Gruß
                horsmän

                Kommentar

                • monti
                  • 13.10.2003
                  • 11746

                  #28
                  ....Arbeitsverweigerung liegt manchmal am Reiter - oft aber auch nicht.....
                  .....die Nachkommen von Chromatic xx sind z.B. für mangelnde Leistungsbereitschaft bekannt (und er selber hat auch alle 4 Beine in den Boden gerammt und keinen Schritt weiter).......
                  ....ich hatte eine Stute an der Kutsche, die einmal auf dem Heimweg ! 20 m vor unserer Toreinfahrt keinen Meter mehr weiter lief, wenn man dann nur die Schnur ANGELEGT hat, hat sie das Spritzbrett kaputtgehauen......die Kutsche war leer - normale Trainingsfahrt ohne Belastung - normalerweise machte sie das nur im Straßenverkehr (vertrug sehr wenig Stress) usw....sie ging nur neben einem sicheren Pferd das weiterlief.....bei den Fahrpferden nennt man das "Stätigkeit"....
                  Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                  Kommentar

                  • horsm
                    • 08.02.2005
                    • 2561

                    #29
                    die wollte einfach noch nicht Heim, sondern noch ein bißchen weiter fahren ;-)

                    ich bin immer nur vorsichtig, bei der Vorverurteilung des Tieres.
                    Meist hat es einen Grund, der in mangelndem Verständnis liegt.

                    Meine Pferde z.B. kommen oft nicht aus der Box, wenn ich sie am Halfter "rausziehen" will.
                    Leg ich dann einen Strick an, laufen sie schon wie von alleine raus.
                    Sehe das weniger als Arbeitsverweigerung an, als als Methode mich zu erziehen. (Als Mensch will man ja auch nicht an den Haaren herbei gezogen wereden ;-)

                    Viele, gerade sensible Pferde können mit gleichzeitigem Zügeldruck und treibendem Bein (ist nunmal leider in der germanischen Reiterei tief verwurzelt) nicht viel anfangen und werden damit immer stäter, bis sie dann völlig zumachen. Arbeitsverweigerung?

                    Es ist schwierig...

                    Kommentar

                    • Ginella NB

                      #30
                      Mein erstes Pferd war im Gelände wirklich das brävste Pferd.
                      Auch in der Bahn, solang man nur nicht versucht hat, es an den Zügel zu stellen.

                      Aber wenn, dann konnte man das Pferd echt vergessen.
                      Das ging dann nur noch "hinten hoch" + "vorne hoch". Wie bei einem Schaukelpferd..... Nein, und es hatte keine Rückenprobleme, sondern nur einfach keinen Bock!

                      Das nenne ich z.b. Arbeitsverweigerung!

                      Ich glaube nicht, das es damals an mir lag, denn ich war erst 15 Jahre oder so und wollte eigentlich nur mal, das mein Pferd beim Reiten den Kopf nach unten nimmt. Was ja eigentlich auch natürlich sein sollte.....hihihi

                      Die Rasse lass ich hier lieber mal weg, sonst geht gleich wieder das Geschrei los

                      Kommentar

                      • horsm
                        • 08.02.2005
                        • 2561

                        #31
                        Zitat von [b
                        Zitat[/b] (Ginella NB @ Jan. 06 2006,13:08)]Ich glaube nicht, das es damals an mir lag, denn ich war erst 15 Jahre oder so und wollte eigentlich nur mal, das mein Pferd beim Reiten den Kopf nach unten nimmt. Was ja eigentlich auch natürlich sein sollte.....hihihi
                        das ist aber jetzt ein Scherz oder?
                        Das wäre der klassiche Fall von falscher Handeinwirkung/Beizäumung. Die Reaktion deines Pferd kann ich gut verstehen.

                        Kommentar

                        • Radbod
                          • 08.01.2006
                          • 519

                          #32
                          Ich habe für Donnerball gestimmt, da ich ihn auf der Althengstparade live gesehen habe.
                          Ein ganz toller Hengst.
                          Aber die Decktaxe ist etwas für
                          a) Vollprofis
                          oder
                          b) Zuchtverückte

                          die für den Hengst wirklich das Geld bereit legen.

                          In meinen Augen nehmen die Decktaxen Höhen ein, als wollen sich alle einen elitären Kreis von Züchtern mit jeweils 10 und mehr Stuten leisten.
                          Mit normalen Maß betrachtet halte ich diese Decktaxe von 1200€ (Vorjahr 800€) für nicht vertretbar.

                          Mag sein, dass ein Züchter mit fünf oder mehr Stuten ihn als Freisprung bekommt, aber mir ist es zu viel. Schade, aber leider war.
                          http://www.martin-dirksen.young-horse-gate.de/

                          Kommentar

                          • ellen
                            • 01.01.2005
                            • 614

                            #33
                            Das ging dann nur noch "hinten hoch" + "vorne hoch". Wie bei einem Schaukelpferd..... Nein, und es hatte keine Rückenprobleme, sondern nur einfach keinen Bock!

                            Das nenne ich z.b. Arbeitsverweigerung!

                            Ähm, Ginella B, so ein Schaukelpferd kenne ich auch. Das arme Pferd wurde zeit seines Lebens sowas von schlecht geritten... bin mir recht sicher, daß dies das Resultat dieser "Ausbildung" ist.
                            Obwohl... ein Viertel des Pferdes besteht aus der gewissen Rasse... vielleicht kommt's doch daher...
                            Übrigens kenne ich wenige 15jährige, ganz wenige, auch wenn sie eigentlich recht nett und anschaubar reiten, die wirklich verstehen, wie ein Pferd korrekt an den Zügel zu stellen ist bzw. dazu fähig sind, wenn man sie allein läßt. Ein Pferd, was den Kopf unten hat, muß noch lange nicht am Zügel gehen.
                            www.matildahof.de


                            Avatar: Trakehner Wallach Cäsar von Kokoschka-Seigneur xx

                            Kommentar


                            • #34
                              Ich bin da sehr mit horsmän was schwierig angeht. Bei den meisten als schwierig verschriehenen Pferden hapert es schon an der richtigen Erziehung vom Boden aus. Habe gerade so einen Gast im Stall. Völlig verzogen. Glaube, die einzige Erziehungsmaßnahme die der kennt (war bis vor kurzem Hengst), ist 'was auf's Fressbrett'. Trotzdem (oder vielleicht auch deswegen) schnappt er.
                              Oder wenn ich mir die Hauruckeinreiterei heutzutage ansehe. Wer longiert denn schon noch mit plan 4-6 Wochen um erstmal Muskulatur aufzubauen? Im Gegenteil, immer öfter höre ich das Argument: Ich bin da gar nicht so für. Wenn die noch nicht so stark sind, machen sie auch nicht so viel Theater. So kann man's natürlich auch sehen. Aber was das langfristig in punkto Rückengesundheit bewirkt... Und dann wird beim TÜV gejammert...

                              Davon abgesehen gibt es natürlich wirklich Pferde, die mehr Spaß machen als andere und das beeinflußt schon meine Deckentscheidungen was ich in Sachen Arbeitsethik von einem Hengst halte. Belissimo z.B. wirkt auf mich wie ein Pferd, dass jeden Tag Spaß macht.

                              Kommentar

                              • bettyfrog
                                • 25.06.2002
                                • 771

                                #35
                                Zitat von [b
                                Zitat[/b] (Kareen @ Jan. 12 2006,07:51)]Oder wenn ich mir die Hauruckeinreiterei heutzutage ansehe. Wer longiert denn schon noch mit plan 4-6 Wochen um erstmal Muskulatur aufzubauen? Im Gegenteil, immer öfter höre ich das Argument: Ich bin da gar nicht so für. Wenn die noch nicht so stark sind, machen sie auch nicht so viel Theater. So kann man's natürlich auch sehen. Aber was das langfristig in punkto Rückengesundheit bewirkt... Und dann wird beim TÜV gejammert...
                                das mußte ich mir auch vor 4 monaten anhören, als ich meine stute (limbus x corrado I) 3 1/2-jährig einreite. hatte auch so fünf wochen longiert und bodenarbeit gemacht... da kamen die ganz schlauen.... das würde ich nicht machen (da kriegen sie zuviel Kraft)... ich hab meinen Plan durchgezogen und siehe da mein Stütchen ist brav und artig. hab sie noch bis ende märz im stall und dann gehts für ein halbes jahr nochmal auf die koppel... da teilen sich die meinungen wieder.
                                Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt selbst keine Spuren.
                                Che Guevara

                                Kommentar

                                • gin_tonic
                                  • 04.11.2003
                                  • 3381

                                  #36
                                  danke kareen, wahre worte!

                                  ich mache mal ein neues topic unter dressursport zu diesem thema auf
                                  zeitdruck beim anreiten - folgen für geist und gesundheit
                                  keine Sicht ist objektiv - jeder Ast hängt etwas schief

                                  Avatar: 7 jähriger Wallach von Grafenstolz-Lanthano-Wittgenstein

                                  Kommentar


                                  • #37
                                    Das ist ja ein Kopf-an-Kopf Rennen ;-)

                                    Kommentar

                                    • graylady
                                      • 22.02.2006
                                      • 99

                                      #38
                                      Ich persönlich finde Dressur alleine ist zu wenig, ein wenig Springbegabung sollte schon vorhanden sein, daher käme für mich keiner in Frage.

                                      Kommentar


                                      • #39
                                        Laudabilis an zweiter Stelle, doch kaum einer sagt etwas zu dem Hengst ...

                                        Kommentar


                                        • #40
                                          Wie wäre es mit Del Cento (De Niro x Ex Libris) oder Jazz Time, find ich auch beide sehr interessant.

                                          Kommentar

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