Hallo Leute,
ihr müßt das auch mal aus Sicht der Käufer sehen und zwar aus der monetären.
Ich wäre bereit für ein reelles Pferd einen angemessenen Preis zu zahlen (in einer Preisklasse die ich mir leisten kann, in einer anderen Klasse würde ich halt aus Prinzip nicht schauen), ABER irgendwann ist bei mir einfach die Preisgrenze erreicht, weil ich eben kein *sorry* Dukatenscheisser bin. Mehr wie 10.000,-- EUR könnte ich mir nur leisten, wenn ich reichlich geerbt oder im Lotto gewonnen hätte, das ist die Realität! Ich verdiene wirklich nicht schlecht, aber eben auch nicht so gut, dass ich mir einfach mal ein Pferd für 15.000,-- EUR in den Stall stellen kann.
Ich schaue mir dann ebend nur Pferde an, die ich mir leisten kann und versuche auch NICHT den Preis bis auf Teufel komm' zu drücken, aber ich kann definitv nicht mehr zahlen, was soll ich da bitteschön eurer Züchtermeinung nach machen, das Reiten aufhören, weil ich nicht solvent genug bin??? Bin ich deswegen ein Billigheimer, nur weil ich mir kein Pferd für über 10.000,-- leisten kann??? Ich denke nicht! Ich erwarte ja auch zu den Preisen ja auch nicht eierlegende Wollmilchsau und schon erst recht nicht ein ausgebildetes Pferd, das muss ich dann in Gottesnamen halt selber machen. Aber für 10.000,-- EUR kann ich wohl ein normal/durchschnittlich veranlagtes, GESUNDES, angerittenes oder rohes junges Pferd erwarten oder sehe ich das falsch?? 10.000,-- EUR sind für den deutschen Durchschnittsbürger eine ganz schöne Stange Geld!
Natürlich leidet ihr unter den gestiegenen Kosten, wir Käufer aber doch auch, deswegen können sich die Leute nämlich die richtig guten Pferde, die berechtigterweise ihr Geld kosten, einfach nicht mehr leisten.
Sorry, bin jetzt am Allrounder-Thema etwas vorbei, aber das musste mal raus...
ihr müßt das auch mal aus Sicht der Käufer sehen und zwar aus der monetären.
Ich wäre bereit für ein reelles Pferd einen angemessenen Preis zu zahlen (in einer Preisklasse die ich mir leisten kann, in einer anderen Klasse würde ich halt aus Prinzip nicht schauen), ABER irgendwann ist bei mir einfach die Preisgrenze erreicht, weil ich eben kein *sorry* Dukatenscheisser bin. Mehr wie 10.000,-- EUR könnte ich mir nur leisten, wenn ich reichlich geerbt oder im Lotto gewonnen hätte, das ist die Realität! Ich verdiene wirklich nicht schlecht, aber eben auch nicht so gut, dass ich mir einfach mal ein Pferd für 15.000,-- EUR in den Stall stellen kann.
Ich schaue mir dann ebend nur Pferde an, die ich mir leisten kann und versuche auch NICHT den Preis bis auf Teufel komm' zu drücken, aber ich kann definitv nicht mehr zahlen, was soll ich da bitteschön eurer Züchtermeinung nach machen, das Reiten aufhören, weil ich nicht solvent genug bin??? Bin ich deswegen ein Billigheimer, nur weil ich mir kein Pferd für über 10.000,-- leisten kann??? Ich denke nicht! Ich erwarte ja auch zu den Preisen ja auch nicht eierlegende Wollmilchsau und schon erst recht nicht ein ausgebildetes Pferd, das muss ich dann in Gottesnamen halt selber machen. Aber für 10.000,-- EUR kann ich wohl ein normal/durchschnittlich veranlagtes, GESUNDES, angerittenes oder rohes junges Pferd erwarten oder sehe ich das falsch?? 10.000,-- EUR sind für den deutschen Durchschnittsbürger eine ganz schöne Stange Geld!
Natürlich leidet ihr unter den gestiegenen Kosten, wir Käufer aber doch auch, deswegen können sich die Leute nämlich die richtig guten Pferde, die berechtigterweise ihr Geld kosten, einfach nicht mehr leisten.
Sorry, bin jetzt am Allrounder-Thema etwas vorbei, aber das musste mal raus...
Kommentar