Sind Elitefohlen später wirklich "bessere" Pferde?

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  • Christine
    • 07.11.2001
    • 30

    Sind Elitefohlen später wirklich "bessere" Pferde?

    Sind Fohlen der Eliteauktion Vechta oder auch Verden später auch sehr qualitätvolle (Dressur-)Pferde oder ist das einfach Zufall bzw. die Fohlen werden "nur" nach Abstammung selektiert? Und: Kann man bei Fohlen die Qualität der Bewegungen wirklich schon genau beurteilen? Nach welchen Kriterien werden die Fohlen für so eine Auktion ausgewählt falls man die Grundgangarten vielleicht nur ahnen kann? Fohlenbeurteilung ist ja auch nicht leicht... Können Käufer eines Elitefohlens davon ausgehen, ein besonders gutes Pferd zu erwerben oder kauft man größtenteils die Hoffnung? (Dass man die spätere Rittigkeit nicht beim Fohlen sehen kann, ist mir klar Frage ist rein aus Interesse, freue mich über viele interessante Ansichten
  • Lule
    PREMIUM-Mitglied
    • 19.02.2012
    • 980

    #2
    Ich werde es in einem Jahr berichten können, wenn unter die genannten Fohlen auch die , die in Lienen waren gemeint sind. Hatte dort ein Fohlen , jetzt 3jährig, GGA wirklich überdurchschnittlich , aber noch mitten im Wachstum , sodass er frühestens im Winter , wenn nicht später angeritten wird.

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    • Bina1
      • 27.06.2008
      • 1209

      #3
      Ich glaube neben Qualität und dem derzeitg gewünschten Typ ist das Alter ein entscheidendes Kriterium.
      Nimmst du mit einem frühen Fohlen an einer späten Fohlenschau teil, wird es nie Auktionsfohlen.
      Lienen ist da ein bisschen fairer, da werden die Fohlen nach Altersklassen gezeigt.

      Ob du ein qualitätsvolleres Pferd hast?
      Da im Moment langbeinige Elfen mit wenig Fundament prämiert werden, weiss ich noch nicht wo die haltbaren, den Reiter abdeckenden, Pferde herkommen sollen.
      Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

      Kommentar

      • Charly
        • 25.11.2004
        • 6025

        #4
        das ist ungefähr so, als würde man behaupten, dass die Körungssieger die besseren Vererber sind.

        Kommentar

        • Christine
          • 07.11.2001
          • 30

          #5
          Naja, das behaupte ich ja gar nicht. Und ist auch nicht vergleichbar, da niemand in die DNA gucken kann, welche Eigenschaften ein Körunssieger nun vererbt...
          Aber da um Fohlen ein Riesen-Hype gemacht wird mit Prämien/Eliteauktionen etc., ist meine Frage so zu verstehen: Greift das Selektionsprinzip in den meisten Fällen bei Fohlen, die ja schwer zu beurteilen sind, siehe Beitrag von Bina1, oder liegen die Experten der Kommissionen voll daneben?

          Kommentar

          • Bina1
            • 27.06.2008
            • 1209

            #6
            Natürlich kann man bei einem Fohlen schon einiges an späteren Qualitäten sehen und hoffen das dies sich auch weiter ausprägt.
            Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

            Kommentar

            • Bananenmopsi
              • 11.07.2012
              • 288

              #7
              Meiner Erfahrung nach sind die Fohlen auf einer Eliteauktion normalerweise eher selten qualitative "Totalausfälle" als Reitpferde. Qualität muss schon da sein, wenn man sich für eine Eliteauktion qualifizieren möchte. Soll nicht heißen, dass es nicht auch bei Eliteauktionen "Esel" gibt, wo man sich fragt, wer die benotet hat, damits für die Eliteauktion reicht..

              Im Großen und Ganzen macht man mE aber - besonders als Laie, der einfach nicht so viele Kontakte zu Züchtern hat - nichts falsch, wenn man auf einer Eliteauktion einkauft.

              Ob die Fohlen die Qualität später halten, die die Bewertungskommission in ihnen sieht, steht wie alles im Leben in den Sternen. Könnte man das bei einem Fohlen bereits sicher sagen.. ja, dann wäre man wohl ein Hellseher

              Kommentar

              • Christine
                • 07.11.2001
                • 30

                #8
                Genau das ist der Punkt, Danke Bananenmopsi Wenn man als "Normalo" wenige Züchter kennt UND von Fohlenbeurteilung nur mäßige Ahnung hat, ist man wohl gut beraten, bei solch einer Platform ein Fohlen zu erwerben...

                Kommentar

                • wilabi
                  • 21.05.2008
                  • 2338

                  #9
                  Zitat von Christine Beitrag anzeigen
                  Naja, das behaupte ich ja gar nicht. Und ist auch nicht vergleichbar, da niemand in die DNA gucken kann, welche Eigenschaften ein Körunssieger nun vererbt...
                  Aber da um Fohlen ein Riesen-Hype gemacht wird mit Prämien/Eliteauktionen etc., ist meine Frage so zu verstehen: Greift das Selektionsprinzip in den meisten Fällen bei Fohlen, die ja schwer zu beurteilen sind, siehe Beitrag von Bina1, oder liegen die Experten der Kommissionen voll daneben?
                  Ich glaube, die Fohlen werden NICHT mehr nur nach Reitpferdekritierien ausgesucht. Die Kommissionen orientieren sich auch daran, was "angesagt" ist. Das ist in Hannover dem ein oder anderen Züchter auch unverblümt mitgeteilt worden, der ob einer Nicht-Annahme nachfragt. "Unattratkives Pedigree". Punkt.
                  Aus "vermartungtechnischen" Gründen hängen sich die Verbände an den von den Hengsthaltern entfachten Hype, der in aller Regel nach dem Bedeckungs-Hype in einem "Fohlenhype" endet. Teilweise wird das getrieben von "organisierten Stützungskäufen" der Hengsthalter selbst. Wenn man mal hinter die Kulissen horcht, findet man diese Konstellationen bei jeder Auktion.

                  Diese Entwicklung hat dazu geführt, das sich z.B. in Verden die genetischen Strukturen der Fohlen- und der Reitpferdeauktionen sehr unterscheiden. Bei den Reitpferden zählt weitgehend Qualität als Reitpferd, weniger das Pedigree. So habe ich auf Auktionen mehr Reitpferde wiederentdeckt, die als Fohlen mehr Geld gekostet haben, als als späteres Reitpferd. Mir fallen da etwa ein dutzend Fälle einen einzelnen Hengstes mit dem Anfangsbuchstaben "F" ein, die als Fohlen 5-stellig brachten und als Reitpferd mit festem Buckel auf Zwischenauktionen dann 4-stellig verscherbelt wurden.
                  Bei angestrengtem Nachdenken fällt mir als positiver Fall nur Quantensprung ein. Als Fohlen sehr teuer, später gekört, heute auch als Sportpferd und Hengst erfolgreich. Vielleicht kennen Andere mehr positive Beispiele.

                  Wenn ich mich heute auf die Suche nach einem Fohlen für die Reitpferdeaufzucht mache,ist das gar nicht so einfach. Meine Kriterien sind: sporterfolgreicher Vater aus ebenso durchgezüchteten Mutterstamm und ein ebensolcher Leistungsstamm auf der Mutterseite. Nur so habe ich hohe Sicherheit, dass das Fohlen als Reitpferd auch die notwendige Qualität zwischen den Ohren hat. Farbe etc. egal, muss keine Schönling sein, gutes Reitpferd muss erkennbar sein
                  Geht man dann die Pedigrees der Fohlenauktionen durch, dann fallen schon mal mehr als die Hälfte der Kandidaten durch die Väter weg, sieht man sich dann die Mutterstämme an, wird die Auswahl dann ganz dünn. Die "Fohlenmode anno 2016" ist halt aus anderen Gründen entstanden - ein wesentliches Kriterium bei den Anpaarungen ist ja das Nicht-Vorhandensein des Rotfaktors.

                  Positiv für mich ist, das man dadurch wirklich gute Fohlen mit abgesicherten Genen sehr gut im Lande für faires Geld kaufen kann. Ich muss zu keiner Auktion fahren. Das ist nur noch Zirkus.
                  Zuletzt geändert von wilabi; 25.07.2016, 10:53.

                  Kommentar

                  • feuer-fee
                    • 01.06.2015
                    • 2076

                    #10
                    muss Wilabi in einigen Punkten recht geben. Nach dem Kommentar von der Jury 'Fohlen ist toll, aber mit der Farbe können wir nichts anfangen' ( nicht mein Baby ), sind die ganzen Storys für mich zur einer noch größeren Trakigkomödie geworden.
                    Dann fährt ja auch nicht jeder mit seinem Fohlen zur Prämierung hin. Nur weil ohne Vorstellung ein Fohlen ist es sofort schlechter? Könnte man ja so verstehen.
                    Dann ist ja noch eine Sache die mich persönlich sehr stört- ich halte meine Pferde relativ frei, sie können sich jedenfalls nach Lust und Laune bewegen und strampeln somit nicht auf Knopfdruck drauf los wie Boxenbabys. Und ich wollte dieses Jahr tatsächlich mal mein Fohlen vorstellen. Da bekam ich Tipps von einigen Züchtern, die länger dabei sind, wie ich, dass ich mein Fohlen vorher ruhig mal absperren soll, damits spritziger ist. und DAS ist genau der Punkt den ich Jahrelang schlimm fand und der Punkt wieso ich mir die Fohlen lieber in Ruhe in Natura daheim anschaue beim Kauf.

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                    • Bina1
                      • 27.06.2008
                      • 1209

                      #11
                      Unser Fohlen hatte beim Brenntermin eine Verletzung am Hinterbein.
                      Diese Verletzung fiel natürlich beim Zeichnen auf und auf unsere Antwort, das wir es wissen, die Schramme versorgt ist und das Fohlen nicht beeinträchtigt, bekamen wir ein geringschätziges
                      "Immer diese Koppelpferde" .

                      Wir wollten garnicht wissen wo nach seiner Meinung ein Fohlen aufwachsen soll, dafür haben wir viel zu lange nach einem optimalen Platz gesucht, der uns genau diesen Freiraum bietet. Unsere bleiben bis 3jährig Tag und Nacht draussen und können auch so lange Hengst bleiben.
                      Boxen für kranke Pferde sind aber vorhanden.
                      Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

                      Kommentar

                      • feuer-fee
                        • 01.06.2015
                        • 2076

                        #12
                        Bina1 um himmels willen

                        ist doch voll schön, dass Deine Pferde Pferde sein dürfen..

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                        • Schneehuhn
                          • 16.01.2008
                          • 265

                          #13
                          M.E. steht Koppelhaltung nicht der Zulassung zu einer Fohlenauktion entgegen. Unsere Fohlen sind Tag und Nacht draußen. Wir holen die Fohlen erst am Abend vor der Schau / Sichtung in den Stall und haben diesbzgl. noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Allerdings weiß ich, dass viele erfahrene Züchter ihre Fohlen durchaus länger im Stall lassen.

                          Hingegen kann ich die Aussage „Pedigree uninteressant“ zum Teil nachvollziehen. Dies können bei Springfohlen nicht konsequent auf Springen durchgezogene Abstammungen sein, die sich nur schwer vermarkten lassen . Es können aber auch sehr moderne Abstammungen sein. Das haben wir schon bei einem Bekannten erlebt, dessen das Fohlen kurz zuvor die Fohlenschau gewonnen hat. Am Sichtungs-Termin wurden sehr viele Fohlen aus dem 1. Jahrgang des Hengstes vorgestellt und auch bereits ausgewählt, infolgedessen wurde das Fohlen nicht für die Auktion angenommen.

                          Kommentar

                          • Charly
                            • 25.11.2004
                            • 6025

                            #14
                            aus meiner sicht muß ich wilabi zustimmen, schwarze fohlen, die strampeln bis der arzt kommt, das sind die, die zur eliteauktion ausgewählt werden, dann das sind die, die der markt zur zeit will.
                            ob der buckel dabei stramm ist oder der Hinterbein drunter oder raus, ist erstmal nicht wichtig.

                            wenn ich explizit ein reitpferd im fohlenalter kaufen will, dann würde ich mir weitere nachkommen des vaters und der mutter ansehen und die mutter selbst, wie es in punkto reitpferdeeigenschaften aussieht.
                            dann ist die auswahl der in frage kommenden fohlen vermutlich eine ganz andere.

                            ich kenne nachkommen eines bestimmten hengstes. dieser hengst ist im ländlichen sport erfolgreich unterwegs. die fohlen sind richtig typvoll, aber keine schaustrampler. da reißt man nichts auf fohlenschauen. aber wenn die später unter den sattel kommen, dann schwärmt jeder und dann kann man die pferde auf einmal auch hochpreisig verkaufen.

                            Kommentar

                            • chilii
                              • 08.02.2011
                              • 8116

                              #15
                              @ Charly - darf ich fragen von welchem Hengst du hier sprichst?

                              Kommentar

                              • Bananenmopsi
                                • 11.07.2012
                                • 288

                                #16
                                Irgendwie kann ich manche Züchter nicht so ganz verstehen. Wenn jeder weiß, wie die heutige Praxis angeblich so ist - wieso züchtet man dann für den Fohlenmarkt bzw. züchtet an dem, was die Kunden wollen, absichtlich vorbei, weil mans ja besser weiß und beschwert sich dann, dass seine Produkte im Fohlenalter nicht verkauft werden konnten?

                                Wem das Geschäft rund ums Fohlen nicht zusagt, der muss entweder aufhören zu züchten, oder aber seinen Nachwuchs unter anderen Gesichtspunkten züchten um dieses dann angeritten/turniervorgestellt zu verkaufen.

                                Oder es müssen Wege gefunden werden, die Rahmenbedingungen der Fohlenauktionen zu ändern. Dann wird's aber schwierig, weil die geldigen Leute halt meist leider nicht die sind, die die meiste Ahnung mitbringen.

                                Aber immer dieses unterschwellige Gejammere.. ich kann es ehrlichgesagt nicht mehr lesen. Immer diese dummen, nichtswissenden Käufer und blöden Kommissionen, die nicht nach echter Qualität aussuchen, sondern nach Namen/Abstammung/Farbe/what-ever - schlimm, mit was sich die weisen Züchter, die alles ja so viel besser wissen und können, so rumschlagen müssen (das war ironisch gemeint).

                                Ich bleibe dabei, wenn ein Nachwuchs für eine Eliteauktion zugelassen wurde, kann es so schlecht nicht sein (Ausnahmen bestätigen die Regel ) und für ein bestimmtes Klientel ist das eine gute Möglichkeit, Züchter/Zuchtprodukte anzusehen.

                                Ich selber würde wohl nicht auf einer Auktion kaufen, trotzdem finde ich diese Absatzmöglichkeit für Fohlenzüchter gut und wichtig.

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                                • feuer-fee
                                  • 01.06.2015
                                  • 2076

                                  #17
                                  ich weiß jetzt nicht wen du meinst, bzw wer für den Fohlenmarkt oder nicht züchtet, ich versuche immer die anpaarungen so zu gestalten, wie es MIR zusagt. Denn im endeffekt, wenn alle Stricke reisen, muss ich damit leben was hinten rausplumst, der Käufer kann sich zwischen Millionen aussuchen.

                                  Kommentar

                                  • Schneehuhn
                                    • 16.01.2008
                                    • 265

                                    #18
                                    Die Klientel, die auf der Fohlenauktion einkauft, sollte nicht unterschätzt werden. Wir konnten über die Fohlenauktion bereits Fohlen in sehr fördernde Hände verkaufen. Diese Käufer wären bestimmt nicht zu uns auf den Hof gekommen. Das ist für uns als Züchter eine erstklassige Chance, denn sollten die Fohlen als Reitpferde die Erwartungen der Käufer erfüllen, werden sie sicherlich in einem Maße sportlich gefördert, dass wir niemals ermöglichen könnten.

                                    Zum Thema Farbe: 4 x Schimmel, 2 x hellbraun

                                    Aber diesbzgl. ist sind die Kollektionen meist auch breit gefächert, um jeden Geschmack und jede Zielgruppe bedienen zu können.

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                                    • Bina1
                                      • 27.06.2008
                                      • 1209

                                      #19
                                      Irgendwie kann ich manche Züchter nicht so ganz verstehen. Wenn jeder weiß, wie die heutige Praxis angeblich so ist - wieso züchtet man dann für den Fohlenmarkt bzw. züchtet an dem, was die Kunden wollen, absichtlich vorbei, weil mans ja besser weiß und beschwert sich dann, dass seine Produkte im Fohlenalter nicht verkauft werden konnten?
                                      Ich möchte nicht Verkaufsfohlen züchten, sondern Reitpferde und dafür ist in meinem Hobbyzüchterkopf eine Vorstellung. Das diese vielleicht nicht dem augenblicklichen Verkaufsfohlengeschmack entspricht, sehe ich gelassen. Ich lebe ja nicht davon.
                                      Ich möchte harmonische Pferde mit ausreichend Fundament haben, die nicht nur strampeln, sondern die Last auch tragen können.
                                      Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

                                      Kommentar

                                      • ni_bo
                                        • 11.05.2003
                                        • 713

                                        #20
                                        Ich weiß ja, dass es sinnvoller wäre unsere Fohlen alle zu behalten, aufzuziehen und dann als Reitpferd zu vermarkten, aber wie soll ich mir das als Hobbyzüchter leisten ???
                                        Das Geld was mich das Pferd bis drei- oder besser vierjährig kostet bekomme ich doch in den aller seltensten Fällen annähernd wieder rein. Vorallem nicht wenn ich keine eigene Reitanlage und keinen eigenen Aufzuchtbetrieb habe.
                                        Wir haben dieses Jahr ein sehr ordentliches Hengstfohlen aus einer Stute die schon Nachzucht unter dem Sattel hat und die sich alle sehr gut reiten lassen. Auch dieses Fohlen wird unter dem Sattel funktionieren, dafür könnte ich euch garantieren, aber er ist im Moment nunmal kein Überflieger und deswegen auch leider keine Nachfrage für ihn da. Wenn das so bleibt würde ich ihn theoretisch sogar gerne aufziehen und als Reitpferd verkaufen (die Besitzerin eines Halbbruders hat schon Interesse angemeldet), aber in unserem kleinen Stall mit drei Stutenboxen und einer Laufbox für die zwei Stutjährlinge kann ich keinen Hengst großziehen...
                                        Avatar: Hengstfohlen 2016 von Fürsten-Look aus der St.Pr.St. Wanja von Worldly x Akatschi

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