Inzucht auf Landgarf

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  • Linaro3
    • 28.09.2003
    • 8079

    Inzucht auf Landgarf

    Ich habe gerade beim durchsuchen von Verkaufsanzeigen ein Stutfohlen von Lavall I (Landgraf) aus einer Loutano (Landgraf / Calypso II / Landgraf) / Lacapo (Landgraf) Mutter gefunden.
    Viermal in 2. bis 5. Generation?!?!


    Was haltet ihr davon?
    Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

    www.pferdezucht-nordheide.de
  • harry
    • 18.04.2002
    • 1159

    #2
    Zuviel wurde ich sagen und sollte eigentlich zu beinprobleme fuhren. Studien beweisen das soviel inzucht kar kein positives effect haben kann.

    Aber mit zb Corde wurde ich nicht soviele zweifel haben.
    Artz gegen Pferdezuchter: Sie haben nur noch ein Monat zu leben. Fragt Pferdezuchter: Wovon denn?

    Kommentar

    • monti
      • 13.10.2003
      • 11758

      #3
      Zuviel - hätte auch Angst wegen Härte. Wobei mir 4 x Ladykiller egal wäre - dann aber auch über Lord und Latino.....
      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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      • #4
        hab beim stöbern den entdeckt...

        My Webpage

        find ich auch etwas übertrieben, oder

        LG Winny

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        • horsm
          • 08.02.2005
          • 2561

          #5
          also, wenn diese "Produkte" keine gesundheitlichen oder geistigen Macken haben, ist Inzucht aber eine gängige und gute Methode, eine Zucht in die gewünschte Richtung zu bringen. Die gewünschten Gene, treten dann gehäuft auf, und setzen sich ev. lange und stark durch.
          Im Vergleich zu Rassehunden o.ä. ist die Pferdezucht noch recht arm an Inzucht. Problemtaisch ist es natürlich, wenn negative Eigenschaften sich auf ein mal auch potenzieren (z.B. Landgrafs Rücken...) und natürlich wenn gesundheitliche Mängel auftreten.

          Den belg. De Niro find ich gar nicht mal so schlecht : 2*Donnerhall und 2 * Absatz eng ingezüchtet...wenns Pferd auch im ganzen gut ist...

          gruß
          horsmän

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          • Wendyman
            • 13.11.2002
            • 250

            #6
            Hallo,
            ich kenne ebenfalls eine auf Landgraf getrimmte Stute. Inzucht ist zunächst eine Maßnahme die zur Konsolidierug führt und zum herausstellen bestimmter Rassemerkmale. Alle kleinen Populationen sind sehr eng gezüchtet (Z.B. aegidienberger, Kinsky....) Die Stute ist übrigens eine Landstreicher- Larome und ein echter Hingucker.

            Ebi
            Von Wendy verweht
            Veni Vici Wendy
            Wendy gut,alles gut
            Wo eine Wendy ist, ist auch ein Weg
            No Wendy, no cry (Bob Marley)
            Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wendies küssen. (Novalis)

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            • #7
              Ich habe hier mal was aus einer aktuellen Zeitung, was sehr Interessant ist:

              Erwartete Zunahme der Genorte mit herkunftsgleichen Genen

              Vater-Tochter 25%
              Mutter-Sohn 25%
              Vollgeschwister 25&
              Halbgeschwister 12,5 %
              Großeltern-Enkel 12,5%
              Onkel-Nichte 12,5%
              Vetter-Cousine 6,3%
              Ein gemeinsamer Großelter 3,1%
              Ein gemeinsamer Urgoßelter 1,6 %
              2 gemeinsame Urgoßeltern 3,1
              3 geimeinsame Urgoßeltern 4,7

              Kommentar

              • horsm
                • 08.02.2005
                • 2561

                #8
                Ah,
                das zeigt ja, dass Inzucht auf Ebene von Großeltern oder noch früheren Generationen gar nicht sooo stark wirkt. Also wenn schon (dazu gehört natürlich auch Mut und Glück), dann doch eher direkt, da dann ein wesentlich größerer Inzuchteffekt erzielt werden kann.

                P.S. hatte doch mal einen Gebhard mal Gebhard. Was ist eigentlich daraus geworden?
                Gehört hab ich nix davon.

                gruß
                horsmän

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                • Coeur
                  • 24.02.2004
                  • 2577

                  #9
                  Ich seh das ähnlich wie Horseman.

                  Die Inzuchtkomponente wird in der Pferdezucht nicht wirklich, so wie in anderen Tierpopulationen, genutzt.

                  Man spricht von Inzucht erst ab > 6,5 %.

                  Ein gutes Modell ist "Topcross", das bedeutet Ingezüchtetes Produkt x Fremdblut.
                  Ist z. B. Contender x Montender Stute mit Heraldik xx angepaart.

                  Gruß Coeur

                  Kommentar

                  • Linaro3
                    • 28.09.2003
                    • 8079

                    #10
                    Wenn man das Top Cross nennt, dann hab ich eine "Top-Top-Cross" Anpaarung im Stall , einen Vollblüter aus einer Mutter die mehrfach in den ersten vier Generationen auf Nearco xx ingezogen ist, der Vater ist Bajar (ein Ergebnis einer Vollgeschwisteranpaarung). Ein mega geniales Pferd, mittlerweile allerdings Rentner. Da ist das Konzept Inzucht voll aufgegangen.
                    Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

                    www.pferdezucht-nordheide.de

                    Kommentar

                    • Coeur
                      • 24.02.2004
                      • 2577

                      #11
                      @Linaro,

                      ja genau das ist so ein Top Cross Produkt und bestätigt auch diese Theorie. Ich selbst hab auch eins und zwar die 2 jährige, die Dir so gefällt, v. Conteur (4 mal Ramzes ) aus einer Vollblut Mutter, ist auch soweit sehr gelungen.

                      Gruß Coeur

                      Kommentar


                      • #12
                        Unter anderem ein Bericht ein Bericht zum Thema Inzucht!

                        Inzucht in steht durch die Paarung von Verwandten, die natürlich gemeinsame Vorfahren haben. Fohlen aus Paarungen von Verwandten werden Erbanlagen von Vater und Mutter erhalten, die nur von diesem gemeinsamen Ahnen stammen, d.h. Kopien ein und derselben Gene, die der gemeinsame Vorfahre besessen hat. Es kommt so zu einer Zunahme herkunftsgleicher identischer Gene. Genorte mit identischen Erbanlagen bezeichnet man als homozygot. Inzucht führt somit zu einer Steigerung der Homozygotie aber lässt sich nicht voraussagen, und hier liegt das eigentliche züchterische Risiko.

                        Am C-Farbgenort von Füchsen können zum Beispiel bei Western Horse, Isländer und Shetlandpony die beiden homozygoten Typen CC (Füchse) und CR CR (cremellos) oder die Hetrozygoten CCR (Palominos) Farbtypen auftreten. Fortgestetzte Inzucht ohne züchterischen Eingriff verdrängt an diesem Genort die CCR Typen und vermehrt die identischen besetzen CC – oder CR-CR Typen- Letztendlich sind in unserer hypothetischen Linie nur noch Füchse vorhanden, andere Farben können nicht mehr aus spalten. Doch in welche Richtung dies verläuft, lässt sich nicht voraussagen. Wie wissen also im Grunde nicht, für welche Erbanlagen ein in gezüchtetes Tier bzw. eine Rasse homozygot wird.

                        Man kann den Zuwachs identischer Erbanlagen aber mit dem Inzuchtkoeffizienten abschätzen. Er ist ein statistisches Maß, leitet sich aus der Blutsverwandtschaft ab und wird heute vorwiegend mit dem Hochleistungscomputer ermittelt, so dass man auch einen Anhaltspunkt für die durchschnittliche Zunahme herkunftsgleicher Gene in einer Rasse enthält. Auch der Züchter kann den Inzuchtgrad seines Pferdes aus dem Pedigree abschätzen. Ein Fohlen aus der Paarung von Halbgeschwistern wird zum Beispiel schon einen solchen Zuwachs von 12,5 % besitzen, bei einem Fohlen aus der Paarung von Elternnachkommen oder Vollgeschwistern werden identische Erbanlagen um 25% erhöht. Diese Paarungen findet man bei Pferden aber selten, da sie Züchter enge Inzucht meist bewusst vermeiden. Sind aber zum Beispiel schon 2 Urgroßeltern identisch, wird ein Zuwachs herkunftsgleich Gene von 3 Prozent erreicht. Bei Zufallspaarungen wird die Steigerung des Inzuchtkoeffizienten in einer geschlossenen Rasse von der Anzahl der Hengste und Stute anhängen, die Erbanlagen an die nächste Generation weitergeben.

                        Die meisten Pferderassen werden heute noch unter milder Inzucht geführt, mit Zuwachsraten von etwa einem halben % pro Generation. Werden allerdings Vererber über mehrere Generationen bevorzugt eingesetzt (Elitebildung), kann dies bereits zu einem deutlichen Inzuchtzuwachs führen. Auch der unkontrollierte Einsatz neuer Reproduktionsmethoden (künstliche Besamung) kann die genetische Vielfalt in einer Rasse verdrängen. Pferdezüchter umgehen Inzucht zwar bewusst, da sie ihre negative Auswirkung fürchten, doch in einer geschlossenen Rasse und bei Elitebildung wird Inzuchtzuwachs auch bei offenen Zuchtbüchern unvermeidbar sein.

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                        • Wendyman
                          • 13.11.2002
                          • 250

                          #13
                          Zitat von [b
                          Zitat[/b] (spacefrog @ Juli 27 2005,10:14)]Ich habe hier mal was aus einer aktuellen Zeitung, was sehr Interessant ist:

                          Erwartete Zunahme der Genorte mit herkunftsgleichen Genen

                          Vater-Tochter                     25%
                          Mutter-Sohn                       25%
                          Vollgeschwister                    25&
                          Halbgeschwister                  12,5 %
                          Großeltern-Enkel                    12,5%
                          Onkel-Nichte                       12,5%
                          Vetter-Cousine                     6,3%
                          Ein gemeinsamer Großelter      3,1%
                          Ein gemeinsamer Urgoßelter    1,6 %
                          2 gemeinsame Urgoßeltern      3,1
                          3 geimeinsame Urgoßeltern      4,7
                          Danke für diese wirklich wertvolle Info!!!
                          Ich kann nun mit Stammbäumen noch mehr anfangen.
                          Ganzdolldank
                          Ebi
                          Von Wendy verweht
                          Veni Vici Wendy
                          Wendy gut,alles gut
                          Wo eine Wendy ist, ist auch ein Weg
                          No Wendy, no cry (Bob Marley)
                          Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wendies küssen. (Novalis)

                          Kommentar

                          • finjhara
                            • 22.12.2004
                            • 237

                            #14
                            zuviel, kann ich nur aus eigener Erfahrung dazu sagen.

                            Gruss B.

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von [b
                              Quote[/b] (Wendyman @ July 27 2005,23:14)]
                              Zitat von [b
                              Quote[/b] (spacefrog @ Juli 27 2005,10:14)]Ich habe hier mal was aus einer aktuellen Zeitung, was sehr Interessant ist:

                              Erwartete Zunahme der Genorte mit herkunftsgleichen Genen

                              Vater-Tochter                     25%
                              Mutter-Sohn                       25%
                              Vollgeschwister                    25&
                              Halbgeschwister                  12,5 %
                              Großeltern-Enkel                    12,5%
                              Onkel-Nichte                       12,5%
                              Vetter-Cousine                     6,3%
                              Ein gemeinsamer Großelter      3,1%
                              Ein gemeinsamer Urgoßelter    1,6 %
                              2 gemeinsame Urgoßeltern      3,1
                              3 geimeinsame Urgoßeltern      4,7
                              Danke für diese wirklich wertvolle Info!!!
                              Ich kann nun mit Stammbäumen noch mehr anfangen.
                              Ganzdolldank
                              Ebi
                              meinst du das ironisch?

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                              • moonlight
                                • 04.06.2002
                                • 4269

                                #16
                                Wendyman meint NIE etwas ironisch!

                                Kommentar


                                • #17
                                  man weiß ja nie...

                                  Hier nochwas:
                                  Durchschnittlicher Inzuchgrad in Pferderassen:

                                  Rasse: Fohlenjahrgang: Inzucht:

                                  Przewalski 1990-94 28,3%
                                  Quarter Horse (USA) 1976 2,1 %
                                  Haflinger (I) 1974-87 6,6 %
                                  Vollblutaraber (F) 1989-92 3,1%
                                  Traber (USA) 1970-79 8,1%
                                  Engl. Vollblut (GB) 1987-96 13,9%
                                  Friesen (NL) 1981 9,4%
                                  Kaltblut (DN) 1993 12,2%
                                  Irish Draught (IR) 2000 8,6%


                                  ---------------------------------------------------------

                                  Inzuchtwirkung beim Pferd

                                  Rasse Merkmal Inzuchtwirkung
                                  US Quarter Erbdefekt HERDA zunehmende Verbreitung
                                  US Quarter Erbdefekt GBED zunehmende Verbreitung
                                  Belg. Kaltblu. Erbdefekt JEB sehr starke Verbreitung
                                  Ara.Vollblut Erbdefekt CID starke Verbreitung
                                  Fell Pony Erbdefekt Immunschwäche sehr starke Verbreit.
                                  Haflinger (I) Stockmaß -1,1 cm pro 10% Inzucht
                                  Lippizaner Halslänge Tendenz verkürzt
                                  Traber (N) Abfohlrate -4% pro 10% Inzucht
                                  Traber (N) Frühaborte + 13% pro 10% Inzucht
                                  Arab. Vollblut Abfohlrate Tendenz reduziert
                                  Standardbred (USA) Abfohlrate Tendenz reduziert
                                  Engl. Vollblut Abfohlrate Tendenz reduziert
                                  Friesen NL Abfohlrate Tendenz redzuriert
                                  Friesen NL Abagang Nachgeburt Deutlich verzögert

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Ich kenne ein Pferd das hat 1. mal Landgraf drinne und 4. Corde,
                                    wie findet ihr das?

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Noch was aus dem Bericht:

                                      Inzucht hat also im allgemeinen doch unerwünschte Folgen. Um nun aber möglichst viel Erbanlagen für Leistungsmerkmale eines berühmten Ahnen zu sichern, zugleich aber die Nachteile enger Verwandschaftspaarung zum umgehen, wird in den USA nicht selten eine Zuchtmethode gewählt, die man dort linebreeding nennt. Der Linienzüchter betreibt vorwiegend mäßige Inzucht. Die Töchter eines berühmten Vererbers werden zum Beispiel an seine Enkel gepaart, was einen Zuwachs herkunfstgleicher Gene von etwa 6 % zur Folge hat. Doch auch der Lienenzüchter bewegt sich immer zwischen Inzuchtschance und Risiko. Bei zu hohem Blutanteil des Linienbegründers steigt das Risiko der Leistungsminderung, bei zu geringen Blutnateil können die Erbanlagen des Stammtieres anderseits nur ungenügend genutzt werden. Bei gleichzeitiger Selektion werden negative Inzuchtauswirkungen aber deutlich reduziert. Die Linienzüchter wird Tiere, bei denen er Leistungsdepressionen erkennt, nicht zur Weiterzucht zulassen. Durch Kreuzung solcher Linien, die mit etwas verschiedenen Zuchtzielen gefüht werden, konnten beim engelischen Vollblut nicht selten besonders erfolreiche Pferde erhalten werden. In Inzucht steckt also auch eine züchterische Chance, wenn man zugleich mögliche unerwünschte Folgen toleriert.

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                                      • Wendyman
                                        • 13.11.2002
                                        • 250

                                        #20
                                        Zitat von [b
                                        Zitat[/b] (spacefrog @ Juli 28 2005,13:12)]
                                        Zitat von [b
                                        Zitat[/b] (Wendyman @ July 27 2005,23:14)]
                                        Zitat von [b
                                        Zitat[/b] (spacefrog @ Juli 27 2005,10:14)]Ich habe hier mal was aus einer aktuellen Zeitung, was sehr Interessant ist:

                                        Erwartete Zunahme der Genorte mit herkunftsgleichen Genen

                                        Vater-Tochter                     25%
                                        Mutter-Sohn                       25%
                                        Vollgeschwister                    25&
                                        Halbgeschwister                  12,5 %
                                        Großeltern-Enkel                    12,5%
                                        Onkel-Nichte                       12,5%
                                        Vetter-Cousine                     6,3%
                                        Ein gemeinsamer Großelter      3,1%
                                        Ein gemeinsamer Urgoßelter    1,6 %
                                        2 gemeinsame Urgoßeltern      3,1
                                        3 geimeinsame Urgoßeltern      4,7
                                        Danke für diese wirklich wertvolle Info!!!
                                        Ich kann nun mit Stammbäumen noch mehr anfangen.
                                        Ganzdolldank
                                        Ebi
                                        meinst du das ironisch?  
                                        Hi Spacefrog,
                                        ich meinte es wirklich so mit dankeschön. ich finde Deine Beiträge werten das Forum auf. Hierbei nauch dank an Karen, Lexicothek.....und allden anderen. (Auch denen die mir persönliche Tiefschläge versetzen wollten und doch nur zu meiner Belustigung beigetragenhaben)

                                        LG
                                        Ebi
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                                        Wo eine Wendy ist, ist auch ein Weg
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                                        Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wendies küssen. (Novalis)

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