beim Lesen von fannimae's post fiel mir spontan Holsteiner Blut ein, das von der Sorte wie etwa Carabas, oder auch Chequille oder oder oder.
Eher die Holsteiner, die auf dem Viereck glänzen, auch ein H Ekwador beispielsweise. Man könnte an dieser Stelle sicher noch mehr Hengste aufzählen aber rein quantitativ gesehen, bringen diese Hengste nicht die Unmengen an Nachkommen hervor. Sicher spielt da auch die Verfügbarkeit eine Rolle.
So alte Zöpfe wie, Holsteiner müssen springen oder ähnliches, spuken sicher in vielen Köpfen herum. Ebenso ein "interpretierbares Pedigree". Aber die Mechanik in der Bewegung will man doch auch.
Ich denke, dass man tatsächlich für die Kategorie Doppelvererber in Holstein eher fündig wird (ohne Berücksichtigung der Zuchtversuche mit Nichtholsteiner Hengsten)
und wenn ich ehrlich bin: A-L sollte bei ordentlich gerittenen Pferden aller Coleur einfach realistisch drin sein. Ich zitiere da mal meinen Mentor von vor mehr als 30 Jahren: "1,30m springt jede untrainierte Kuh"
und gleichzeitig oute ich mich als "Kind des Ostens" und sage mal, die Ostdeutschen Pferde waren auch ein Verkaufsschlager, weil sie robust in Gesundheit und Gemüt waren und von jederman zu bedienen, Allrounder halt... (Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel).Die HLP war übrigens auch auf die Vielseitigkeit ausgelegt ( incl. Gelände mit Wasser, Zugleistungsprüfung, Springen und Dressur)
Wenn in unserer weiteren Pferdezucht immer früher mit der Spezialisierung der Leistungsveranlagung begonnen wird, bringt uns das m.M. nach nicht voran.
Eher die Holsteiner, die auf dem Viereck glänzen, auch ein H Ekwador beispielsweise. Man könnte an dieser Stelle sicher noch mehr Hengste aufzählen aber rein quantitativ gesehen, bringen diese Hengste nicht die Unmengen an Nachkommen hervor. Sicher spielt da auch die Verfügbarkeit eine Rolle.
So alte Zöpfe wie, Holsteiner müssen springen oder ähnliches, spuken sicher in vielen Köpfen herum. Ebenso ein "interpretierbares Pedigree". Aber die Mechanik in der Bewegung will man doch auch.
Ich denke, dass man tatsächlich für die Kategorie Doppelvererber in Holstein eher fündig wird (ohne Berücksichtigung der Zuchtversuche mit Nichtholsteiner Hengsten)
und wenn ich ehrlich bin: A-L sollte bei ordentlich gerittenen Pferden aller Coleur einfach realistisch drin sein. Ich zitiere da mal meinen Mentor von vor mehr als 30 Jahren: "1,30m springt jede untrainierte Kuh"
und gleichzeitig oute ich mich als "Kind des Ostens" und sage mal, die Ostdeutschen Pferde waren auch ein Verkaufsschlager, weil sie robust in Gesundheit und Gemüt waren und von jederman zu bedienen, Allrounder halt... (Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel).Die HLP war übrigens auch auf die Vielseitigkeit ausgelegt ( incl. Gelände mit Wasser, Zugleistungsprüfung, Springen und Dressur)
Wenn in unserer weiteren Pferdezucht immer früher mit der Spezialisierung der Leistungsveranlagung begonnen wird, bringt uns das m.M. nach nicht voran.
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