Was kommt wirklich von der Mutter

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  • streeone
    • 26.03.2010
    • 1309

    #21
    @Francis: Daran habe ich gar nicht gedacht! In der Humanmedizin wurde auch kürzlich erst nachgewiesen, wieviel zB Stress in der Schwangerschaft verändert und welche nachhaltigen Folgen das auf das Kind hat.

    Stress in der Schwangerschaft ist ein Risikofaktor für spätere Depressionen und andere Krankheiten. Zu diesem Schluss kommen Jenaer Forscher. Im Gehirn von Ungeborenen haben sie entdeckt, welche Spuren Stresshormone hinterlassen.


    Das wird sich zum Teil sicher auch auf Mutterstuten übertragen lassen. Auf sowas hat der Hengst ja gar keinen Einfluss.
    Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
    26.04.1990 - 07.02.2010

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    • dressurpferde@email.de
      • 15.02.2012
      • 921

      #22
      Zitat von Francis_C Beitrag anzeigen
      Ich führe den Gedanken zum ET noch weiter. ... jeder Mutter wird während der Schwangerschaft erklärt, wieviel der Embryo vom Gemütszustand der Mutter mitbekommt. Neben den durch die Sinne des Embryos wahrnehmbaren Umwelteinflüsse, ist es Hormonhaushalt der Mutter, der sich u a. anhand von Umwelteinflüssen immer wieder ändert. Dies wird auch dadurch gesteuert, wie die Mutter aufgrund ihrer Veranlagung / ihres Gemüts auf diese Einflüsse reagiert. Der Embryo erfährt dies über den Blutkreislauf /die Versorgung über die Nabelschnur. Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass die Trägerstute so gar nichts mit dem Wesen des Fohlens zu tun hat, welches sie zur Welt bringt.

      Bei uns stehen drei Trägerstuten im Stall, im schweren WB - Typ, grundartig und lieb. Alle tragend mit Nachkommen von hocherfolgreichen Sportstuten. Ich bin gespannt, was da im Frühjahr schlüpft.
      Dass beim Embryotransfer die Trägerstute nicht unerheblichen Einfluss auf das Fohlen hat, ist gerade aus den Anfängen des Embryotransfers bekannt, als man überwiegend Kaltblutstuten verwandt hat. Da dieser extrem entspannte Umgang mit der Umwelt und die viel geringeren Bewegungsanreize sich nicht bewährt haben, wird heute meist auch auf die Eignung der Trägerstuten geachtet.

      Trotzdem gibt es völlig unstrittig auch genetische Komponenten, die sowohl von der Mutter als auch vom Vater weitergegeben werden.

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      • Browny
        • 13.11.2009
        • 2640

        #23
        ich habe mal im Biounterricht gelernt, dass eine Eizelle ja deutlich größer ist als die Samenzelle... also auch mehr Mitochondrien in sich hat (die Kraftwerke der Zelle). Die Mitochondrien enthalten die sogenannte RNA, welche ja auch Erbinformationen tragen... daher bekommen Kinder genetisch mehr von der Mutter mit...

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        • #24
          @ Engelchen0815

          So Pauschal würde ich das nicht sagen... Insbesondere beachte ich gerne Individuelle Pferde als Außergewöhnlich und für die Zucht als Wertvoll an. Wichtig z.b. bei einem Aufbau einenes Stammes nutze ich gerne Hengste die durch Individuelle Eigenschaften etwas besonderes einfügen bzw. durch ihre hervorragenden Mütter welche sich VERERBT haben wieder in mein System einfüge.(Allein daraus resultiert ein langsames fortschreiten der Generationen...) . Hier schaue ich gerne auf Hengstmütter die mit wenig Nachkommen viele Top Pferde gebracht haben, von Vorteil ist weiter das der Stamm an sich schon einige Generationen sich vererbt hat...dann wird die Sache für mich einen Hengst zu nutzen, der aus solcher einer Familie stammt sehr interessant.

          Eine gute Stute im Stall, auch wenn sie bisher wohöl gutes brachte aber mit wenig Individueller Klasse hervorsticht, ob Interieur,Exterieur usw. halte ich wenig davon sie zu nutzen. Alles kann, nichts muss...Ich erachte es z.b. als Vorteil eine Stute zu haben die hoch im Blut steht, aber über ein TOP Interieur verfügt und sich wenig aus der Ruhe kommen lässt, ihre Aufgaben mit Bravour bewältigt...so eine Stute ist einfacher zu paaren. Dann gibt es aber das Gegenstück, wo eine Nervige Stute mit Enormer Eigenklasse schon soweit an Qualität gewonnen hat, das man dies halten und festigen möchte, da wird es recht deffizil einen entsprechenden hengst zu finden.

          Stuten, Hengste die gewöhnlich in ihrem habitius,Interieur daher kommen mag ich nicht... es fehlt das entsprechende etwas. Interessant ist dabei ob hengst oder Stute imemr die Mutterlinie, wie sie aufgebaut ist, welche Konstellationen herrschen, was man kombinieren kann um sich gewisse Eigenschaften zu festigen, oder welche Genetik lass ich außen vor , welche aber bei dieser jetzigen Paarung hilfreich ist...

          Deshalb ist mir z.b. das Holst. Pferd C*L und L*C und jetzt ein bissel Q schwierig in ihrere eigenen Population zu paaren, zu dem erhalte ich imemr mehr individuelle Mängel die mit später "teuer" zu stehen kommen können. Nichts ist schlimmer ie verklären, eine reele Ansprache an das Pferd und an das Pedigree ist um so bedeutsamer - aus meienr Sicht.

          Und am wenigsten interessiert mich das Geschwätz von HLP.Zuchtwerten und solchen Mogelpackungen...Das Pferd und deren Familie,Blutaufbau ist für mich viel wichtiger.

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          • engelchen0815
            • 29.01.2010
            • 1443

            #25
            @oh gloria puuuh ja den weg finden....schwer meine steht gut im blut.über den vollblüter my happy guest xx dann über ladykiller.da sollte genug vorhanden sein..eine schöne stute mit sehr gutem charakter stutentest auch gut ...dressurarbeit bescheiden ...galopp ihre welt und wenn da noch sprünge stehen ist ihre welt ganz in ordnung denke aus ehemaligen anpaarungen mutter und oma mit c blut sind die besseren pferde entstanden...mit Q hatte ich einmal pech...der hat alle krankheiten mitgenommen...
            sie hatte ein fohlen vom cassito .sagenhafter charakter toller typ...leider nach dem absätzen verstorben..so habe ich leider keine aussage über die weitere vererbung.jetzt bin ich auf der suche nach dem passenden hengst ,der sich selbst auch gut vererbt...momentan bei cascavelle hängen geblieben??? der scheint mir auf der mutterseite später sehr prägnant zu sein...

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            • #26
              @ Engelchen0815

              Lebt denn Cascalle noch???...

              hast du im I-Net deine Stute via "Abstammung" bzw. einen Eindruck der Stute, Video oder ggf. ein Video.. nur um einen Eindruck zu gewinnen. Wäre sicherlich hilfreich und interessant.(Aus meiner Sicht..)

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              • engelchen0815
                • 29.01.2010
                • 1443

                #27
                ja der lebt noch aber ist irgenwie um 30 j...würde ihn über tg beziehen aber damit das hier nicht nur mein threde wird schicke ich dir mal eine pn
                Zuletzt geändert von engelchen0815; 03.12.2013, 12:14.

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                • greyrodent
                  • 04.08.2013
                  • 1283

                  #28
                  Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
                  Zitat von Syrah Beitrag anzeigen
                  Genetisch kommen 50% von der Mutter, 50% vom Vater. So, wie's der Natur paßt, außer, ein Elternteil ist homozygot für bestimme Merkmale, wie z. B. die Farbe.
                  träumer...
                  Wieso Träumer? Im Prinzip stimmt das ja. 50% des Genoms von Mama und 50% von Papa - was theoretisch dazu führen kann, daß 2 Vollgeschwister eine zu 100% unterschiedliche Genausstattung haben...

                  Was natürlich dazukommt: die Mutter gibt die mtDNA mit, die für den Zellstoffwechsel unglaublich wichtig ist, da die Mitochondrien die "Kraftwerke" sind. Eine immens wichtige Stoffwechselkomponente der körperlichen Leistungsfähigkeit kommt also von der Mutter. Dazu noch Eigenschaften im Verhalten, die von der Mutter erlernt werden plus epigenetische Faktoren (letztere allerdings auch vom Vater).
                  Insofern ist natürlich der Einfluß der Mutter größer als der des Vaters - aber was das Basisgenom angeht, stimmt das mit 50:50.

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                  • C-Inkognito
                    Gesperrt
                    • 27.11.2008
                    • 2354

                    #29
                    Absolut korrekt was Mausezahn da schreibt. Man könnte vielleicht noch hinzufügen, dass Y-chromosomal bedingte Eigenschaften (nicht nur Gene ... es ist viel komplizierter, das weiss man heute bereits) natürlich exklusiv (100%) vom Vater kommen, während über Silencing vom zweiten X-Chromosom bei den Müttern ganz andere Phänomene wirken - diesbezügliche Details kennt meine Vorschreiberin sicherlich noch besser als ich.

                    Betrachtet man also lediglich das zusätzliche Y-Chromosom (im Gegensatz zum inaktiven gesilencten zweiten X-Chromosom bei weiblichen Individuen), kann man auch zu dem Schluss kommen, dass die väterlichen Gene über das Y-Chromosom einen größeren Einfluss auf die männlichen Nachkommen haben als die mütterlichen Gene ... mal abgesehen von der maternal vererbten mitochrondrialen DNA, bei so sowohl männlichen als auch weiblichen Nachkommen.

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                    • #30
                      Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                      Absolut korrekt was Mausezahn da schreibt. Man könnte vielleicht noch hinzufügen, dass Y-chromosomal bedingte Eigenschaften (nicht nur Gene ... es ist viel komplizierter, das weiss man heute bereits) natürlich exklusiv (100%) vom Vater kommen, während über Silencing vom zweiten X-Chromosom bei den Müttern ganz andere Phänomene wirken - diesbezügliche Details kennt meine Vorschreiberin sicherlich noch besser als ich.


                      Betrachtet man also lediglich das zusätzliche Y-Chromosom (im Gegensatz zum inaktiven gesilencten zweiten X-Chromosom bei weiblichen Individuen), kann man auch zu dem Schluss kommen, dass die väterlichen Gene über das Y-Chromosom einen größeren Einfluss auf die männlichen Nachkommen haben als die mütterlichen Gene ... mal abgesehen von der maternal vererbten mitochrondrialen DNA, bei so sowohl männlichen als auch weiblichen Nachkommen.
                      das hat unser Lehrer auch gemeint. theoretisch
                      Ist aber nur auf dem Papier so. Im richtigen Leben nicht.

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                      • C-Inkognito
                        Gesperrt
                        • 27.11.2008
                        • 2354

                        #31
                        Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                        das hat unser Lehrer auch gemeint. theoretisch
                        Ist aber nur auf dem Papier so. Im richtigen Leben nicht.

                        Aha. Und wie sollten exklusiv Y-chromosomal lolalisierte Gene bei weiblichen Nachkommen exprimiert werden?

                        Warum haben männliche Tiere mehr Muskelmasse als weibliche Tiere???

                        Warum können Frauen schlechter einparken als Männer????

                        Worauf beruhen denn die nicht wegzudiskutierenden Unterschiede zwischen den Geschlechtern? -> Nur das Y-Chromosom macht den Unterschied!
                        Zuletzt geändert von C-Inkognito; 03.12.2013, 14:30.

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                        • greyrodent
                          • 04.08.2013
                          • 1283

                          #32
                          Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                          das hat unser Lehrer auch gemeint. theoretisch
                          Ist aber nur auf dem Papier so. Im richtigen Leben nicht.
                          Äh... wie meinen?

                          Zum Thema Y-Chromosom ist vielleicht auch noch ganz interessant zu wissen: bei Pferden gibt's nur eines. Also EINEN Stammvater aller (zumindest bisher sequenzierten) Pferdepopulationen. Bei den Müttern ist's ein bißchen anders, da gibt's eine ganze Reihe von "Urmüttern".

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                          • greyrodent
                            • 04.08.2013
                            • 1283

                            #33
                            Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                            Warum können Frauen schlechter einparken als Männer????
                            Da sieht man mal, welche hochrelevanten Dinge alle auf dem Y-Chromosom codiert sind.
                            Brauch' frau sowas? Nöö, nä?

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                            • C-Inkognito
                              Gesperrt
                              • 27.11.2008
                              • 2354

                              #34
                              Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                              Zum Thema Y-Chromosom ist vielleicht auch noch ganz interessant zu wissen: bei Pferden gibt's nur eines. Also EINEN Stammvater aller (zumindest bisher sequenzierten) Pferdepopulationen.
                              Interessant. Wie kann man sowas denn überhaupt feststellen? ... im Laufe der Evolution hat es doch sicher so viele Mutationen gegeben, dass man gar nicht mehr sagen kann irgendwann, war es mal ein Stammvater oder mehrere Stammväter.

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                              • C-Inkognito
                                Gesperrt
                                • 27.11.2008
                                • 2354

                                #35
                                Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                Da sieht man mal, welche hochrelevanten Dinge alle auf dem Y-Chromosom codiert sind.
                                Brauch' frau sowas? Nöö, nä?
                                Nöh, wenn man chauffiert wird ist das doch auch viel bequemer.

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                                • greyrodent
                                  • 04.08.2013
                                  • 1283

                                  #36
                                  Mir war bislang noch nicht aufgefallen, daß ich mit 'ner Frau verheiratet bin - bei uns fahr' ich...

                                  Nachtrag: geht per Sequenzanalyse
                                  http://www.mpg.de/4403058/



                                  Die zweite Geschichte hab' ich jetzt gerade erst entdeckt - muß ich noch mal recherchieren, ob das eine Korrektur des ersten Artikels ist, oder ob diese sechs Haplotypen alle auf den im ersten Link genannten zurückgehen.
                                  Zuletzt geändert von greyrodent; 03.12.2013, 14:43.

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                                  • greyrodent
                                    • 04.08.2013
                                    • 1283

                                    #37
                                    Ah, okay.

                                    EIN gemeinsames Y-Chromosom.
                                    HT1 ist der Ursprung der Haplotypen 2 bis 6, d. h. die im ersten Artikel genannten Infos sind korrekt, die HT 2 bis 6 sind erst (durch Mutation) entstanden, nachdem das Pferd schon domestiziert war.
                                    "The most widespread HT1 is ancestral and the other five haplotypes apparently arose on the background of HT1 by mutation or gene conversion after domestication."
                                    Hier der Originalartikel:

                                    Kommentar

                                    • Calli-Jane

                                      #38
                                      Letztendlich ist es m. E. doch überwiegend Zufall, ob väterliche oder mütterliche Eigenschaften stärker durchschlagen.

                                      Zu meiner Stute kenne ich 3 Geschwister, jeweils zwei sind dabei Vollgeschwister; sprich es gibt einen Vollbruder zu meiner Stute und die beiden jüngeren Nachkommen der Mutter sind ebenfalls Vollgeschwister (einmal Stute, einmal Hengst bzw Wallach).
                                      Die jeweiligen Vollgeschwister sind vor allem im Interieur komplett unterschiedlich. Einer jeweils cool, tiefenentspannt und eher triebig unter dem Reiter, der jeweils andere hochelektrisch, extrem guckig und immer vorwärts unterwegs.
                                      Und das nicht einmal "geschlechtsgleich". Coole Socken sind einmal der älteste Hengst und die zweitjüngste Stute, meine Stute und der jüngste Wallach sind die Hysteriker
                                      Auch im Exterieur sind deutliche Unterschiede zu erkennen, meine Stute kommt deutlich nach dem Vater, der Vollbruder hat weder in Verhalten noch Aussehen irgendwas von ihm mitbekommen.

                                      Da besagter Vollbruder selbst gekört wurde und einige Nachkommen hat kann ich auch sagen, was er selbst vererbt: Er hat Doppelgänger seiner Mutter produziert. Als würde sein eigener Vater in seinem Genom überhaupt nicht vorkommen ... und ziemlich egal aus was für Stuten.

                                      Vererbung bzw. Zucht ist eben doch ein Stückchen Glücksspiel ;-)
                                      Zuletzt geändert von Gast; 03.12.2013, 14:52.

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                                      • C-Inkognito
                                        Gesperrt
                                        • 27.11.2008
                                        • 2354

                                        #39
                                        Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                        Ah, okay.

                                        EIN gemeinsames Y-Chromosom.
                                        HT1 ist der Ursprung der Haplotypen 2 bis 6, d. h. die im ersten Artikel genannten Infos sind korrekt, die HT 2 bis 6 sind erst (durch Mutation) entstanden, nachdem das Pferd schon domestiziert war.
                                        "The most widespread HT1 is ancestral and the other five haplotypes apparently arose on the background of HT1 by mutation or gene conversion after domestication."
                                        Hier der Originalartikel:
                                        http://www.plosone.org/article/info%...l.pone.0060015
                                        Also haben sie es rausgefunden durch Vergleich der Y-Chromosome von Wildpferden vor 25-47 TSD Jahren mit der domestizierten Variante seit ca. 1000 Jahren.

                                        Ah, sehr interessant! Dankeschön.

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                                        • greyrodent
                                          • 04.08.2013
                                          • 1283

                                          #40
                                          Siehste! Und wennste das Y-Chromosom SO wichtig findest, dann kannste als nächstes 'n Shettyhengst nehmen, der tut's auch! *superduperoberbreitesGrinsenaufsetz*

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