Ich möchte aus meiner Sicht die Zeitlose Frage des EXTERIEUR s beim Pferd ansprechen.
Beginnen möchte ich mit dem FUNDAMENT - das Fahrwerk - des Pferdes.
Warum ist das Fundament so wichtig???..
Bei allem Lesitungsanspruch, bei all der Top Abstammung ist das Fundament jenes Körperteil welches wohl mit die am meisten Belastungen aushalten muss. ob beim Versammeln,Absprung, Landung,usw.usw.
Was ist ein gutes Fundament - wie könnte es aussehen und warum?.
Eine in sich flüssige Verbindung, eine Harmonie im Körperbau wäre eine grobe Umschreibung. Schwieriger wird es mit der Umsetzung.
Das Fundament umfasst nicht nur den Knochenbau und die Winkelungen zu einander sondern auch Muskelverbindungen und Sehnen. (Bein Konstruktion)
Ein "stabil" gebautes Pferd hat aus meiner Sicht weniger starke Winkelungen, da diese immer das Problem mit sich bringen, das sie auf bestimmte Punkte Schwerpunkte bilden und "drücken"...also ein " Lager" in der Maschinerie" die Punktuelle Belastungen ausgesetzt" wird und so Schwachstellen erfährt - die Haltbarkeit Negativ beeinflusst wird. Auch sind eingeschnürte Muskelpartien in der Summe weniger von Vorteil da sie den Verbund des Skelett s nicht fördern - die Bewegung weniger Positiv beeinflussen können. Das gute Hinterbein hat Linien -Oberschenkel und Unterschenkel Knochen verweisen auf eine sichtbare Länge, der Hüftknocken ist eher länger als zu kurz, das becken breit und lang sowie gut bemuskelt. Das Röhrbein eher kurz wie zu lang - wo man die heutige teilweise extreme Langbeinigkeit in Frage stellen darf. Ein frage des Hebels...
Ein langes Röhrbein ergibt einen schleifenden Gang (ist der Unterschenkelknochen zu kurz), zu kurze Unter-Oberschenkelknochen ergeben zu wenig Laustaufnahme, zu wenig Winkelung (gerades Hinterbein) ebenfalls einen schleifenden Gang, zu viel eine extreme Belastung und bei so manchem Pferd eher ein Steppendes Gangwerk.
Die Muskulatur umschließt die Knochen, die Sehnen sollten klar erscheinen und immer fühlbar sein. Trockenheit - klare Konturen.
Das Vorderbein sollte frei austreten dürfen, dies erfordert eine größere Ellenbogenfreiheit, einen ausgeprägten Oberarm wie auch eine lange Schulter die nicht zu steil ist. Solch eine Kombination in Verbindung eines im Tendenziel im Rechteck stehenden Pferdes lässt die mit einem gutem Hinterbein ausgestattene Pferd gute Möglichkeiten zu - einen Raumgreifenden Gang zu ermöglichen. Ein guter Schritt ist für mich immer das Zeichen eines beweglichen Pferdes... (Welche Rolle der Rücken usw. dabei spielt, möchte ich in einem anderen Topic näher schildern)
Ist z.b. das Röhrbein im Vorderpferd zu lang, ist ein eher hängends Bein zu sehen, der zu kurze Unterarm ergibt einen kurzen Gang im Verbund eines im Verhältnis zu langen Röhrbeins wäre dies das worst Szenario. Wäre das Pferd im Vorderbein nochSteil gestellt, der Oberarm wenig ausgeprägt, das größtmögliche aus.
Das sind meine Persönlichen Ansichten...
(Ergänzungen folgen noch...da nicht vollständig..)
Beginnen möchte ich mit dem FUNDAMENT - das Fahrwerk - des Pferdes.
Warum ist das Fundament so wichtig???..
Bei allem Lesitungsanspruch, bei all der Top Abstammung ist das Fundament jenes Körperteil welches wohl mit die am meisten Belastungen aushalten muss. ob beim Versammeln,Absprung, Landung,usw.usw.
Was ist ein gutes Fundament - wie könnte es aussehen und warum?.
Eine in sich flüssige Verbindung, eine Harmonie im Körperbau wäre eine grobe Umschreibung. Schwieriger wird es mit der Umsetzung.
Das Fundament umfasst nicht nur den Knochenbau und die Winkelungen zu einander sondern auch Muskelverbindungen und Sehnen. (Bein Konstruktion)
Ein "stabil" gebautes Pferd hat aus meiner Sicht weniger starke Winkelungen, da diese immer das Problem mit sich bringen, das sie auf bestimmte Punkte Schwerpunkte bilden und "drücken"...also ein " Lager" in der Maschinerie" die Punktuelle Belastungen ausgesetzt" wird und so Schwachstellen erfährt - die Haltbarkeit Negativ beeinflusst wird. Auch sind eingeschnürte Muskelpartien in der Summe weniger von Vorteil da sie den Verbund des Skelett s nicht fördern - die Bewegung weniger Positiv beeinflussen können. Das gute Hinterbein hat Linien -Oberschenkel und Unterschenkel Knochen verweisen auf eine sichtbare Länge, der Hüftknocken ist eher länger als zu kurz, das becken breit und lang sowie gut bemuskelt. Das Röhrbein eher kurz wie zu lang - wo man die heutige teilweise extreme Langbeinigkeit in Frage stellen darf. Ein frage des Hebels...
Ein langes Röhrbein ergibt einen schleifenden Gang (ist der Unterschenkelknochen zu kurz), zu kurze Unter-Oberschenkelknochen ergeben zu wenig Laustaufnahme, zu wenig Winkelung (gerades Hinterbein) ebenfalls einen schleifenden Gang, zu viel eine extreme Belastung und bei so manchem Pferd eher ein Steppendes Gangwerk.
Die Muskulatur umschließt die Knochen, die Sehnen sollten klar erscheinen und immer fühlbar sein. Trockenheit - klare Konturen.
Das Vorderbein sollte frei austreten dürfen, dies erfordert eine größere Ellenbogenfreiheit, einen ausgeprägten Oberarm wie auch eine lange Schulter die nicht zu steil ist. Solch eine Kombination in Verbindung eines im Tendenziel im Rechteck stehenden Pferdes lässt die mit einem gutem Hinterbein ausgestattene Pferd gute Möglichkeiten zu - einen Raumgreifenden Gang zu ermöglichen. Ein guter Schritt ist für mich immer das Zeichen eines beweglichen Pferdes... (Welche Rolle der Rücken usw. dabei spielt, möchte ich in einem anderen Topic näher schildern)
Ist z.b. das Röhrbein im Vorderpferd zu lang, ist ein eher hängends Bein zu sehen, der zu kurze Unterarm ergibt einen kurzen Gang im Verbund eines im Verhältnis zu langen Röhrbeins wäre dies das worst Szenario. Wäre das Pferd im Vorderbein nochSteil gestellt, der Oberarm wenig ausgeprägt, das größtmögliche aus.
Das sind meine Persönlichen Ansichten...
(Ergänzungen folgen noch...da nicht vollständig..)
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