Jedem Züchter dürfte bekannt sein, dass krumme Fohlen mit sorgfältiger Hufpflege zu begradigen sind. Umgekehrt waren bei der OS Vorauswahl aktuell wieder ein paar Kandidaten auf dem Pflaster dabei, wo man nur mit dem Kopf schütteln kann, weil ein paar Raspelstriche zur richtigen Zeit am richtigen Ort hätten Wunder bewirken können.
Ist Hufpflege (insbesondere bei den Youngstern in den Sommermonaten) wirklich zu viel verlangt, um optimale Voraussetzungen zu schaffen? Hat es nicht umgekehrt ein bisschen was von einer Pseudo-Selektion, wenn (ähnlich den Chip-OPs) alles entfernt wird, was Aufschluss geben könnte?
Wie behandelt ihr Korrektheit in der Zuchtslektion? Dass eine (hohe?) Erblichkeit besteht, setze ich mal als gegeben voraus. Gibt ja genug Hengste mit eindeutigen Vererbungstendenzen, manchmal sogar beschränkt auf bestimmte Hufe. Wie ist das vom Erbgang her überhaupt zu erklären?
Gibt es umgekehrt Hengste, die für die Vererbung eines perfekten Fundaments stehen? Welche?
Bin gespannt auf eure Antworten.
Ist Hufpflege (insbesondere bei den Youngstern in den Sommermonaten) wirklich zu viel verlangt, um optimale Voraussetzungen zu schaffen? Hat es nicht umgekehrt ein bisschen was von einer Pseudo-Selektion, wenn (ähnlich den Chip-OPs) alles entfernt wird, was Aufschluss geben könnte?
Wie behandelt ihr Korrektheit in der Zuchtslektion? Dass eine (hohe?) Erblichkeit besteht, setze ich mal als gegeben voraus. Gibt ja genug Hengste mit eindeutigen Vererbungstendenzen, manchmal sogar beschränkt auf bestimmte Hufe. Wie ist das vom Erbgang her überhaupt zu erklären?
Gibt es umgekehrt Hengste, die für die Vererbung eines perfekten Fundaments stehen? Welche?
Bin gespannt auf eure Antworten.
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